Leipzig, Benno, 2001. Ringler, Siegfried, Hildegard Meier, Hans L. Neu [Hg. ]: Gertrudis. Wer wird Flügel mir geben wie einer Taube; die Botschaft von der Gott-Liebe; 54 Texte und Betrachtungen aus den Geistlichen Übungen - Exercitia spiritualia - der Gertrud von Helfta, Mainz, Matthias-Grünewald-Verlag, 2005. (Auch als CD erhältlich) Schwalbe, Johanna, R. Krug. [Hg. ]: Durst nach Leben: Betrachtungen im Kirchenjahr zu Texten der hl. Gertrud von Helfta, Leipzig, Benno, 1998. M. Hildegard Brem Zitierempfehlung: Gertrud von Helfta/Bibliographie, in: Biographia Cisterciensis (Cistercian Biography), Version vom 2. 03. 2015, URL: GERTRUD von Helfta Literaturverzeichnis – Biographia Cisterciensis
Keul, Hildegund, Annette Schleinzer: In deiner Liebe erschaffe mich neu: spirituelle Impulse zu Gertrud von Helfta. Leipzig, Benno, 2002. Krabbel, Gerta: Gertrud von Helfta, Geschichte - Gedanken - Gebete. Annweiler, Plöger-Medien, 2002. Mattes, Eva [Hg. ]: Gertrudis, Hildegardis, Mechthild, Mein Herz schmilzt wie Eis am Feuer; Texte christlicher Mystik, Stuttgart, Kreuz-Verlag, 2003. CD Nigg, Walter, Josef Hochenauer, Claudio Pastro (Hg. ): Gertrudis, Mechthild, Mechthild, Initiativkreis Kloster St. Marien zu Helfta (Eisleben), Gebete der heiligen Frauen von Helfta: Gertrud der Großen (1256–1302), Mechthild von Hakeborn (1241–1299), Mechthild von Magdeburg (1207/10–1282/1294): entnommen dem Sammelband Gebete der Christenheit (Agentur des Rauhen Hauses, Hamburg); [Jubiläum 10 Jahre wieder erstandenes Kloster St. Marien zu Helfta, 21. November 1999 bis 21. November 2009], Lindenberg, Kunstverlag Fink, 2010. Repges, Walter: «Den Himmel muss man sich schenken lassen»: die Mystikerinnen von Helfta.
Über das Produkt: Der vierte und letzte Band des Hauptwerkes der hl. Gertrud von Helfta "Botschaft von Gottes Güte" beinhaltet das fünfte Buch. Er lenkt den Blick auf das Ende des Lebens. Verschiedene Mitglieder des Klosters werden auf ihrer letzten Lebensetappe begleitet, und zuletzt bereitet sich Gertrud selber auf den eigenen Tod vor. Auch hier erfährt sie zugleich die klare Wahrheit und die Güte Gottes. In nachvollziehbarer Weise kommt das Gute, das während des Lebens aufgebaut wurde, zur Vollendung und Reife, während nicht bereute Fehler zu Komplikationen führen. Niemals jedoch lässt Gott einen Menschen im Stich. Er gibt die Gelegenheit zur Läuterung, nimmt die fürbittenden Gebete anderer an und sehnt sich danach, jeden Menschen zur Vollendung in seine Arme zu schließen. Ein tröstendes Buch für alle, die mit der Frage des Todes und des Gerichtes ringen! Herausgeberin und Werk: Dr. Maria Hildegard Brem ist Äbtissin der blühenden Zisterzienserinnenabtei Mariastern-Gwiggen in Vorarlberg.
Couneson, D. S. : Sainte Gertrude dans la spiritualité de notre temps, in: Revue liturgique et monastique 20 (1934–35) 263–271; 304–313; 367–372. Ders. : Quelques cotés humains du caractère de Sainte Gertrude, in: Revue liturgique et monastique 22 (1936–37) 409–418. Egger, Wilhelm: Gertrud die Große im Strom mittelalterlicher Mystik; Diplomarbeit Innsbruck 1989. Hamon August: Histoire de la dévotion au Sacré Cœur II, Paris 1924, 109 – 152. Leclercq, Jean: Méditation et célébration, in: Coll. Lex orandi 36, Paris 1963, 295–300. McGinn, Bernard: Die Mystik im Abendland, Band 3: Blüte, Männer und Frauen der Neuen Mystik (1200–1350), deutsche Gesamtausgabe Bd. 1–4, Freiburg 2010. Quenardel, Olivier: La communion eucharistique dans le héraut de l'amour divin de sainte Gertrude d'Helfta, Collection Monastica, Turnhout 1997. Ringler, Siegfried: Aufbruch zu neuer Gottesrede, die Mystik der Gertrud von Helfta. Ostfildern 2008. Ruh, Kurt: Gertrud von Helfta. Ein neues Gertrud-Bild, in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 121 (1992) 1–20.
