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Bauherr Wolfgang Scheidtweiler versteht die ganze Aufregung nicht: "Ich finde, das Gebäude passt gut in die Gegend. Es wird keinen Zentimeter größer oder höher gebaut, als es genehmigt wurde - etwas anderes könnten wir uns gar nicht erlauben. " Natürlich werde er sein Haus nicht abreißen: "Das wird alles so eröffnet. Wir haben schon viele Anfragen - ich bin mir sicher, das wird eine runde Sache. Berggasthof Königstuhl Hotel Heidelberg, Deutschland. " Scheidtweiler erzählt seine Version, wie es zur Zerrüttung mit Jacob gekommen ist: Er habe "während der gesamten Bauzeit Rücksicht auf die Veranstaltungen der Falknerei genommen". So sei während der Vorführungen kein Kran über das Gelände geschwenkt. "Im März hat mir Jacob vorgejammert, er hätte ein Drittel Einbußen, ich sollte ihm 10. 000 Euro pro Saison zahlen. Und in meiner übergroßen Dummheit habe ich ihm 20. 000 Euro überwiesen. " Als dann im Juni ein Betonmischer nicht rechtzeitig den Berg hochkam, sei der Polier zur Falknerei gegangen und bat um eine weitere Viertelstunde, weil die Decke in einem Zug betoniert werden musste.
Heidelberg24 Heidelberg Erstellt: 07. 07. 2016 Aktualisiert: 05. 09. 2016, 14:33 Uhr Kommentare Teilen Diese Turmfalken haben Glück im Unglück © HEIDELBERG24 Heidelberg-Königsstuhl - Die Falknerei über den Dächern der Altstadt ist immer wieder ein faszinierendes Ausflugsziel. Königstuhlhotel Heidelberg: Falkner wehrt sich gegen den Hotelbau - Nachrichten aus Heidelberg - RNZ. Im Moment hat Falknerin Carmen Wimmer mit ihren "Waisenkindern" alle Hände voll zu tun. Ganz idyllisch mitten im Wald, mit einem Ausblick über die Stadt, der seinesgleichen sucht, liegt die Falknerei Tinnunculus. Ein für die ganze Familie spannendes Ausflugsziel, das viele Heidelberger dennoch nicht kennen. Seit mittlerweile 15 Jahren steckt das Falkner-Paar Uwe Jacob und Carmen Wimmer ihr Herzblut in Aufzucht und Training der majestätischen, eleganten Vögel, die man viel zu selten aus der Nähe sieht. Seit ihrer Kindheit hält die Faszination der beiden an, und diese geben sie in täglichen Flug-Shows an Menschen weiter. Wenn es um Greifvögel geht, sind die beiden die Experten in der Stadt. Das bringt gerade in der Brutzeit jede Menge zusätzliche Arbeit mit sich - allein in diesem Jahr hat Carmen bereits die "Mutterrolle" für insgesamt 15 Turmfalken-Kinder und kleine Mauersegler unterschiedlichsten Alters übernommen.
"Daraufhin ging Jacob auf ihn los und beschimpfte ihn wüst. " Daraufhin habe er Jacob angerufen: "Das ist also der Dank, dass wir auf Sie Rücksicht genommen und Ihnen 20. 000 Euro gegeben haben. Jetzt ist Schluss! " Erst dann sei Jacob auf die Idee gekommen, dass der Neubau viel zu groß ausgefallen sei. Jacob erwidert, dass ihm die Dimensionen "erst in den letzten vier Monaten bewusst geworden" seien. Im Moment gibt es keine Verständigung zwischen den beiden Streitparteien: Jacob vergisst in keiner seiner Vorstellungen, auf die Widrigkeiten der Baustelle hinzuweisen; Scheidtweiler will Jacob fortan ignorieren: "Ich werde nicht auf ihn zugehen. Wer wir sind - Tinnunculus. Wir werden das Hotel eröffnen. " Denn schließlich meinten andere auf dem Königstuhl, wie das Märchenparadies: "Endlich passiert hier etwas! "
Und jetzt werde ich meinen Einspruch selbst in Karlsruhe abgeben. " Ein Stadtsprecher erklärte gegenüber der RNZ, er wisse nichts von einer Strafanzeige. Aber er beharrte weiter darauf, dass der Neubau den eingereichten Planungen entspreche. Und diese seien auch so genehmigt worden. Allerdings, so berichtet Jacob, stehe er mit seinem Urteil nicht allein: "Jeder Besucher sagt zu mir:, Was ist denn das hier für ein Schandfleck? So etwas kann doch hier auf dem Königstuhl nicht möglich sein! '" Und Jacob zählt auf: Der Neubau sei immer höher geworden, das Hotel-Gelände außerdem vollständig und ohne Abstandsflächen ausgenutzt worden. Es rücke nun ganz dicht an die Falknerei heran. Heidelberg falknerei königsstuhl prise de vue. Und er ärgert sich auch, weil "in den drei Jahren Bauzeit der ganze Berg und die Natur hier zerstört" worden seien. Er selbst habe an Pfingsten seinen Steppenadler Nadja verloren: Nadja habe sich wegen des schwenkenden Krans nicht mehr nach Hause getraut und sei später auf der Landstraße bei Schwetzingen überfahren worden.