[3] Ab 1937 wurde Heilig Kreuz auch zur Pfarrkirche der Gemeinde erhoben. Bei Luftangriffen während des Zweiten Weltkriegs wurde ein Großteil der Kirchenfenster zerstört. Am 10. Januar 1983 wurde die Kirche Heilig Kreuz unter der Nummer 1249 in die Denkmalliste der Stadt Köln aufgenommen. [4] Baubeschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ursprüngliche Innenansicht: links vor dem Chor die Kanzel, wohl 1937 oder später (Kreuzigungsgruppe statt Baldachin) Die Kirche, die nicht geostet ist, setzt sich aus monumentalen Baukörpern zusammen, von denen am auffälligsten der breite Portalbau im Osten ist. Ihm folgt ein hoch aufragendes, basilikaartig gestuften Mittelschiff. Buchheim (Köln) – Wikipedia. Die eingeschossigen Seitenschiffe sind mit einem einfachen Pultdach versehen, das Langhaus mit einem sehr flachen Satteldach. Der Chor ist leicht verbreitert angesetzt, im Norden mit weiteren Anbauten für Sakristei und Marienkapelle ergänzt und wie der Portalbau mit eigenen (Walm-)Dächern versehen. Die Außenwände aus Backstein sind ausschließlich durch die hohen, schmalen Rundbogenfenster gegliedert, deren schlanke Stürze mit Tuffstein abgesetzt sind.
Zwei von drei Glocken aus den 1930ern wurden durch Kriegseinwirkung zerstört. Passend zu ihrer Glocke von 1981 ergänzte die Eifeler Glockengießerei im Jahr 1987 drei weitere. Die Schlagtöne sind f 1 –g 1 –a 1 –c 1. Die Solo-Glocke von Christian Claren aus dem Jahr 1861 hat den Schlagton h 1, die Otto -Glocke von 1931 – die einzige verbliebene Vorkriegsglocke – den Schlagton a 1. [9] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Pfarrgemeinde Heilig-Kreuz (Hrsg. ): 50 Jahre Pfarrkirche "Heilig-Kreuz" Köln-Weidenpesch 1931–1981. Köln. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jh. e. V. mit Abbildungen und Erläuterungen zu den Fenstern Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Monika Schmelzer: Heilig Kreuz. In: Manfred Becker-Huberti, Günter A. Menne (Hrsg. ): Kirchen in Köln. Die Kirchen der katholischen und evangelischen Gemeinden in Köln. Bachem, Köln 2004, ISBN 3-7616-1731-3, S. Haus an der Kreuzkirche – Evangelischer Verwaltungsverband Köln-Rechtsrheinisch. 72. ↑ a b c Ulrich Krings: Die Kirche zum Heiligen Kreuz – das Bauwerk und seine Geschichte.
Heilig Kreuz (auch: Heiliges Kreuz) ist eine katholische Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Weidenpesch, die 1931 nach Plänen des Architekten Heinrich Bartmann erbaut, seit Ende 1931 genutzt und im Juni 1934 geweiht wurde. Die Kirche ist dem Heiligen Kreuz gewidmet und seit 1983 denkmalgeschützt. Ihre Architektur steht im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne, wobei der Entwurf den eher konservativ-traditionellen Vorstellungen der Gemeinde gerecht werden musste. [1] Vorgeschichte und Bau [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Entwurfszeichnung von Heinrich Bartmann Die Pfarre St. Stephanus lag in den 1930er Jahren im damals noch als Merheim (linksrheinisch) bezeichneten Stadtteil, der durch Siedlungsbau in den 1920er Jahren stark an Bevölkerung dazugewonnen hatte. Die ältere Kirche St. Stephanus reichte für die Seelsorge nicht mehr aus, so dass man einen Ideenwettbewerb unter allen katholischen Architekten Kölns ausschrieb. Die Kirche, für die ein vergleichsweise knappes Budget von 180.
Die Friedenskirche in den 1930er Jahren Die Mülheimer Friedenskirche ist die älteste von Protestanten errichtete Kirche im heutigen Kölner Stadtgebiet. Seit der Unionsfeier am 12. Dezember 1837 trägt sie den Namen Friedenskirche. Der spätbarocke Bau wurde nach Plänen des Baumeisters Willhelm Hellwig in den Jahren 1784 bis 1786 an der Wallstraße 70 errichtet. Der Turm entstand erst 1848 und wurde vom Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner entworfen. Der Grundriss der Kirche erinnert an ein Kreuz, welches in einen Kreis gesetzt wurde (Symbol dafür, dass Gott in die Welt kommt). Der Blickpunkt in der barocken Kirche war der in der Ostnische gelegene Altar, über dem sich die Kanzel befand und darüber die Orgel (bergische Trias). Die Friedenskirche im Jahr 2007 Im zweiten Weltkrieg wurde die Kirche schwer beschädigt. Die Architekten Carl und Karl-Heinz Klag gestalteten den Innenraum völlig neu im Stil der 50er Jahre, wovon bis heute die geschwungenen Treppen zur Empore zeugen. Der Turm bekam eine neue Spitze in Form einer flachen romanischen Pyramide.
", " Das Leuchten der Stille "). Schon in ihren Erzählungen von den Begegnungen mit David schwingt im perfekten Rollenspiel der Verführerin eine nur mühsam unterdrückte eigene Sehnsucht mit. Wie so viele Egoyan-Figuren ist Chloe auf der Suche nach der eigenen Identität und wenn sie ihre Rolle am Ende allmählich aufgibt, dann offenbart Seyfried hinter Psychopathen-Klischees die Verletzlichkeit einer verlorenen Seele. Sowohl die Liebesszene zwischen Catherine und Chloe, als auch die Wiederannäherung des Ehepaars sind emotionale Höhepunkte des Films. Dabei setzen die Frauen die Glanzlichter, aber das Dreieck würde ohne Liam Neesons (" Schindlers Liste ", " 96 Hours ", " Kampf der Titanen ") präzise Darstellung kaum funktionieren. Chloe das feuer der last minute. Der zwischen New York und Toronto pendelnde Professor ist für seine Studenten immer verfügbar, aber mit dem Heimweg zur Ehefrau ist es ihm nicht allzu eilig. David und Catherine bringen den Zustand ihrer Ehe selbst auf den Punkt, wenn sie sich fragen, seit wann sie sich nicht mehr gegenseitig vom Flughafen abholen.
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Liam Neesons Frau Natasha Richardson verstarb während der Dreharbeiten, sodass das Drehbuch des Films geändert werden musste, um seine zeitweilige Abwesenheit am Set einzubauen. Die kanadische Indie-Band Raised by Swans hat im Film einen Auftritt und wird mehrfach von Chloe erwähnt. Sie schenkt Michael eine CD der Band. Chloe-Das Feuer der Lust - Ovidie - Hugendubel Fachinformationen. Chloe feierte seine Weltpremiere am 13. September 2009 auf dem Toronto International Film Festival. In Deutschland kam der Film am 15. April 2010 in die Kinos. Synchronisation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Synchronisation des Films wurde bei der Christa Kistner Synchronproduktion nach einem Dialogbuch von Michael Schlimgen und unter der Dialogregie von Susanna Bonaséwicz erstellt.