Turbinen-Oldie bald aus Odessa? Ukraine will die Bell UH-1 in Lizenz bauen Die ukrainische Rüstungsholding Ukroboronprom möchte ab Sommer 2021 den amerikanischen Hubschrauber Bell UH-1 in Lizenz bauen. Dies kündigte der Generaldirektor der staatlichen Industrievereinigung, Juri Gusev, an. Sebastian Steinke 01. 03. 2021 Im staatlichen Unternehmen "Odessa Aviation Plant", das Teil des Konzerns sei, werde geplant, die lizenzierte Produktion von Hubschraubern der Bell UH-1 Iroquois-Klasse zu starten, teilte Ukroboronprom mit. Dies habe Generaldirektor Juri Gusev im Unternehmen bekannt gegeben. Die Organisation der Produktion erreiche bereits die Endphase. Das erste Exemplar solle bis zum 30. Jahrestag der Unabhängigkeit der Ukraine, also im Sommer 2021, hergestellt werden. Das Projekt werde aus einem Investmentfonds finanziert. "Odessa Aviation soll vor allem den Bedarf des Hauptkunden, des Verteidigungsministeriums der Ukraine, an Rüstung und militärischer Ausrüstung decken. Um die Produktion im Unternehmen zu steigern, planen wir die Einrichtung einer Spezialschule für die Ausbildung neuer Flugzeugkonstrukteure.
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Nun ist es natürlich Unsinn, etwas nicht persönlich nehmen zu sollen, was einem etwas vorenthält, wo ein Wunsch durch eine gesetzte Grenze vereitelt wird oder wo eine unangenehme Pflicht auferlegt wird. Man erkennt das sehr leicht am gegenteiligen Vorgang: Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie sind erwerbsunfähig und haben einen Rentenantrag gestellt; Sie haben Existenzangst, weil Sie nicht wissen, ob Sie die Rente bekommen oder wie viel. Dann kommt der Bescheid und Sie freuen sich, dass Ihre finanzielle Zukunft wenigstens ein Stück weit jetzt auch ohne die Arbeit sichergestellt ist, die Sie aus Krankheitsgründen nicht mehr ausüben können. Und nun kommt so ein objektivierender Geist und sagt Ihnen: Das dürfen Sie nicht persönlich nehmen, freuen Sie sich nicht über die Rente, es handelt sich um einen ganz objektiven Vorgang, der nichts mit Ihnen persönlich zu tun hat. Ihre Umstände erfüllen die gesetzlichen Voraussetzungen usw., ganz real und unpersönlich. Das macht natürlich keiner. Sie können daran erkennen: Die Formel "Nehmen Sie es nicht persönlich" wird immer zur Ablenkung von zugefügtem Leid eingesetzt.
Vieles hat persönliche Wirkung auf uns, das ursächlich nicht persönlich auf Einzelne zielte. Aber die Aussage: "Nehmen Sie das nicht persönlich" verleugnet den Kollateralschaden, den abstrakte Maßnahmen konkret beim Einzelnen haben und das in einem Umfeld, in dem es oft heißt, das Maß aller Dinge sei der Mensch oder wir helfen hier und jetzt. In einer Gesellschaft, für (die) seelische Gesundheit Programm ist oder werden sollte, haben solche Abstraktionsaussagen Nichts zu suchen. Jede sachlich noch so notwendige Überlegung und Maßnahme gehört auf ihre Auswirkung auf Klienten und Mitarbeiter mituntersucht und entsprechend eingerichtet und abgefedert, denn ein Betrieb ohne Psychologie ist ein seelenloser Funktionskasten. Wer Psychiatrie ohne Psychologie möchte, sollte prüfen, ob er oder sie sich innerlich in der Veterinärmedizin befindet (die armen Tiere). Sachlich notwendige Maßnahmen können nicht persönlich erträglich gemacht werden, in dem man sie als "unpersönlich" steril und unkritisierbar ausgibt; nach dem Motto: Alternativen: keine.
