Antrag nach dem NUIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Die Aufgaben, Erwartungshorizonte und Lösungen für die Abitur-Prüfung im Fach Politik und Wirtschaft aus dem Jahr 2016 in Niedersachsen. Dies ist ein Antrag auf Aktenauskunft nach § 3 Abs. 1 des Niedersächsischen Umweltinformationsgesetzes (NUIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 Umweltinformationsgesetzes des Bundes (UIG) betroffen sind, sowie nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Verbraucherinformationen betroffen sind. Sollten diese Gesetze nicht einschlägig sein, bitte ich Sie, die Anfrage als Bürgeranfrage zu behandeln. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Es handelt sich meines Erachtens um eine einfache Auskunft bei geringfügigem Aufwand. Gebühren fallen somit nicht an. Ich verweise auf § 3 Abs. Mögliche Klausuraufgaben mit Musterlösungen im Fach Wirtschaft/Politik - FragDenStaat. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 5 Abs. 2 VIG und bitte, mir die erbetenen Informationen unverzüglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen.
Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich Sie, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Politik abitur beispielaufgaben 12. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in <> Postanschrift << Adresse entfernt >>
Diese haben illustrierenden Charakter, stellen also jeweils nur eine unter verschiedenen Möglichkeiten dar, auf Grundlage der Fachanforderungen Prüfungsaufgaben zu stellen. · Ohne Rücksicht auf schleswig-holsteinische Spezifika finden Sie eine größere Zahl von Prüfungsaufgaben in den "Einheitlichen Prüfungsanforderungen" (EPA) Sozialkunde/Politik der Kultusministerkonferenz, die Sie hier herunterladen können:... Diese Anfrage wurde geschlossen und kann keine weiteren Nachrichten empfangen.
Bild: Haufe Online Redaktion Bei Überspannung haftet der Netzbetreiber Stromkunden können vom Netzbetreiber Schadensersatz verlangen, wenn ihre Elektrogeräte durch Überspannung beschädigt werden. Einen Teil des Schadens müssen sie aber selbst tragen. Hintergrund Ein Stromkunde verlangt vom Netzbetreiber Schadensersatz wegen eines Überspannungsschadens. Nach einer Störung im Stromnetz und einem Stromausfall trat im Hausnetz des Kunden eine Überspannung auf. Hierdurch wurden mehrere Elektrogeräte und die Heizung beschädigt, sodass ein Schaden von rund 2. 800 Euro entstand. Ursache der Überspannung war die Unterbrechung zweier Leiter in der Nähe des Hauses des Kunden. Entscheidung Der Netzbetreiber muss für den überwiegenden Teil des Schadens aufkommen. Überspannungsschutz im Haus | Blitzableiter | Überspannung Haus | Schutzvorkehrungen Haus. Grundlage hierfür ist die verschuldensunabhängige (Gefährdungs-)Haftung nach § 1 Abs. 1 Produkthaftungsgesetz (ProdHaftG). Elektrizität ist ein Produkt im Sinne dieses Gesetzes. Dieses war wegen der Überspannung fehlerhaft und hat dadurch einen Schaden an den Elektrogeräten verursacht.
Mittelschutz: Etwa 200 Euro werden für den Typ–2-Ableiter fällig, der beispielsweise im Elektroverteiler installiert wird. Feinschutz: Dieser wird in Gebäuden installiert, in denen empfindliche Komponenten Verwendung finden. Möglich ist der Einbau in Steckdosen. Grundsätzlich müssen fast alle Hersteller elektrischer und elektronischer Geräte einen Feinschutz verbauen, jedoch ist dieser nicht von gleich guter Qualität, wie ein externer Schutz. Schutz für Elektroinstallation: Schuko-Steckdosen gehören zur Elektroinstallation. Beim Einbau der Modelle sollte man darauf achten, Produkte mit Überspannungsschutz zu kaufen. Wichtig ist, dass die Steckdosen sicher, zuverlässig und qualitativ hochwertig sind. Dies belegt unter anderem das VdS-Zertifikat. Nachträgliche Sicherung: Früher haben die meisten Menschen bei Gewitter den Stecker von Fernseher und Co. gezogen. Zu viel Strom zerstört Elektronik: Wer zahlt für Überspannungsschäden? - n-tv.de. Zwar ist diese Maßnahme effektiv, jedoch umständlich und nicht immer wirksam. Denn wer bei einem Gewitter nicht zu Hause ist, hat ein Problem.
Was ist ein Überspannungsschaden? Von einem Überspannungsschaden spricht man, wenn Strom für kurze Zeit mit hoher Spannung fließt. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Blitz in ein Stromverteiler einschlägt oder ein Stromnetz überlastet. Netzschwankungen im Stromnetz: Ursachen und Folgen - CHIP. Durch die Überspannung elektrischer Energie können insbesondere Elektrogeräte, die zu diesem Zeitpunkt an einer Steckdose angeschlossen sind, zu Schaden kommen. Besonders betroffen von Überspannungsschäden sind beispielsweise Computer und Laptops Geschirrspüler, Waschmaschinen oder Kühlschränke Fernseher, Soundanlagen und Radios alle mit dem Stromnetz verbundenen Geräte, auch wenn sich diese im Standby-Modus befinden Welche Versicherung zahlt bei Überspannungsschäden? Kommt es zu einem Schaden durch Überspannung, ist in erster Linie die Hausratversicherung zuständig. Diese leistet bei Schäden durch Blitz, die den eigenen Hausrat beschädigen. Allerdings lohnt sich hier ein Blick in Ihren aktuellen Versicherungsvertrag. Denn nicht jede Hausratversicherung zahlt auch die Folgeschäden, die bei Überspannung entstehen können.
