Blick auf Zagreb Foto: Jason Blackeye / Unsplash (CC0) ZAGREB, 19 April, 2021 / 12:14 AM ( CNA Deutsch). - Die kroatische Regierung bietet jungen Christen, die von Verfolgung bedroht sind, Hochschulstipendien an. Das Bildungs- und das Außenministerium des Landes haben christliche Studenten aus Entwicklungsländern eingeladen, sich bis zum 17. Mai um die Stipendien zu bewerben. Das berichtet die " Catholic News Agency ", die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch. Die Stipendien sind das Ergebnis einer Änderung des Staatshaushalts, die von Marijana Petir, einem unabhängigen Mitglied des kroatischen Parlaments, vorgeschlagen und von der Regierung im November angenommen wurde. "Die geplanten Mittel in Höhe von 1, 5 Millionen Kuna (rund 200. Über uns - Stiftung Christen Helfen. 000 Euro) sind für Stipendien für junge Menschen gedacht, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden, damit sie in Kroatien studieren und Wissen erwerben können, um dann in ihr Heimatland zurückzukehren, wo sie beim Aufbau ihrer Gemeinden und einer demokratischen und toleranten Gesellschaft helfen werden", sagte Petir gegenüber CNA.
Termine / Veranstaltungen 4. Februar bis 6. Februar 2022: »Entangled Memories« – wer erinnert, was, warum und wie? Auf dem Jahrestreffen des Villigster Forschungsforums zu Nationalsozialismus, Rassismus und Antisemitismus e. V. beschäftigen wir uns mit der Frage, wie gegenwärtige Erinnerungspolitiken und Erinnerungskulturen in Europa aussehen. Unter anderem werden wir uns der Frage widmen, welches die gegenwärtigen Hauptkonflikte in europäischen und nationalen Erinnerungskulturen sind. Das Jahrestreffen dient dem interdisziplinären Austausch von Vereinsmitgliedern und Interessierten. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, in dem unter anderen Historiker*innen, Literaturwissenschaftler*innen, Philosoph*innen, Theolog*innen, Politikwissenschaftler*innen und Soziolog*innen organisiert sind, die zur Geschichte und Wirkung des Nationalsozialismus, Rassismus und Antisemitismus arbeiten. Drei-koenigs-stipendium.de. Der Verein wurde von ehemaligen Promotionsstipendiat*innen des Evangelischen Studienwerkes gegründet. Die Teilnahmeplätze sind begrenzt.
21. März bis 1. April 2022: Ora et Scribe Das Angebot von »Ora et Scribe« richtet sich an Stipendiat*innen, die eine Hausarbeit, eine Bachelor- oder Masterarbeit schreiben und dafür einen Tapetenwechsel mit fester Tagesstruktur und geistlichen Impulsen suchen. Auch Promovierende können das Angebot nutzen. Im Jahr 2022 bietet das Ev. Studienwerk zwei Terminblöcke von je zwölf Tagen an, für die bis zu sechs Personen gleichzeitig eine »Ora et Scribe«-Auszeit in Villigst beantragen können. Begleitet wird die Zeit vom Ressort Kirchliche Kontakte / Geistliches Programm. Die Tagesstruktur beinhaltet regelmäßige Tagzeitengebete, einen gemeinsamen Gruppenaustausch nach dem Mittagessen und bei Bedarf Einzelgespräche. Bewerben kann man sich mit einem kurzen Motivationsschreiben zum konkreten Anlass für »Ora et Scribe«. Stipendium für christen in der. Ansprechpartner: Studienleiter/Pfarrer Ressort Vernetzung Kirchliche Kontakte/Geistliches Programm Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Otto von Harling Stiftung wurde 1971 mit dem Ziel gegründet, Studien am Institutum Judaicum Delitzschianum in Münster und Forschungsprojekte zum Thema des christlich-jüdischen Verhältnisses zu fördern. Die Dauer der Förderung beträgt ein Semester; es besteht die Möglichkeit, diese zu verlängern. Anträge und Anfragen können an den Ev. -luth. Stipendium für christen king. Zentralverein für Begegnung von Christen und Juden e. V. gerichtet werden. Der Namensgeber der Stiftung, Dr. Otto von Harling (1866-1953), leitete von 1903 bis 1935 das Institutum Judaicum Delitzschianum in Leipzig. Der Namensgeber der Stiftung: Otto von Harling
Weinbau in Tunesien Umgebung von Mornag Allerdings hat der Islam die Rebkulturen nicht gerade gefördert. Nordafrika wurde schon sehr früh islamisiert: bereits gegen Ende des 7. Jahrhunderts. Lange Zeit lag der Weinanbau brach, bis in einigen Ländern bedingt durch die fortschreitende Kolonisation die Produktion wieder aufgenommen wurde. Die Franzosen haben als erste Kolonialherren wieder an die klassischen Wurzeln des Weinanbaus in Tunesien, Algerien und Marokko angeknüpft. Alle diese Länder haben deshalb französische Sorten im Anbau und sie orientieren sich bei ihrer Wein-Klassifizierung an französischen Vorbildern. Sie alle haben zudem nach dem Ende der Kolonialzeit einen erneuten Einbruch in der Produktion erlitten - vor allem aber, weil sich Frankreich nach der Unabhängigkeit gegen Importe sperrte. Allen gemeinsam ist, dass sie am südlichen Rand der weinbaufähigen Zone liegen. Es ist dort nicht einfach, qualitativ überzeugende Weine zu machen. Marokkanischer wein kaufen in austria. Speisen Marokkanische Mahlzeit Tajine - Fleisch und Gemüse In den Küchen Marokkos trifft sich die Welt.
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