Nein, das ist schlichtweg unmöglich. Du kannst jemanden beleidigen, beschuldigen oder verunglimpfen - mehr aber auch nicht. Ehre ist etwas, was man sich verdient. Durch sein Verhalten, durch seine Taten. Also jemand, der sich beispielsweise ehrenamtlich für andere engagiert (da sagt es das Wort ja schon aus). Jemand, der anderen hilft, ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten. Jemand, der eher eigene Nachteile in Kauf nimmt, als dass er anderen schadet. Jemand, der ehrlich ist (auch da besagt es ja schon das Wort). Die Ehre kann man sich dann nur noch selbst nehmen, in dem man sich unehrenhaft verhält. Ein anderer kann einem die Ehre aber niemals nehmen. Jemand kann seine Ehre verlieren (indem er sich ehrlos verhält), aber jemand anderes kann sie einem nicht nehmen. Ehrbare Menschen stehen über solchen Dingen, das ist einfach eine ihrer Eigenschaften, sich nicht provozieren zu lassen.
Ob in den Büros, Fabriken, Wohnblocks, im Wohnheim, in Behörden oder sozialen Einrichtungen, überall wo Wünsche abgeschlagen oder Grenzen gesetzt werden und damit subjektives Leid zugefügt wird, benutzen Vermieter, Chefs, Behördenvertreter, Betreuer oder wer auch immer gerne diesen Spruch: "…und nehmen Sie das nicht persönlich! ". Gemeint ist damit: "Es handelt sich um eine Regel oder um einen ganz realen Umstand, der für alle in gleicher Weise gilt und deshalb bekommen Sie gerade jetzt dies oder jenes nicht oder Sie müssen etwas tun, was Sie nicht tun möchten. " Nun mal logisch: Immer dann, wenn eine begrenzende allgemeine Regel konkret auf einen Menschen belastend angewandt wird, verwandelt sich das Abstrakte ins Konkrete, wird belastend und fügt damit Leid zu. Das kann man nicht leugnen. Es geht nicht darum, ob dies gut oder schlecht, gerecht oder ungerecht ist. Es geht auch nicht darum, dass sich der heutige Verzicht in der Zukunft lohnen wird, erwachsener oder reifer macht, weil Aufschub zu lernen zur Reifung des Menschen auf seinem Lebensweg dazu gehört.
Also freuen Sie sich nicht aufs Essen. " Spielverderber! Sie sitzen vor Ihrem Essen und der objektivierende Ungeist sagt, "das sollte gar nicht schmecken, es handelt sich um etwas Unpersönliches, weil die Realität nun mal ist, dass alle Menschen essen müssen. Und das Essen besteht nur aus biologischen Teilchen. ". Und wenn Sie später wieder ausscheiden, kommt der Geist auch und sagt: "Das ist ganz unpersönlich- die Rente, die Ihnen das finanziert hat und Ihr Kauen und Verdauen, die Ihnen das eingebrockt haben, sind ganz objektiv. Sie sehen, wie absurd die Formel davon ist, es habe gar nichts mit uns zu tun. Alles hat mit uns zu tun. Die Lehre davon, es sei unpersönlich zu nehmen ist dumm, aber nicht im Sinne von unvernünftig, denn hier geht es gar nicht um Vernunft, sondern um die andere Seite unseres Gehirns, die rechte, emotionale: es ist emotional unintelligent, den einheitlichen Menschen auf seine linke, rationale Gehirnhälfte beschränken zu wollen und ihm die emotionale Seite, die doch immer gleichberechtigt mit da ist, austreiben zu wollen.
Vielleicht ist Dein Chef gerade so ausgerastet, weil er gestern ein bisschen zu früh nachhause kam und seine Alte gerade noch mit dem Rohrverleger beschäftigt war. Vielleicht hat Dich jemand angerempelt, weil er in Gedanken bei dem Anruf seines Arztes war, der wie eine Bombe in sein Leben einschlug. Vielleicht hat Deine Bekannte abgesagt, weil sie sich schämt für die zehn Kilo, die sie eurem dem letzten Treffen zugenommen hat. Wann immer wir das Verhalten eines anderen persönlich nehmen, nehmen wir es bereits zu persönlich. Lass sein Verhalten dort, wo es hingehört – bei ihm. 2. "Er tut es für sich, nicht gegen mich. " Er (oder sie) tut es nicht wegen Dir und nicht gegen Dich, sondern für sich. Sogar dann, wenn es persönlich gemeint zu sein scheint, stecken dahinter ich-bezogene Absichten des anderen. Er will sich überlegen fühlen. Er will es sich bequem machen oder sein Ansehen schützen mit einer Lüge. Er will einen Vorteil für sich herausschlagen. Weil wir in unserem eigenen Leben die Hauptrolle spielen, überschätzen wir die Bedeutung, die wir im Leben der anderen haben: eine Nebenrolle, wenn überhaupt.