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Denke nicht, dass es eine äussere Erscheinung für Böse Mädchen gibt. Im Zweifelsfall versuchs mit sowas wie Harley Quinn aus Batman. Punk Style.
Carl Rogers 'Das Selbstkonzept' by Sharon Svie
Die Forschungen von Carl Rogers fhrten zu einer eigenen Persnlichkeitstheorie, welche letztendlich nicht nur fr die Psychologie, sondern auch fr die Pdagogik durchaus Bedeutung hat, z. B. bei der Bewertung der Sinnhaftigkeit verschiedener Erziehungsstile. Carl Rogers nahm als Grundgedanken an, dass jeder Mensch nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung strebt. Schon vom Kindesalter an setzt er sich mit seiner Umwelt auseinander. Diese Interaktion mit der Umwelt fhrt zu Wahrnehmungen. Der Mensch erlebt Dinge und macht sich Eindrcke von dem Erlebten. Carl rogers selbstkonzept full. Durch diese Dinge Entwickelt jeder Mensch sein Selbstkonzept. Dieses Selbstkonzept kann je nach dem Erlebten in eine negative oder positive Richtung steuern. Teil des Selbstkonzeptes ist nach Rogers Vorstellungen zum einen das Idealselbst, also all das, was sich der Mensch selber an Eigenschaften fr sich wnscht und was von der Gesellschaft erwartet wird und zum anderen das Realselbst, also die tatschlichen Eigenschaften und Fhigkeiten des Menschen.
Das Selbstkonzept Dein Selbstkonzept sagt viel darüber aus, wer du bist. Es wirkt sich auf die Art und Weise aus, wie du über dich selbst denkst, deinen Selbstwert und kann sogar die Art des Erfolgs beeinflussen, den du erreichst. Selbst wenn du nicht weißt, was das Selbstkonzept ist, beeinflusst dein Selbstkonzept aktiv dein Leben. Und das liegt daran, dass dein Selbstkonzept damit zu tun hat, wie du dich selbst wahrnimmst. Also, was ist ein Selbstkonzept? Wie wirkt sich das auf dein Selbstvertrauen und dein Selbstwertgefühl aus? Und vor allem: Kannst du dein Selbstkonzept ändern, um erfolgreicher zu sein? Was ist das Selbstkonzept? Das Selbstkonzept ist dein inneres Gefühl dafür, wer du bist. Wer bin ich? Das Selbstkonzept – einfach erklärt.. Es ist dein einzigartiges Verständnis dafür, was dich zu dir macht. Es gibt eine Menge, was in unserem Selbstkonzept verborgen ist. Von Persönlichkeitsmerkmalen über Ambitionen bis hin zu dem, was wir tun, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen. Unser Selbstkonzept ist eine Sammlung von Identitäten, die wir durch unser Leben tragen.
Rogers meint weiterhin, das der Mensch die Erfahrungen, die er macht, in Beziehung zu dem grundlegenden Streben nach Selbsterhaltung und Selbstaktualisierung setzt. Das heißt, das Erfahrungen, die die Selbstaktualisierung ermöglichen als positiv bewertet und deshalb weiterhin angestrebt werden, wohingegen Erfahrungen, die diese verhindern oder gar bedrohen negativ bewertet und vermieden werden organism i- scher Bewertungsprozess). Rogers sieht den Menschen als bewusst handelndes Wesen, das von seinen Erfahrungen geleitet wird. All die individuellen Erfahrungen, die ein Mensch in seinem bisherigen Leben gemacht hat, verdichten sich zu einem für jede Person charakteristischen Wahrnehmungsfeld, seiner einzigartigen Realität. Entsprechend dieser Wahrnehmungen werden andere Personen, Dinge oder Ereignisse von einzelnen Personen unter- schiedlich bewertet. Selbstkonzept von Carl Rogers - Personenzentrierte by Anett Saeger. Beispiel: Für einen Hardrock-Fan ist laute Rock-Musik ein Genuss, wohin gegen diese für einen Liebhaber klassischer Musik nur lautes Gedröhne ist, von dem er Kopfschmerzen bekommt.
