Seit Illustrator CS4 ist es nun möglich, mehrere Seiten, genannt Zeichenflächen, anzulegen. Endlich sind die Zeiten vorbei, in denen man für z. B. unterschiedliche Layouts immer neue Dateien speichern musste. Und das Beste: Alle Flächen können in den unterschiedlichsten Größen angelegt werden. Wenn ich eine neue Datei erstelle, habe ich mehrere Möglichkeiten, die Zeichenflächen zu erstellen bzw. die Anzeigereihenfolge zu definieren. In Adobe Illustrator herauszoomen: 5 Schritte (mit Bildern) – wikiHow. Auch der Abstand zwischen den Zeichenflächen lässt sich einstellen. Der Anschnitt ist dann für alle neuen Zeichenflächen gleich. Ich kann aber die Größe der Zeichenflächen jederzeit ändern. Ich habe jetzt auf Datei>Neu geklickt und folgende Werte eingetragen: Wir empfehlen: Je nach Einstellung sind die neuen Zeichenflächen, die bei einem neuen Dokument erstellt werden, unterschiedlich angeordnet: Würde ich hingegen folgendes Symbol auswählen: … wäre die Anordnung wie folgt: Natürlich kann ich auch mit erst einmal nur einer Zeichenfläche beginnen. Möchte ich dann später eine neue Zeichenfläche erstellen, habe ich mehrere Möglichkeiten.
Woher ich das weiß: Studium / Ausbildung – Studium Druck- und Medientechnologie Digital Publishing Du könntest es mit Illustrator in den richtigen Proportionen aber kleiner erstellen und dann z. B. mit Posterazor in der richtigen Größe ausdrucken. Posterazor macht dir eine PDF-Datei mit entsprechend vielen DIN A4 Seiten gemäß deiner Größenvorgabe.
Ach und MacBook-Besitzer sollen überhaupt nicht betroffen sein. Ein Schelm wer Böses dabei denkt und eventuell einen Deal zwischen Adobe und Apple vermutet. Aber dieser Gedanke kam wirklich in mir auf. Ist aber wohl auch die Erklärung, dass mir in der Vergangenheit die winzige Schrift in Video-Tutorials zu PS deswegen nicht aufgefallen ist, weil anscheinend die meisten Fotografen-Youtuber im Besitz eines solchen Edelgerätes sind. Nun gut. So schnell gebe ich nicht auf und meine ja immer, für alles irgendwo eine Lösung zu finden, obwohl ich bei diesem Problem schon kurz davor war, zu resignieren. Wie ich die Benutzeroberfläche in Photoshop vergrößert habe | Sylvis Blog. Schriften anpassen ist doch ein Leichtes, oder? Die üblichen Methoden wie die Anpassung der Darstellung per Rechtsklick auf den Desktop wirkt sich in keiner Weise auf Photoshop aus. In Photoshop selber existiert zwar die Möglichkeit einer Anpassung der Schrift von klein bis hin zu groß. Aber die Einstellung "groß" ist auf meinem Monitor immer noch winzig klein. Dann wird noch eine Skalierung von automatisch, 100% und 200% angeboten.
Hier noch einmal eine Kurzbeschreibung für alle in Deutsch, wie ich persönlich vorgegangen bin. Wer unsicher bei dem Eingriff in die Registry ist, sollte ggf. eine Datensicherung machen oder diese exportieren. Aber eigentlich kann man dabei nicht viel verkehrt machen. Über die Windows-Suchenfunktion regedit eingeben Dann den folgenden Eintrag suchen: HKEY_LOCAL_MACHINE >> SOFTWARE >> Microsoft >> Windows >> CurrentVersion >> SideBySide Durch Rechtsklick oder über das Menü den neuen DWORD-Wert (32-Bit) anlegen Den Schlüssel mit PreferExternalManifest benennen; Als Wert 1 eingeben und Dezimal auswählen und dann OK; In einem Texteditor wie Wordpad oder Notepad (nicht Word! ) für Photoshop folgenden Script einfügen: xml version="1. 0" encoding="UTF-8" standalone="yes"? >
Mit dieser Kompromisslösung kann ich allerdings sehr gut leben. Die Autorin: Sylvi Meine Beiträge beinhalten eigene Erfahrungen über Soft- und Hardware, Social Media und die ich als WordPress-Bloggerin und Joomlanerin gesammelt habe. Zudem widme ich mich dem schönen Hobby "Fotografie".
Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen. Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren. Quelle: Wie ihr alle vielleicht wisst bin ich ein riesen großer Sarah J. Maas Fan. Throne of Glass gehört zu meinen absoluten Lieblingsreihen was besonders daran liegt das eine starke unabhängige Frau im Mittelpunkt steht die realistisch ist und auch ihre Macken hat. Aber heute soll es ja nicht hier um Throne of Glass gehen sondern um meine liebste Reihe A Court of Thorns and Roses oder wie sie auf deutsch heißt: Das Reich der Sieben Höfe und da gestern der zweite Teil erschienen ist erschienen ist dachte ich das die Zeit gekommen ist die Rezension zu schreiben. Als erstes bin ich Anfang 2016 mit diesem Buch in Kontakt gekommen und ich habe es mir damals auf Englisch gekauft wo es dann erstmal leider eine ziemlich lange Zeit in meinem Bücherregal stand bis ich es gelesen habe.
Englischer Titel: A Court of Throns and Roses. zu Deutsch erschienen bei dtv. Inhaltsangabe: Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen. Als die junge Jägerin Feyre im Wald einen Wolf tötet, erscheint eine furchteinflößende Kreatur und verlangt Wiedergutmachung. Feyre muss ihr in das verborgene Land Prythian folgen und erkennt, dass sie nicht von einem Tier, sondern von Tamlin, einem todbringenden Fae, entführt wurde. Doch aus dem kalten Hass der Jägerin wird bald lodernde Leidenschaft. Als Tamlins Leben von der grausamen Amarantha bedroht wird, steigt Feyre hinab in das Reich der dunklen Herrscherin. Nur wenn ihre Liebe zu Tamlin stark genug ist, kann sie hier unten überleben. Setting Es handelt sich bei "Das Reich der Sieben Höfe" um eine wunderbare High Fantasy Story. Die Geschichte spielt in einer erdachten Welt, dessen Erde in "Das Reich der Sterblichen" und "Das Reich der Unsterblichen" – dem Reich der Fae geteilt und durch eine magische Mauer getrennt ist.
Throne of Glass oder Das Reich der sieben Höfe? Für mich ganz eindeutig ToG. In einer Leserunde lese ich aber gerade die ganze DRdsH Reihe nochmal, bevor dann der fünfte Band auch endlich auf Deutsch erscheint, den wir dann wahrscheinlich auch in der Runde gemeinsam lesen werden. Der erste Teil, der ja "nur" eine Art Einstieg in die Geschichte bzw. die Welt der Fae ist, konnte mich bei diesem Reread leider nicht mehr so richtig überzeugen. Feyre versucht mühsam ihre verarmte Familie zu ernähren und geht deshalb jagen. Ihre Schwestern und ihr Vater tragen wenig bis nichts zum Überleben bei. Doch bei einer Jagd tötet Feyre einen Wolf, der – wie sich herausstellt – ein verwandelter Fae war. So nimmt das Unglück seinen Lauf und Feyre wird gezwungen, nach Prythian ins Land der Fae zu ziehen. Dort muss sie feststellen, dass die Fae viel kultivierter und weniger grausam sind, als die menschlichen Geschichten behaupten. Allerdings liegt wird das Land und seine Bevölkerung von einer Plage heimgesucht, gegen die es nur eine Rettung gibt.
Menschen, Fae und andere, dunkle Geschöpfe bevölkern diese Welt und halten hier mit Spannung bereit. Handlungsverlauf Man fühlt sich unweigerlich an die Geschichte von "Die Schöne und das Biest" erinnert, dabei ist das "Das Reich der Sieben Höfe" so eigenständig und neu in ihrer Form, das es wirklich bei dem Hauch einer Erinnerung bleibt. Die Handlung, die Charaktere, der Schreibstil – zusammen schaffen sie eine Spannung, sodass man sich förmlich zwingen muss abends das Buch wegzulegen. Ich habe Rezensionen gelesen, die empfanden einige Stellen als träge und langweilig, andere Rezensionen waren der Meinung, die Liebesgeschichte habe sich zu unnatürlich und zu schnell entwickelt. Für mich persönlich hatte der Verlauf der Geschichte genau das richtige Tempo. Wir lernen durch die Augen der Protagonistin eine ganz neue Welt kennen, die so viel schöner und gleichzeitig so viel grausamer ist, als die Welt der Sterblichen, aus der sie kommt. Leichte, angenehme Kapitel haben sich abgewechselt mit grausamen und brutalen Bildern.
