Der Präsident der Notarkasse Dr. Tilman Götte hat Alexander Pfäffl mit Wirkung zum 1. Juli 2019 zum Oberamtsrat im Notardienst befördert. Der gebürtige Schelldorfer hatte bislang die Bezeichnung Amtsrat im Notardienst inne. Die Notare Dr. Andrea Lichtenwimmer und Dr. Florian Meininghaus gratulieren herzlich zur Beförderung. Alexander Pfäffl begann seine Karriere an der Notarstelle im Jahr 1973. Dr. jur. Torsten Jäger - Ihr Notar in Landau in der Pfalz - MITARBEITER. Nach der Ausbildungszeit bei den Notaren Dr. Kuntz und Dr. Schmalzl und erfolgreich abgelegter Inspektorenprüfung erfolgte 1980 die Übernahme in den Dienst der Notarkasse. Oberamtsrat Alexander Pfäffl ist an der Notarstelle gerne Ihr erfahrener Ansprechpartner in allen Fragen des Immobilien-, Gesellschafts-, Erb- und Familienrechts.
Daniela Menke Amtfrau im Notardienst 08122/9766-17 Helmut Gruber Amtsrat im Notardienst 08122/9766-19 Verena Wiltschka Inspektorin im Notardienst v. 08122/9766-24 Angelika Kronseder Vollzugskraft 08122/9766-22 Monika Lippacher 08122/9766-14 Christine Mayr Vollzugskraft / Buchhaltung Andreas Manhart Notarfachangestellter a. 08122/9766-21 Jutta Schwinghammer Notarangestellte j. 08122/9766-15 Christine Voichtleitner Notarfachangestellte c. 08122/9766-13 Sandra Peter 08122/9766-20
Ursula Scharf Oberamtsrätin im Notardienst Vorbereitung von Urkunden im Bereich Familienrecht, Erbrecht und Grundstücksangelegenheiten Tel. : 09131 97606-20 Michael Dittrich Amtsrat im Notardienst Vorbereitung von Urkunden im Grundstücksrecht, Bauträgerrecht Tel. : 09131 97606-13 Christian Ramsteck Notarfachangestellter Vorbereitung von Urkunden im Bereich Grundstücksrecht, Gesellschaftsrecht, Familien- und Erbrecht Tel. : 09131 97606-26 Petra Moertel Vorzimmer Dr. Martini Vorbereitung von Urkunden im Bereich Gesellschaftsrecht Tel. : 09131 97606-22 Lisa-Marie Neugebauer Vorzimmer Frau Scharf Vorbereitung von Vollmachten, auch Vorsorge- und Generalvollmachten Tel. Alexander Pfäffl zum Oberamtsrat befördert - Notar Ingolstadt - Dr. Lichtenwimmer & Dr. Meininghaus - Notariat. : 09131 97606-21 Lena Michaelsen Vorzimmer Herr Dittrich Vorbereitung und Vollzug von Urkunden im Referat Dittrich Tel. : 09131 97606-17 Nicole Piller Vorzimmer Frau Scharf und Herr Ramsteck Vollzug von Urkunden aus allen Bereichen Tel. : 09131 97606-19 Lejla Bureković Vorbereitung von Vereinsregisterangelegenheiten Tel. : 09131 97606-24
Notare Dr. Bernd Weiß & Bianca Muschel Manggasse 20 (GENO-Haus) 97421 Schweinfurt Telefon: 09721. 1755 - 0 Telefax: 09721. 1755 - 17 E-Mail: Öffungszeiten: Mo - Fr: 8. 00 - 12. 00 Uhr und 13. 00 - 17.
Amtsrat bzw. Amtsrätin bezeichnet einen Beamten oder eine Beamtin im gehobenen Dienst. In jedem Beruf, der eine Verbeamtung möglich macht, ist die Anstellung als Amtsrat bzw. Amtsrätin möglich. So kann man z. B. in der allgemeinen inneren Verwaltung, in der Agrarverwaltung, dem Auswärtigen Dienst, dem gehobenen technischen sowie nichttechnischen Dienst, der Feuerwehr, dem Forstdienst, dem Kriminaldienst, der Sozialversicherung, der Steuerverwaltung, der Bundesbank, der Gewerbeaufsicht und dem Justizvollzugsdienst als Beamter im gehobenen Dienst und damit auch als Amtsrat tätig sein. Amtsräte (auch je nach Einsatzort Regierungsamtsrat, Stadtamtsrätin, Forstamtsrat, Verwaltungsamtsrätin, Bauamtsrat, Brandamtsrätin, Technischer Amtsrat, Zollamtsrätin, Justizamtsrat oder Bundesbankamtsrätin) werden nach Besoldungsgruppe A12 besoldet. Sie stehen auf einer Stufe mit Polizeihauptkommissaren bzw. Kriminalhauptkommissaren, Sekundarschullehrerinnen oder Realschullehrern sowie dem Dienstgrad Hauptmann der Bundeswehr.
Per Klick auf den entsprechenden Eintrag gelangen Sie zur separaten Unterseite unseres Branchenbuches. Oder sind Sie gar Betreiber eines Gewerbebetriebes aus der Kategorie Finanzen & Recht? Dann melden Sie Ihr Unternehmen jetzt in unserem Verzeichnis an! Nutzen Sie die Vorteile unseres Branchenbuches und steigern Sie damit die Präsenz Ihres Gewerbes für regionale und überregionale Kunden. Zur Registrierung geht es hier Kanzlei am Rathaus Hamburger Str. 4, 21244 Buchholz in der Nordheide Bitte rufen Sie uns für genauere Informationen an.
