Die smarte WiFi Fernbedienung von BroadLink verspricht, Geräte wie Fernseher, Beamer, Stereoanlage und mehr in dein Smarthome zu integrieren! Wolltest du schon einmal zum Beispiel deinen Fernseher, deinen Receiver oder eine Stereoanlage mit deinem Handy steuern? Stört es dich, dass du für jedes dieser Geräte eine eigene Fernbedienung benötigst, um es bedienen zu können? Der RM 3 Mini von Broadlink verspricht, dieses Problem zu lösen. Dabei handelt es sich um eine WiFi Fernbedienung, mit der du deine Geräte mit Infrarot bequem über eine App oder deine Sprachassistenten schalten kannst. In diesem Testbericht möchte ich mich damit beschäftigen, wie gut das Steuern von IR-Geräten mit dem RM 3 Mini funktioniert. Am Ende des Testberichtes fasse ich dir meine Erfahrungen noch einmal zusammen. Mit dem Broadlink RM 3 Mini kannst du IR-Geräte wie deinen Fernseher mit deinem Handy steuern. Lieferumfang des Broadlink RM 3 Mini Der Broadlink RM 3 Mini wird zusammen mit einem microUSB-Kabel ohne Netzteil und einer kleinen Bedienungsanleitung geliefert.
Steuerung des RM3 Mini mit Alexa Zur Steuerung mit Alexa musst du nur den Skill "ihc for EU" aktivieren und deinen Account verknüpfen. Dann kannst du ganz einfach Befehle, wie Alexa, " Lautstärke auf Fernseher verringern " verwenden. Fazit der WiFi Fernbedienung Ich habe die WLAN Fernbedienung jetzt schon ein paar Wochen im Einsatz und steuere damit meinen Fernseher und meinen Receiver. Meine Erfahrungen habe ich dir hier übersichtlich in einer Pro- & Kontra-Liste zusammengefasst: Gut finde ich: Einrichtung funktioniert schnell geringer Preis Steuerung der Geräte funktioniert schnell und zuverlässig Anlernen von Fernbedienungen ist einfach gute Sprachsteuerung Nicht so gut finde ich: Lieferung ohne Netzteil Anlernen der Befehle teilweise etwas mühsam Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mir den Broadlink RM 3 Mini jederzeit wieder kaufen würde. Die Einrichtung und das Anlernen von Fernbedienungen ist zwar teilweise etwas mühsam, jedoch ist die Benutzung sehr intuitiv und sollte auch für technisch weniger begabte Menschen durchaus machbar sein.
Das Gerät lässt sich, die richtige App vorausgesetzt, relativ einfach installieren. Die korrekte App für Android lautet "Intelligent Home Center For EU" für Deutschland und das Produkt "RM Mini 3". Alle anderen Apps, vor allem auch die in der meinem gelieferten Gerät beigelegten "Bedienungsanleitung" beschriebenen bzw. abgebildeten, sind für dieses Produkt nutzlos. Tut sie euch erst gar nicht an, es bringt nichts; außer Frust. Viele haben das Gerät wegen der falschen installierten App gewiss zurückgesandt. Ein Wort noch zur mitgelieferten "Bedienungsanleitung", die ist ihren Namen nicht wert. Es wird auf die falsche App verwiesen und das ist der Hauptfehler, ab da geht gar nichts mehr. Also nicht beachten und die korrekte App installieren. Die Installation ist dann in der Tat schon etwas einfacher, setzt aber das Anlegen eines Accounts bei Broadlink voraus UND dann kommt auch alsbald der absolute Hammer: Die App genemigt sich recht großzügig Zugriff auf so fast jeden Bereich von Daten des Smartphones, so der verarschte Kunde sein Gerät denn auch wirklich nutzen möchte!
Ich kann nur raten, Finger weg oder nehmt euch ein altes Zweitsmartphone, welches ihr vorher auf Werkseinstellungen zurückgesetzt habt für die Verwendung dieser App. Und wer meint, er könne ja später, wenn alles installiert ist, die Rechte auf dem Smartphone wieder einschränken und eventuell probieren über die Fritzbox den Zugriff auf das Internet für die kleine Kiste zu sperren. Nein, das geht natürlich nicht. Der Traffic läuft grundsätzlich erst einmal über China-Server. Und hier werden gewiss nur die, für das Remotefernbedienen relevanten Daten übertragen. Gewiss. Wer das glaubt, der glaubt auch an den Klapperstorch, den Osterhasen und daran, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Ich hätte für meinen Datenschutz gerne mehr bezahlt, das wäre mir echt egal gewesen. So aber ist der eine Stern noch zuviel für diesen Datendiebstahl. Ich überlege das Produkt zurückzugeben, man kann ja nicht grundsätzlich mit einem weiteren Smartphone nur für die Chinesen rummachen. Und wer jetzt meint, die anderen packen einem genauso an die Daten.