Was ist schon gut und was nicht? Ich wurde getäuscht, überrascht und vor allem nachhaltig begeistert. – Nicci von Trallafittibooks Während der ersten Kapitel ahnte ich nicht ansatzweise was für eine Welt dort auf mich zukommt. Durch Feyres Augen lernt man die Lügen, die Wahrheiten, die Leben hinter der Fassade dieser Welt kennen und lieben. Es ist düster, tödlich, gefährlich und hier und dort lauert tatsächlich manchmal sehr unerwartet Humor auf uns. – Sarah Riccihizzi Von all den männlichen Charakteren hat mich Lucien, Tamlins Botschafter, am meisten begeistert. Ohne, dass sich etwas zwischen ihm und Feyre anbahnt, haben die beiden eine ganz außergewöhnliche Beziehung. Einerseits ist er der typische Nebencharakter aka bester Freund von allen und andersherum ist er einfach völlig einzigartig! Mit seiner sarkastischen Art, zeigt er dennoch jedem, was er von ihm hält und man weiß einfach, woran man bei ihm ist. – Jill von Letterheart Lesen! Ich freue mich auf Band 2 <3 Das Reich der sieben Höfe, Dornen und Rosen von Sarah J. Maas
Weitergeholfen hat mir nur das Hörbuch, um aus dieser Leseflaute rauszukommen. Jetzt – nach Ende des Buches – frage ich, was dieser Mittelteil überhaupt für eine Rolle in der Geschichte spielt. Meiner bescheidenen Meinung nach hätte man das Ende gerne zum Mittelteil hinziehen können und die spannenden letzten Teile des Buches nicht so abgehackt darstellen können. Am Ende ist so viel passiert, dass ich gar nicht mehr mitkam und ständig Stellen nachlesen musste. Was mir gut gefallen hat ist, dass das Buch nicht aus mehreren Sichten erzählt wird. Das ist eine Form, die mir kaum bei einem Buch gefallen hat. Auf Anhieb fällt mir noch "Love to share" ein, bei dem mir diese Erzählform wirklich entgegen kam. Feyre war für mich ein vielschichtiger Charakter, mit dem ich mich gut identifizieren konnte und bei dem man sämtliche Gefühlsregungen nachvollziehen konnte. Bei jedem Schmerz den Feyre erlebte – sei es physischer oder psychischer Natur- konnte ich nachfühlen und brachte mich an manchen Stellen sogar dazu mitten in der Bahn auf dem Weg zu meiner Arbeit die Luft anzuhalten, wenn es zu extrem wurde.
War es vorher noch etwas mühsam, weiterzulesen, obwohl nichts passiert ist, nahm das Ganze jetzt an Fahrt auf. Für die ersten 150 Seiten habe ich so insgesamt länger gebraucht als für den ganzen Rest, denn sobald dieser langatmige Anfang überstanden war, konnte ich das Buch schlichtweg nicht mehr aus der Hand legen. Auch Cassian war wieder toll umgesetzt. Zwar blieb er etwas weniger tiefgründig ausgearbeitet als Nesta, doch trotzdem konnte man durch die wenigen Kapitel aus seiner Sicht mehr über ihn in Erfahrung bringen. Zahlreiche Wendungen und Plottwists, die ich so niemals hätte vorhersehen können, haben das Ergebnis in sich abgerundet und das Buch zu einem wahren Pageturner gemacht. Die Handlung war extrem spannend und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es noch mal lesen und trotzdem den gleichen Nervenkitzel empfinden könnte wie beim ersten Durchlauf. Fazit »Silbernes Feuer« ist eine mehr als würdige Fortsetzung der Reihe rund um Feyre und Rhysand. Jetzt hoffe ich noch auf einen Teil über Elain, Azriel und Lucien und dann bin ich vollkommen zufrieden.