Udo Lindenberg, Wozu sind Kriege da Original: U. Lindenbeg und Pascal Kravetz, 1981 Standardtuning (EADGBe) Capo: 2nd fret (optional) [G]Keiner will sterben, [Am]das ist doch klar, [C]wozu sind denn dann [G]Kriege da? [Em]Herr Praesident, du bist doch [C]einer von diesen Herrn. [Am]Du musst das doch [A]wissen, [C]kannst mir das mal [D]erklaern. [G]Keine Mutter will [Am]ihre Kinder verlieren [C]und keine Frau ihren Mann[G], also [Em]warum muessen Soldaten [C]losmarschieren, um [Am]Menschen zu [C]ermorden, [D]mach mir das mal [G]klar! [Em]Wozu sind [D]Kriege da? [G] [G]Herr Praesident ich bin jetzt [Am]10 Jahre alt und ich [C]fuerchte mich in diesem [G]Atomraktenwald. [Em]Sag mir die Wahrheit, [C]sag mir das jetzt! [Am]Wofuer wird mein [A]Leben aufs [C]Spiel gesetz[D]t? [G]Und das Leben all der andern, [Am]sag mir mal warum! [C]Sie laden die Gewehre und bringen sich [G]gegenseitig um. [Em]Sie stehen sich gegenueber und koennten [C]Freunde sein. Doch [Am]bevor sie sich kennenl[C]ernen, [D]schiessen sie sich [G]tot.
Oder was gibt's da noch für Gründe die ich genauso bescheuert find'? Na ja, vielleicht kann ich's noch nicht verstehen wozu Kriege nötig sind Ich bin wohl noch zu klein ich bin ja noch ein Kind Jahr der Veröffentlichung: 2006, 2000, 2000, 2005, 1986, 1982, 2004, 2006, 1985, 1998, 1982, 2021 Aus dem Album: Die Kollektion 1971-1982, Damenwahl, Panik mit Hut. Die Singles 1972 - 2005, Kompletto (Alle Hits), Das 1. Vermächtnis - 50 Songs aus 30 Jahren, Das Beste - Mit und ohne Hut, Raritäten... & Spezialitäten, Gänsehaut, Radio Eriwahn, Intensivstationen, Udo Lindenberg, UDOPIUM - Das Beste Erschienen bei: Teldec
Die Katakomben sind wohl eine Metapher für einen schweren und verstörenden Rausch, allerdings kommt man so in den Besitz des "nassen Goldes", also dem musikalischen Geniestreich. Die Udo Lindenberg Songtexte haben eines gemeinsam: Sie sind durchdacht und sehr tiefgründig!
Die daraus entstandene Verformung dient als Omen dafür, was das kommende Jahr bringen wird. Ein Tipp: Nehmen Sie dieses Spiel nicht allzu ernst, dann wird das Vergnügen in jeder Hinsicht ungetrübt sein. Weihnachtliche Sitten in Deutschland Im Gegensatz zu Silvester feiert man Weihnachten in Deutschland in der Regel nicht mit Freunden, sondern im Kreis der Familie. Für viele ist dieses Fest ein Anlass, nach langer Zeit wieder nach Hause zurückzukehren. Mit der Familie oder mit Freunden, letztlich gilt vor allem: Weihnachten ist ein Fest, das man nicht gern allein verbringt. Die meisten Weihnachtstraditionen beginnen am Heiligabend, dem Abend vor Weihnachten. Das Abendessen besteht hier oft aus altbewährter Hausmannskost, zum Beispiel aus Würstchen mit Kartoffelsalat. Die traditionelle Weihnachtsgans oder ähnliche kulinarische Köstlichkeiten sparen sich viele für das Festessen am ersten oder zweiten Weihnachtstag auf. Der Karneval verbindet Menschen in unterschiedlichen Regionen einzelner Nationen, aber auch … Sitten und Bräuche rund um Ostern Nicht nur das Weihnachtsfest, sondern auch die Ostertage sind mit vielen traditionellen Bräuchen verbunden.
