Das war Kultur für JEDEN 2021 Kultur für JEDEN 2021 - Herzlich willkommen zu Kultur für JEDEN!
Wir sind mit dabei! Am Sonntag heißt es kostenfreie Kultur für Jeden!, vor allem für Familie mit Kindern. Von 10 - 18 Uhr laden wir zum Besuch unser Ausstellung zur Stadtgeschichte und der Sonderausstellung "Potsdam, ein Paradies für meine Kamera. Max Baur. Fotografie" ein. Wie wäre es den mal mit einem Rundgang durch 1000 Jahre Stadtgeschichte mit unserem Audioguide oder einer gemeinsamen Rätsel-Rallye. Oder ladet Sie sich nach Ihrem Besuch der Max Baur Ausstellung einfach die kostenlose Actionbound-App auf Ihr Smartphon und startet die virtuellen Rallye mit Motiven von Max Baur rund um das Potsdam Museum und den Alten Markt. Dieser Tag ist Teil der Aktionswoche der AWO Potsdam in Kooperation mit Kultür Potsdam und vielen Einrichten und Initativen der Stadt und steht unter dem Motto "Bildung macht Held*innen" und möchte sensibilisieren für das Thema Kultur-und Bildungsarmut und Chancengleichheit. Weitere Infos zum Aktionstag
Gefördert wird "Kultur für JEDEN" durch das städtische Unternehmen ProPotsdam GmbH und von der Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP), so dass die Faltblätter mit Programm sowohl als Eintrittskarte zu den Veranstaltungen als auch als Ticket für Bus und Tram der ViP gelten. An dem Kultur-für-JEDEN-Programm beteiligen sich diesmal 35 Kulturhäuser, Begegnungsstätten und Initiativen. Einen Überblick über die verschiedenen kulturellen Angebote bietet die eigens dafür angelegte Webseite. Selbstverständlich gelten bei allen Veranstaltungen die zur Eindämmung des Covid-19-Virus vorgeschriebenen AHA-Regeln – Abstand, Hygiene, Alltagsmaske.
135 | 14482 Potsdam 11:00/16:00 Uhr Potsdamer Figurentheater »Urmel aus dem Eis« 13:00 Uhr Puppentheater Marquardt, »Der Glockenwald« von Hans Christian Andersen, Pomonatempel 15:00 Uhr Asiatische Märchen mit Doris Rauschert (Berlin-Brandenburgischer Märchenkreis e. V. ), Pomonatempel URANIA PLANETARIUM Gutenbergstraße 72 | 14467 Potsdam 16:00 Uhr »Unsere Sonne – Lebendiger Heimatstern«, Planetariumsshow ab 12 Jahre KINO THALIA PROGRAMMKINO Rudolf-Breitscheid-Str. 50 | 14482 Potsdam 14:00 Uhr »Paddington 2« (2017, FSK 0) (gefördert durch die AWO Ehrenamtsagentur Potsdam) Breite Str. 1A | 14467 Potsdam 19:00 Uhr »Der Glanz der Unsichtbaren« (2019, FSK 6) FESTE, BEGEGNUNGEN & MITMACHKULTUR STADTRANDELFEN E. V. Habichtweg | 14469 Potsdam 13:00–21:00 Uhr Offene Naturangebote für Familien, abends Musik am Lagerfeuer RECHENZENTRUM Dortustr. 46 | 14467 Potsdam 10:00–13:00 Uhr Internationale Köstlichkeiten mit arabischen, klassischen und spanischen Klängen, Innenhof 11:00–15:00 Uhr Info-Kulturstand – Transformale-Pavillon vor dem Rechenzentrum 13:00 Uhr Führung im Rahmen der Transformale zum Tag des offenen Denkmals: Das Mosaik »Der Mensch bezwingt den Kosmos« (Treffpunkt: Transformale-Pavillon vor dem Rechenzentrum) 13:00–18:00 Uhr – Kunstkirche mit Nora Fritz.
Das Büro Kinder(ar)Mut des AWO Bezirksverbandes Potsdam e. V. organisiert die Veranstaltung mit Unterstützung der Pro Potsdam und in Kooperation mit Kultür Potsdam. Franziska Löffler, Leiterin des Büro Kinder(ar)Mut, erzählt auf MAZ-Nachfrage, sie sich freue sich, dass Menschen in allen Stadtteilen am Sonntag kostenfreie Kultur genießen können. Insgesamt beteiligen sich 35 Partner an dem Kulturprogramm, darunter Kulturhäuser, Begegnungshäuser und Initiativen. Loading...
Eine Initiative will ein Backsteinhaus, das von Künstler Erich Maetzel im Jahr 1926 erbaut wurde, für die Öffentlichkeit geöffnet werden. Nur etwas Geld fehlt noch. Kleinod am Waldrand: das Künstlerhaus in Volksdorf. Bild: Karin von Behr HAMBURG taz | Durch die dicht gewachsenen Buchen und Rhododendren kann man einen Blick auf die dunkelroten Backsteine erhaschen, die die Ziegel des geschichtsträchtigen Hauses am Rande von Volksdorf tragen. Der Garten drum herum, man kann es nur ahnen, gleicht einem grünen Paradies. Vor fast 100 Jahren, so ist es dokumentiert, hat hier die Hamburger Kunstszene auf Einladung des Künstlers Erich Maetzel ausschweifende Partys gefeiert. Heute ist es schwer zu sagen, ob man hier schon im Wald oder noch in der zweitgrößten Stadt des Landes steht. Eine Initiative will dafür sorgen, dass in Zukunft Jedermann das opulente Grundstück betreten und das Künstlerhaus besichtigen kann. Schon vor zehn Jahren gründete sich der Verein "Freundeskreis Künstlerhaus Maetzel", der so einiges mit dem Nachlass der Hamburger Künstlerfamilie vorhat.
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Der lang gezogene Gebäudekomplex an der oberen Stafflenbergstraße fällt beim Blick aus dem Talkessel, etwa vom Schloss- oder Charlottenplatz aus, in Richtung Gänsheide und Staatsministerium sofort ins Auge. Er war viele Jahre lang der Sitz des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche Deutschland mit den Organisationen Evangelischer Entwicklungsdienst, Brot für die Welt und der Diakonie -Katastrophenhilfe. Dann beschloss die Kirche, die Dienste zu bündeln und den Sitz nach Berlin zu verlegen, was in Stuttgart Proteste auslöste. Ende 2012 verließen die Dienste die baden-württembergische Landeshauptstadt, die Immobilien wurden verkauft. Käufer war damals die Stuttgarter Archy Nova Projektentwicklungs GmbH in Kooperation mit der Nanz & Rieth Immobilien GmbH. Epple immobilien stafflenbergstraße in spain. Aus einem später ausgeschriebenen Architektenwettbewerb ging ein Entwurf mit sechs hochwertigen Stadtvillen auf dem Areal als Sieger hervor. Damals war noch die Rede von einer Mischung aus Eigentums- und Mietwohnung, auch über die Vorgaben des Stuttgarter Innenentwicklungsmodells (SIM) für familiengerechten und preiswerten Wohnraum war wiederholt diskutiert worden.