26. marzo 2019 Quelle: Blick Kann ein Konto auf dem Smartphone funktionieren? BLICK hat sich die Schweizer Onlinebank Neon näher angeschaut. Whatsapp verdrängte SMS. Uber mischte das Taxi-Gewerbe auf. Nun rollt der App-Effekt auf die nächste Branche zu: die Banken. «Bei uns gibt es keine Grundgebühren und eine Gratis-Mastercard», sagt Julius Kirscheneder, Mitgründer der Schweizer Banking-App Neon. Zwar gibt es ähnliche Angebote wie Revolut schon aus dem Ausland oder Zak von der Bank Cler, doch Neon glaubt an seine Chance. «Wir richten uns an Leute die Sachen gerne mit dem Smartphone erledigen», sagt Co-Gründer Michael Noorlander. «Aber bisher gabs keine Banking-App, die auch Spass machte. » Die Gründer versuchen die Kosten niedrig zu halten. Zak oder neon map. Die Kontoeröffnung passiert nicht in der Filiale, sondern via App. Statt im Glaspalast wie andere Finanzhäuser residiert Neon in schlichten Büros beim Letzigrund-Stadion. Beim BLICK-Besuch spürt man Start-up-Feeling. «Bei uns herrscht eine positive Arbeitsatmosphäre», lacht Kirscheneder – und spielt auf Berichte an, wonach Konkurrent Revolut die Angestellten zwingt, am Wochenende zu arbeiten.
Zuletzt aktualisiert: 30. März 2022 von Die Smartphone-Banken der Schweiz im Vergleich Nach Neon, Zak und Yapeal sind auch Swissquote und PostFinance mit Yuh in den Markt der Schweizer Smartphone-Banken vorgestossen, daher wurde es Zeit für einen Smartphone-Banken Vergleich Schweiz. Da ich es wichtig finde, dass Bankkonto bei einer Schweizer Bank zu haben, heisst es in diesem Vergleich Neon vs Yuh vs Zak vs Yapeal. Ausländische Alternativen wie Revolut oder N26 lasse ich hier mal ausser vor 🙂 Die Auswahl an "Smartphone-Banken" wird also immer grösser, doch welche ist die richtige für dich und bietet den besten Funktionsumfang? Zak oder neon free. Diese Frage will ich, in diesem Vergleich der Smartphone -Banken Schweiz, für dich beantworten. Wieso sind Neo-Banken für dich relevant? Du zahlst bei deiner Hausbank immer mehr Gebühren und musst dich um Papierkram kümmern? Genau hier kommen die Smartphone-Banken ins Spiel: Keine Grundgebühren und allgemein keine/tiefe Gebühren Überall einfach zugänglich, dank modernen Apps Die Kontoeröffnung geht bei allen Anbietern sehr schnell und ist komplett digital.
Ausserdem sind vier Schweizer «Gratis-Kreditkarten» analysiert worden. Fazit: Für Einkäufe im Ausland sind die Smartphone-Banken Neon, Revolut und Wise markant günstiger als Zak und die klassischen Schweizer Kreditkarten. Für Bargeldbezüge im Ausland sind Revolut und Wise für Wenignutzer am günstigsten. Neon vs. Zak – welche Schweizer Banking App ist die beste? - FINANZDEPOT. Wer viel Bargeld im Ausland abhebt, zahlt hingegen mit der PostFinance im Rahmen des Privatkonto Plus, Neon und Zak Plus am wenigsten. Einkaufen im Ausland im Vergleich mit Standard-Kreditkarten Für den Vergleich der Einkäufe in der Schweiz und im Ausland hat einen Wenig- und Vielnutzer verglichen. Berücksichtigt worden sind im Vergleich die Wechselkurse anhand von fünf Stichtagen Ende Januar 2020, Bearbeitungsgebühren für Fremdwährungen, Kartengebühren und Rückvergütungen im Rahmen von Cashback- und Bonusprogrammen für ein Jahr. Der Vielnutzer kauft für umgerechnet 12'000 Franken pro Jahr ein. Die Käufe setzen sich wie folgt zusammen: Einkäufe in Franken in der Schweiz in der Höhe von 2000 Franken, in Euro im Ausland in der Höhe von umgerechnet 2000 Franken, in US-Dollar in der Höhe von 5000 Franken und in thailändischem Baht in der Höhe von 3000 Franken.
Für Vielnutzer schneidet Neon mit Gesamtkosten von 34. 85 Franken pro Jahr am günstigsten ab, gefolgt von Revolut (41. 25 Franken, an Wochenenden: 106. 60 Franken) und Wise (41. 70 Franken). Das erstaunlich gute Resultat von Neon ist darauf zurückzuführen, dass die Schweizer Smartphone-Bank dieses Jahr die Bearbeitungsgebühren für Fremdwährungen gestrichen hat. Günstige Smartphone-Banken setzen klassische Banken weiter unter Druck. Am teuersten sind die Einkäufe für Vielnutzer hingegen mit den Standard-Kreditkarten von Credit Suisse (Kosten von 561. 30 Franken) und UBS (454 Franken). «Die günstigsten Smartphone-Banken sind für Vielnutzer im Ausland mehr als 500 Franken pro Jahr günstiger als die teuersten klassischen Banken», so Benjamin Manz, Geschäftsführer von Auch Schweizer «Gratis-Kreditkarten» verrechnen alle mehr als 300 Franken und sind damit deutlich teurer als die Debit- und Prepaid-Karten der Smartphone-Banken Neon, Revolut und Wise. Immerhin: Für die Nutzung in der Schweiz sind solche Kreditkarten aufgrund der Bonus- und Cashback-Programme in der Regel vorteilhafter als die Debit- und Prepaidkarten der Smartphone-Banken.