Das Selbstkonzept wirkt nach dem Prinzip der "self fulfilling prophecy". Das soll heißen, dass ein positives Selbstkonzept oft auch zu positiven Erfahrungen führt und sich somit selbst bestätigt. Misserfolge bei einem negativen Selbstkonzept bestäti- gen dieses genauso. Das Bewusstsein über sich selbst, über individuelle Fähigkeiten und Eigenschaften, Stärken und Schwächen erwirbt der Mensch schon in seiner Kindheit durch Beziehungsbotschaften von El- tern, Lehrern und Erziehern. Schon bevor ein Kind die Sprache ver- steht, erfährt es durch die Art, wie die Eltern mit ihm umgehen Botschaften wie, ob es erwünscht oder unerwünscht ist. Diese Beziehungsbot- schaften prägen das Selbstkonzept des Kindes grundlegend. Carl rogers selbstkonzept 2. Später werden diese Botschaften durch kon- krete Aussagen (siehe links) verdichtet. Die Entwicklung der Persönlichkeit wird also durch bedingungslose Wertschätzung und Annahme der Person gefördert. Diese Person vertraut auf ihre Gefühle und lässt ihr Handeln auch davon leiten. Sie strebt nach Selbstaktualisierung und Selbstverwirklichung.
Wie entwickelt man das Selbstkonzept? "Ich bin eine Mutter oder ein Vater", sagst du. "Ist das mein Selbstkonzept? " Nun, eine Mutter oder Vater zu sein, könnte Teil deines Selbstkonzeptes sein. Aber es ist nicht das Einzige, was dich zu dem macht, was du bist. Du könntest auch ein Maler, ein Wanderer oder ein Leser sein. Vielleicht machst du Yoga oder arbeitest im Garten. Vielleicht sind deine Eltern in Japan geboren. Vielleicht hast du vor, ein Restaurant zu eröffnen oder möchtest lernen, wie man ein Flugzeug fliegt. Die personenzentrierte Theorie von Rogers - GRIN. Alles, was wir sind, tun, denken, glauben und fühlen, bildet unser Selbstkonzept. Es ist das Selbst, das wir von Moment zu Moment konstruieren (und rekonstruieren). Teile unseres Selbstkonzepts sind fließender als andere. Es kann Teile von dir selbst geben, mit denen du dich seit deiner Kindheit identifiziert hast, wie dein Familienerbe oder deine spirituellen Überzeugungen. Und es kann Teile deines Selbstkonzepts geben, die weniger vertraut sind, wie ein neues Hobby oder Partner in deinem Leben.
Zeigt sie ihre Gefühle in angemessener Wei se, so stimmt ihr Verhalten mit ihrem aktuellen Selbstkonzept " Meine Gefühle sind mir wichtig "überein. Sie verhält sich kongruent. Hat sie dagegen das Selbstkonzept " Eine gute Mutter darf keine negativen Gefühle haben ", dann passen Ärger und Wut natürlich nicht in ihr Selbstkonzept. Carl rogers selbstkonzept pdf. Sie unterdrückt diese Gefühle oder nimmt sie vielleicht gar nicht wahr. Ihr Erleben ist dann inkongruent. Ein positives Selbstkonzept ist flexibel genug, neue Erfahrungen anzunehmen und sich ihnen anzupassen, wodurch es wieder zu einer weitgehenden Übereinstimmung zwischen dem Selbstkonzept und den gemachten Erfahrungen kommt, was wiederum dazu führt, dass die Person ausgeglichen und zufrieden ist. Vor allem Menschen mit einem negativen Selbstkonzept und geringer Selbstachtung versuchen, ihre verletzbare Selbststruktur rigide zu verteidigen und zu schützen. Jede Erfahrung, die ihr Selbstkonzept gefährdet und noch mehr in Frage stellt, wird als bedrohlich wahrgenommen.