{$ckageFullName -eq 'todeskSketchBook_1. 0_x64__tf1gferkr813w'} Schauen Sie sich die PackageUserInformation Immobilie an. Wenn ein Benutzer über das Paket verfügt Installed, zerstören Sie das Benutzerkonto, falls es nicht benötigt wird. Andernfalls melden Sie sich als Benutzer an und deinstallieren Sie es. Wenn Sie dies nicht tun können, entfernen Sie das Paket mit diesem Befehl für alle Benutzer: Remove-AppxPackage -Package 'todeskSketchBook_1. 0_x64__tf1gferkr813w' -AllUsers Starten Sie neu und versuchen Sie es erneut. Von sysprep konnte die windows installation nicht überprüft werder bremen. Wenn Sysprep sich immer noch weigert, fortzufahren, müssen Sie die Bereitstellung des Pakets aufheben (in dem Microsoft-Artikel heißt es, dass Sysprep "auch fehlschlägt, wenn ein All-User-Paket, das im Image bereitgestellt wird, von einem der Benutzer auf diesem Referenzcomputer aktualisiert wurde"): Remove-AppxProvisionedPackage -Online -PackageName 'todeskSketchBook_1. 0_x64__tf1gferkr813w' Sie können auch die Protokolldatei erneut überprüfen, wenn der Fehler weiterhin auftritt.
Die Anleitung in diesem Artikel ist für support-Agents und IT-Experten vorgesehen. Wenn Sie ein Privatbenutzer sind, bei dem bei der Verwendung von Microsoft Store Apps Probleme auftreten, finden Sie weitere Informationen unter Beheben von Problemen mit Apps aus Microsoft Store. In Windows Images sind mehrere Microsoft Store Apps integriert. Zu diesen Apps gehören u. a. mail-, Karten-, Messaging-, Bing-, Reise- und Nachrichten-Apps. Sysprep Fehler, 0x8007139f. Diese Apps werden als bereitgestellte Apps bezeichnet. Bereitgestellte Apps werden im Image bereitgestellt und sollen für jeden Benutzer des Windows Bilds bei der ersten Anmeldung installiert werden. Zusätzlich zu den integrierten Apps können Sie Ihre eigenen Branchen-Microsoft Store-Apps in das Windows Image laden, ohne sie im Microsoft Store veröffentlichen zu müssen. Sie können Appx Pakete querladen, indem Sie Online- oder Offlinewartungsbefehle verwenden, die in oder über das DISM PowerShell-Modul verfügbar sind. Problembeschreibung Betrachten Sie dazu die folgenden Szenarien: Szenario 1 Sie erstellen einen benutzerdefinierten Windows 10 oder Windows 11 Referenzcomputer, den Sie sysprep and capture verwenden möchten.
Hallo, ich habe folgendes Problem. Ich habe mein Windows 10 soweit für das Imaging vorbereitet und setzt dies anschließende mit Sysprep zurück. net stop wmpnetworksvc%windir%\system32\sysprep\sysprep /generalize /oobe /shutdown Nach dem Neustart bestätige ich die Sprache und Lizenz, definiere diverse Einstellungen und klicke erneut auf weiter. Jetzt sollte ich meinen ersten Benutzer anlegen können. Hier erhalte ich jedoch die Fehlermeldung "die Installation konnte nicht abgeschlossen werden". Evtl. liegt dies auch an den zuvor kopierten Microsoft Windows GPOs. Von sysprep konnte die windows installation nicht überprüft werder brême. In den GPOs wurden Dutzende Einstellungen gemacht und ich habe aktuell keine Idee woran dies liegen könnte. Hat jemand eine Idee was dies überhaupt verursachen könnte? Vielen Dank. Content-Key: 281643 Url: Ausgedruckt am: 16. 05. 2022 um 09:05 Uhr
Normal installiert, alle Updates durchgeführt. Mehr nicht. Nur ist das Windows noch nicht aktiviert, aber das war ja bei Windows 7 auch kein Problem. Könnt ihr mir weiterhelfen? Danke Gruss
0_x64__tf1gferkr813w' -AllUsers Starten Sie neu und versuchen Sie es erneut. Wenn Sysprep sich immer noch weigert, fortzufahren, müssen Sie die Bereitstellung des Pakets aufheben (in diesem Microsoft-Artikel heißt es, dass Sysprep "auch fehlschlägt, wenn ein All-User-Paket, das in das Image bereitgestellt wird, von einem der Benutzer auf diesem Referenzcomputer aktualisiert wurde"): Remove-AppxProvisionedPackage -Online -PackageName 'todeskSketchBook_1. 0_x64__tf1gferkr813w' Sie können die Protokolldatei auch erneut überprüfen, wenn der Fehler weiterhin besteht - Sysprep beginnt möglicherweise, sich über ein anderes Paket zu beschweren, das ebenfalls entfernt werden muss.