Schon beim Schalten von gängigen Endgeräten – wie Leuchtenbänder, Drucker oder Motoren - treten Spannungsspitzen auf (Bild 2). Bemerkenswert bei der Messung während eines Schaltvorganges ist, dass zwischen Neutral-Leiter und Erdpotential hohe Spannungsspitzen von bis zu 4 kV auftreten, obwohl nur der aktive Leiter geschaltet wird. Auf dem aktiven Leiter entstehen Spannungsspitzen von 6 kV und mehr. Die Messung verdeutlicht, dass Geräte nicht nur durch Spannungsspitzen über die aktiven Leiter beeinflusst werden können. Auch über den Neutral-Leiter und den PE-Anschluss können Überspannungen bei einer Schalthandlung in ein Gerät und somit an die Elektronik gelangen. Schutzgeräte wie "Maintrab" oder "Blocktrab" berücksichtigen für einen optimalen Schutz stets alle Leitungen eines Gerätes. Jede Spannungsspitze wird somit auf geräteverträgliche Werte von unter 1, 5 kV in jedem Leiter begrenzt. Nun sollten 230 V-Geräte Spannungsspitzen zwischen 1 und 2, 5 kV vertragen - entsprechend der Überspannungs-Kategorie.
Demnach sind lediglich die Dinge versichert, die durch den Übergang des Blitzes zerstört wurden. Schäden durch Kurzschluss, Überstrom und Überspannung sind ausschließlich dann versichert, wenn auf dem versicherten Grundstück andere Schäden durch Blitzschlag entstanden sind. Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten, wie ein Blitz Dinge beschädigen kann: Ein Gegenstand kann sich durch Hitzeentwicklung entzünden. Dieser Schaden ist als Brandschaden versichert. Doch als versicherte Gefahr "Blitzschlag" bezeichnet man mechanisch verursachte Schäden, ohne dass ein Feuer entsteht. Mechanische Schäden ("kalter Blitzschlag") entstehen aus der rasanten Erhitzung von Wasser, die in jedem Gegenstand enthalten ist. Das Wasser dehnt sich um ein Vielfaches aus, sodass die Gegenstände bersten. Artikelbild: © Bacho / Shutterstock Hat Ihnen dieser Artikel weitergeholfen? Ja Nein
Der BGH hatte die Schadensersatzansprüche – gestützt auf das ProdHaftG – bejaht. Der Verteilernetzbetreiber sei als Hersteller i. S. d. § 4 Abs. 1 Satz 1 ProdHaftG für das Produkt Elektrizität anzusehen, die Elektrizität sei aufgrund der Überspannung fehlerhaft im Sinne des § 3 Abs. 1 ProdHaftG. In dem Fall vor der Schlichtungsstelle war dagegen ein Unwetter schuld: Das hatte einen Spannungsabfall im Mittelspannungsnetz verursacht, weshalb der Netzbetreiber kurzfristig die Stromversorgung unterbrechen musste. Bei der Wiederaufnahme der Stromversorgung kam es zu transienten (kurzzeitigen) Überspannungen, wodurch die Heizungsanlage eines Anschlussnehmers beschädigt wurde. Dieser begehrte vom Verteilernetzbetreiber Schadensersatz für den Austausch seiner Heizung unter Berufung auf die Vorschriften des ProdHaftG und das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 25. 2014. In diesem Fall hielt die Schlichtungsstelle die Forderung des Anschlussnehmers jedoch für unbegründet. Nach Auffassung der Schlichtungsstelle lagen die aufgetretenen transienten Überspannungen im Rahmen des Toleranzbereichs der relevanten Sicherheitsnormen und stellten somit keinen Produktfehler i.
Aber durch gleichzeitiges Schalten von Endgeräten - etwa Leuchtenbänder, Computer und Drucker - können Spannungsspitzen überlagert werden und auf ein Vielfaches von 2, 5 kV anwachsen. In diesem Fall wird die Elektronik in einem Gerät in Bruchteilen von Sekunden zerstört. Nun soll keinesfalls der Eindruck entstehen, dass jedes Schalten von Geräten massive Störungen nach sich zieht. Langzeitmessungen haben ergeben, dass im Schnitt die Spitzenwerte von Spannungen in einer 230 V-Stromversorgung von 2, 5 bis 6 kV reichen. Für die zerstörende Wirkung sind das gleichzeitige Auftreten von Schalthandlungen sowie die Dauer der Spannungsspitze verantwortlich. Detaillierte Informationen zu Spannungsspitzen und Häufigkeit hierzu finden sich in der DIN VDE 0184. Spannungsspitzen nachweisen In einer Elektro-Anlage können Spannungsspitzen mit einem Oszilloskop oder einem Netzanalyse-Gerät dargestellt werden, Spannungsspitzen werden so bei Langzeit-Messungen sichtbar gemacht. Gemessen werden kann auch mit einem Impulszähler, der Spannungsspitzen ab einem eingestellten Schwellwert mittels Messwandler aufzeichnet.