Bisweilen mühte sie sich über ihre Kräfte hinaus im strengen Ordensleben ab, um ein gutes Beispiel zu geben. Im Innersten ihres Inneren streckte sie sich in beglückendem Streben des Geistes einzig nach dem aus, den sie umgekehrt auf einzigartige Weise ganz bei sich fühlte, durch eine so wirksame Eingießung seiner Gnade. " (BOTSCHAFT VON GOTTES GÜTE/ 1. Buch/ 7. Kapitel von H. Brem)
Von da an stand das geistliche Streben und die Sehnsucht nach einer tiefen Vereinigung mit Christus, den sie als liebenden Bräutigam erfuhr, immer mehr im Zentrum ihres Lebens. Gertrud wurde in den folgenden Jahren noch mit anderen außerordentlichen mystischen Gnaden beschenkt wie der Einprägung der Wundmale Christi in ihre Seele und der Durchbohrung ihres Herzens mit dem Pfeil der Liebe. Das Erfahren solcher großer Gnaden machte ihr ihre geschöpfliche Kleinheit existientiell bewusst, sodass ihr ganzes geistliches Leben von tiefer Bescheidenheit und übergroßer Dankbarkeit für die unverdienten Geschenke geprägt war. Im Kloster war Gertrud im Skriptorium beim Abschreiben von Büchern beschäftigt, und sie übte auch das Amt einer zweiten Kantorin aus. Sie fand im Kloster in Mechthild von Magdeburg und ihrer Lehrerin Mechthild von Hackeborn kongeniale Menschen, mit denen sie in einem regen geistlichen Austausch stand. Überhaupt nimmt bei ihr die Bitte um das Gebet der anderen und gleichzeitig das betende Eintreten für Menschen inner- und außerhalb des Klosters einen großen Raum ein.
So kann dieses Buch allen wertvolle Impulse geben, die Tiefe und Fruchtbarkeit in ihrer Begegnung mit Gott zu suchen. Herausgeberin und Werk: Dr. Maria Hildegard Brem ist Äbtissin der blühenden Zisterzienserinnenabtei Mariastern-Gwiggen in Vorarlberg. Es ist ihr ein Anliegen, die wertvollen mystischen Texte der mittelalterlichen Zisterzienserväter und -mütter dem heutigen Leser zugänglich zu machen. Sie legt das Hauptwerk Gertruds, das bisher unter dem Titel "Sendbote der göttlichen Liebe" kursierte, in einer völlig neuen deutschen Übersetzung vor, die auf 4 Bände angelegt ist. Als Titel hat sie "Botschaft von Gottes Güte" gewählt, weil dies dem lateinischen "Legatus divinae pietatis" weit mehr entspricht. Der "Sendbote" ist nämlich das Buch selbst, das sich zeitlos an alle Leser richtet, die sich von Gottes Güte berühren lassen wollen. 3 Bände der Gesamtausgabe sind hiermit bereits erschienen, der 4. und letzte erscheint 2017.
Aufgrund ihrer lockeren und durchlässigen Struktur können sie gleichzeitig trennen und verbinden. Vorgarteneinfriedungen schaffen einen Zusammenhang zwischen privatem und öffendlichem Raum, Balkongitter vermitteln zwischen Architektur und Natur, Denkmalumzäunungen trennen den historischen vom aktuellen Bezug. Einfriedungen, die private Häuser oder öffendliche Gebäude umgeben, betonen den Abstand und fordern Respekt vor dem Dahinterliegenden. Ganz anders als schlichte Holzzäune oder massive Mauern strahlen eiserne Einfriedungen aufgrund ihrer Materialeigenschaften einen hohen Grad an Schmuck und Repräsentation aus. Geschmiedetes Eisen lässt sich außerordentlich vielseitig bearbeiten und gestalten. Antikes tor kaufen viagra. Einfriedungen erhalten so zu ihrer Schutzfunktion eine künstlerisch- ornamentale Aussagekraft. Das konstruktive Skelett des Gitters besteht aus Zaunfeldern die meist aus einer Reihe vertikal laufender Stäbe bestehen, welche je nach Höhe von zwei oder mehr Längsverbindungen - mindestens eine in der Nähe der Spitzen, eine andere nahe des Sockels - gehalten werden.
Zumeist sind alle diese horizontalen und vertikalen Stangen in den Mauersockel bzw. in die Pfeiler eingelassen. Die Höhe des Gitters beträgt in der Regel zwischen 1, 30 m und 1, 60 m. Dies ist die Mindesthöhe, um eine Schutzfunktion zu gewährleisten. Zaunfelder, die fest an den Pfeilern befestigt sind, verkörpern den abschließenden und abwehrenden Charakter der Gitter, während die Tore und Portale zum Öffnen und Schließen konstruiert sind. Die Tore dienen dem Durchgangsverkehr von Mensch, Tier und Fahrzeugen. Antikes tor kaufen ohne. Sie bestehen aus einem oder zwei großen Flügeln und für Fußgänger aus einer kleineren Pforte, die meist nebeneinander angeordnet sind. Schmiedeeisen war zunächst der Hauptwerkstoff für Gitter, die von den Schmieden in invidueller Handarbeit hergestellt wurden. Durch seinen geringen Kohlenstoffgehalt ist dieses Eisen leicht zu bearbeiten und auch im kalten Zustand hämmer- und biegbar. Von dieser Eigenschaft wurde bei der Gitterherstellung reger Gebruach gemacht. Durch weitere Bearbeitung im Feuer- auch wiederholte Erwärmung- wird es härter und gleichzeitig elastischer, so dass es auf Zug einen großen Wiederstand bietet.