Ob beim Narzissenfest, Almabtrieb oder Sonnwendfeuer – Österreich legt Wert auf Traditionen und Bräuche und liebt es, diese zu feiern. #realAustria Mit Bedacht und einem gewissen Stolz blicken Österreicher*innen auf ihre Wurzeln und halten ihre Traditionen liebevoll hoch. Bereits von Kindesbeinen an wachsen die Menschen hierzulande mit den regionalen Bräuchen und Riten auf und integrieren diese in ihre Lebensweise. Man könnte fast sagen: Sie stecken in ihrer DNA. Und gerade deshalb spürt man die Liebe und das Bemühen bei sämtlichen Brauchtumsfesten im Land. Die Traditionen in Österreich werden aktiv gelebt und gepflegt. Diese Hingabe und die Freude am Spektakel kann man hautnah spüren. Darum handelt es sich bei diesen Festen keinesfalls um eine Inszenierung, um Gäste zu unterhalten. Die Liebe zum Brauchtum ist echt und authentisch und wird eben gerne auch mit den Menschen geteilt, die hier auf Besuch sind und etwas über die Kultur erfahren wollen. So verwundert es nicht, dass man sich bei diesen Brauchtumsfesten, wie dem Narzissenfest oder dem Almabtrieb, jedes Jahr über zahlreiche Besucher*innen freut – Einheimische genauso wie Urlaubs- und Tagesgäste.
Auf eine Einladung hin sollte eine Gegeneinladung erfolgen. Bevor eine Wohnung betreten wird, werden die Schuhe ausgezogen. Bei privaten Einladungen in Familien ist es durchaus üblich, mit der Hand zu essen. In einem Restaurant ist das Benutzen von europäischem Besteck mittlerweile selbstverständlich. Zudem ist es obligatorisch, in einem Restaurant Trinkgelder zu geben. Wird mit der Hand gegessen, findet gerne auch ein Stück Fladenbrot als Greifhilfe Verwendung. Wichtig ist aber immer, ausschließlich die rechte Hand zu benutzen, denn die linke Hand gilt als unrein. Ein großes Tabu ist es auch, sich am Tisch die Nase zu putzen. Das Essen auf dem Teller sollte aufgegessen werden. Wer Reste übrig lässt, gilt als unhöflich. Es ist üblich, vom Tisch aufzustehen, wenn man satt ist. Solange ein Gast am Tisch sitzt, wird auch Essen aufgetragen. Wird Essen angeboten, gilt es als höflich, zunächst einmal abzulehnen und nicht sofort zuzugreifen. Als Durstlöscher gelten Wasser oder süße Limonaden.
In Deutschland gehen viele Menschen am Abend des 24. Dezembers in die Kirche. Danach findet in der Regel die Bescherung statt, das heißt die Geschenke werden ausgepackt. Aber schon die Vorweihnachtszeit (Dezember) wird durch traditionelle Weihnachtsmärkte und Adventskränze zelebriert. Nikolaustag: Auch dieser Brauch fällt in die Vorweihnachtszeit. So stellen am Abend des 5. Novembers die Kinder ihre Schuhe vor die Tür. Am Morgen des 6. Novembers finden sie dann Süßigkeiten oder Spielzeug darin, welche angeblich der Nikolaus gebracht hat. In manche Kindergärten oder Familien kommt ein verkleideter Nikolaus und bringt die Geschenke persönlich vorbei, nicht ohne vorher die Kinder zum Bravsein zu ermahnen. Allerheiligen: Hier handelt es sich um einen katholischen Brauch. Der 1. November ist in katholisch geprägten Gegenden ein Feiertag. An diesem Tag gedenkt die katholische Kirche den Heiligen. Es ist ein stiller Tag, an dem laute Musik oder Feste nicht erlaubt sind. Viele Familien gehen auf die Friedhöfe und gedenken mit einer Kerze an ihre Verstorbenen.
Familienfeste werden zu allen wichtigen Ereignissen im Leben wie Taufe, Hochzeit und Beerdigung gefeiert. Jedes gemütliche Beisammensein (siehe auch: Traditionen Litauen – Familienfeste) wird von Liedern über Bier, Met, Hopfen und Gerste begleitet. Während des Singens preisen die Gäste die Gastgeber und danken ihnen für deren Gastfreundschaft. Die traditionelle Litauische Hochzeit In Litauen liefen Hochzeiten immer nach bestimmten, national geprägten Bräuchen, Riten und Zeremonien ab, die jahrhundertelang von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Erst sich wandelnde ethnische und moralische Ansichten, Lebenspläne und materielle Schwierigkeiten haben über die Jahre etwas daran geändert. Beerdigungsriten Bis auf einen begrenzten Zeitraum in der Frühzeit wurden und werden in Litauen die Toten in der Erde bestattet. Nur aus dem 13. bis 11. Jahrhundert vor der Zeitenwende und dem 5. bis 14. Jahrhundert danach sind Feuerbestattungen bekannt; dabei wurden die Urnen mit der Asche der Toten ebenfalls in der Erde vergraben.