00 Uhr betrat ein bisher unbekannter Täter einen Getränkemarkt in der Rangestraße. Unter Vorhalt eines Messers forderte er die Herausgabe von Bargeld. Antragsformular für Abfallgefäße. Mit der Beute konnte der Täter in unbekannte Richtung fliehen. Beschreibung des Täter nach Zeugenangaben: Ca. 165cm groß, akzentfreies Deutsch, braune Augen, schwarze Kleidung, schwarze Wollhandschuhe, weißgraue Sneaker, normale Figur. Zeugen die sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten sich mit der Polizei in Warstein unter der Rufnummer 02902-91000 in Verbindung zu setzen. (AG) Rückfragenvermerk für Medienvertreter: Kreispolizeibehörde Soest Pressestelle Polizei Soest Telefon: 02921 - 9100 5300 E-Mail: Original-Content von: Kreispolizeibehörde Soest, übermittelt durch news aktuell
A ls sich Baptiste Dubanchet am 15. April in Paris auf sein Rad setzte, hatte er alles eingepackt, was man für eine große Tour braucht: Schlafsack, Taschenlampe, Helm, Handschuhe, ja sogar ein Solarladegerät. Nur eines hatte er nicht dabei: Proviant. Es war aber kein Versehen, sondern pure Absicht – es war das Konzept seiner Reise. Der 25-jährige Franzose – sportlich, kurze dunkle Haare, Vollbart – wollte einen spannenden Versuch wagen: Auf der ganzen Fahrt, quer durch Europa, wollte er nichts einkaufen, sondern sich nur von dem ernähren, was Supermärkte, Restaurants und Bäckereien eigentlich wegwerfen wollen. Mit seinem Projekt "La faim du monde" (Der Hunger der Welt) will er beweisen, wie verschwenderisch wir Europäer leben und wie viele Lebensmittel jeden Tag in die Tonne geworfen werden, obwohl sie noch genießbar sind. Ups, bist Du ein Mensch? / Are you a human?. Anfangs waren 3. 000 Kilometer geplant, daraus wurden 4000. Seine Radtour führte Dubanchet durch Luxemburg, Belgien, die Niederlande und Deutschland. Mit einem Abstecher über Tschechien radelte er schließlich Anfang Juli nach Warschau.
Bildrechte: picture-alliance/dpa "Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach. Hier geht's zur Anmeldung!
Im Gestüt Lipica bestaunt sie die berühmten Schimmel und wird zur Pferdeflüsterin. ' Italienisches Lebensgefühl in den Küstenorten Izola und Piran Die Orte an der Küste gehörten mal zur Republik Venedig. Und bis heute ist Italienisch die zweite Amtssprache. In Izola besucht Anne Willmes ein kleines Museum, das an die Fischfang-Tradition der Gegend erinnert. Und sie versucht sich als weiblicher Gondoliere. Im malerischen Piran ziert der venezianische Löwe die Rathausfassade. Und der Tartiniplatz in der Altstadt ist nach einem Sohn der Stadt benannt: dem italienischen Komponisten Giuseppe Tartini. Mülltonne rad wechseln van. ' Rafting auf dem Soca im Triglav Nationalpark Seinen Namen hat der einzige Nationalpark Sloweniens vom höchsten Berg des Landes, dem 2. 864 Meter hohen Triglav. Hier findet Anne Willmes nahezu unberührte Natur, die ebenso wie die kleinen Orte an Österreich erinnert. Mit einem Schlauchboot traut sie sich auf den eiskalten Soca, einen der letzten Wildflüsse Europas. In Trenta besucht sie einen Käsemacher und hilft auf einem Bauernhof bei der Zubereitung von Polenta. '
Immer wieder kommt ein neuer Frühling, immer wieder kommt ein neuer März. Immer wieder bringt er neue Blumen, immer wieder Licht in unser Herz. Hokuspokus steckt der Krokus seine Nase schon ans Licht. Immer wieder kommt ein neuer Frühling? Auch das Häschen steckt sein Näschen frech heraus aus seinem Bau. Still und leise hat die Meise sich ein neues Nest gebaut. Auch die Schlange freut sich lange schon auf ihre neue Haut. Und die Sonne strahlt voll Wonne, denn der Winter ist vorbei. Mußte sich geschlagen geben ringsherum will alles leben. Farbenpracht aus Schnee und Eis so schließt sich der Lebenskreis. immer wieder Licht in unser Herz.
Und wenn du denkst ich wär 'ne Kuh, ich bin der Stier, was sagst du nu? " Ich dachte Mann- o- Mann-o-Mann! Jetzt täte mir etwas Mut gut, doch meine Beine wurden schwach, so gab der Klügere halt nach. Ich drehte mich um, das Ganze wurde mir zu dumm. Schon wieder stand so einer da, und gab noch seinen Kommentar: " Ich mach immer bääh, ganz laut immer bääh! Auch ich bin nur ein kleines Schaf, und meistens bin ich ziemlich brav. " Jetzt hatte ich es wirklich satt und fuhr nach Haus' in meine Stadt. Doch bald muss ich zurück auf's Land, weil ich es da so tierisch fand! Ich bau mir eine Höhle Ich bau mir eine Höhle, und dann versteck ich mich darin. und alle suchen wo ich bin. Mit Kissen und mit Decken und einem Strauß Vergissmeinnicht; und in der dunklen Höhle, da brennt mein Taschenlampenlicht, da brennt mein Taschenlampenlicht. und dann lad ich mir Gäste ein, mit Eis und Schokolade, kommt alle her und macht euch klein. Hier gibt es tolle Spiele, und fröhlich sind wir sowieso, auch ohne Tisch und Stühle, wir sitzen einfach auf dem Po, wir sitzen einfach auf dem Po.
Ganz egal wohin er lief, immer ging ihm etwas schief. Neulich legte er die Eier in den Schuh von Fräulein Meier, früh am Morgen stand sie auf, da nahm das Schicksal seinen Lauf. Sie stieg in den Schuh hinein, schrie nocheinmal kurz "oh nein", als sie dann das Rührei sah, wusste sie schon wer das war. Stups, der kleine Osterhase fällt andauernd auf die Nase. Ganz egal wohin er lief, immer ging ihm etwas schief. In der Osterhasenschule wippte er auf seinen stuhle mit dem Pinsel in der Hand, weil er das so l___ig fand. Plötzlich ging die Sache schief, als er nur noch Hilfe rief, fiehl der bunte Farbentopf ganz genau auf seinem Kopf. Bei der Henne, Tante Berter, traf das Schickal ihn noch härter. Denn sie war ganz aufgeregt, weil sie grad ein Ei gelegt. Stups, der viele Eier brauch, schlüpt gleich unter ihren Bauch. berter und die zubehütet, fing gleich ihn aus zu brühten! Stups, der kleine Osterhase fällt andauernd auf die Nase; ganz egal wohin er lief Paps der Osterhasenvater hat genug von dem Theater und er sag mit ernstem Ton: "Hör mal zu mein lieber Sohn.
Deine kleinen Abenteuer sind mir nhicht mehr ganz geheuer" Stups, der sagt: "Das weiß ich schon. Wie der Vater so der Sohn. " ganz egal wohin er lief, immer ging im etwas schief.