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18. 03. 2020, 10:23 Uhr 3 min Lesezeit © HBO/Warner "True Blood" Staffel 8 wurde nicht in Auftrag gegeben. Damit endete die beliebte Vampirserie nach sieben Staffeln. Diese Horrorserien findet ihr exklusiv auf Netflix: 10 Horror-Serientipps auf Netflix Auf insgesamt sieben Staffeln brachte es die Vampirserie "True Blood", die auf den Romanen der "Southern Vampire Mysteries" der US-Autorin Charlaine Harris basiert. Der US-Sender HBO hielt von Beginn an an dem Format fest und wusste den Erfolg der Serie zu schätzen. Eine achte Staffel wurde aber dennoch nicht bestellt. Wir erklären euch, warum die Serie nicht fortgesetzt wurde. "True Blood" Staffel 8 von vielen Fans gewünscht Zu dem Erfolg der Serie trug bei, dass sich "True Blood" deutlich von anderen Vampirserien und -filmen abgrenzte, die in eben jener Zeit entstanden. Während Filme wie die "Twilight" -Saga oder Serien wie "Vampire Diaries" eher auf ein jugendliches Publikum abzielen, richtet sich "True Blood" ausdrücklich an erwachsenere Zuschauer und Zuschauerinnen.
Ihm zur Seite steht alsbald eine Gruppe junger Aktivisten, doch können sie verständlicherweise dem blutrünstigen Werwolfrudel nicht viel entgegensetzen. Sookie derweil, die sich geschworen hat, nicht mehr in Vampirbelange hineingezogen werden zu wollen, begegnet alsbald einem jungen Mann namens Ben, der sich als Halbvampir entpuppt, während Jason die Bekanntschaft mit Niall, einem alten Verwandten macht. Doch auch die anderen Bewohner Bon Temps' haben ihr Päckchen zu tragen und während Terry nicht zu verwinden können scheint, seinen alten Freund Patrick getötet zu haben und in Depressionen versinkt, muss Andy sich der schier unlösbaren Aufgabe stellen, vier quirlige Feen-Kinder zu erziehen, die noch dazu alsbald in den Fokus von Bills Bemühungen geraten, die Beschaffenheit des Feenblutes zu ergründen. Rezension: Nicht ganz ein Jahr ist es her, dass mich die fünfte Staffel True Blood begeistern durfte und schon stehe ich am Ende der sechsten Staffel und versuche zu verdauen, was mir da geboten worden ist.
Wenn dann keine spannenden, unglaublichen und unverkennbaren Ideen dabei wären, hätte man die Sache erneut hinterfragt. Im Falle von "True Blood" hätte man zu dieser Zeit einen Punkt erreicht, die Serie nicht noch weiter voranbringen zu können. Nur wegen der Quoten zu bleiben, sei deshalb keine Option gewesen. Das Gute an der Sache: Die Serienschöpfer hatten eine Vorwarnung und wussten, dass HBO "True Blood" Staffel 8 nicht bestellen würde. Deshalb konnten sie alle Handlungsstränge zusammenführen und ein rundes Finale schaffen. So sehr sich die Fans wünsch(t)en, dass die blutigen Geschichten mit Biss fortgesetzt würden, konnten sie auch dankbar sein, von einem Cliffhanger verschont geblieben zu sein. Alternativen zu "True Blood" Staffel 8 Ihr habt alle sieben Staffeln von "True Blood" weggebinged und braucht dringend Nachschub? In Ermangelung von "True Blood" Staffel 8 können wir euch diese Serien wärmstens ans Herz legen: "Penny Dreadful": Die hochkarätig besetzte Horror-Serie vereint einige der ikonischsten Figuren des Genres in einem spannenden Plot in London zum Ende des 19. Jahrhunderts.
Die Staffel war gut, durchaus und besinnt sich auf viele alte Stärken, so dass hier vor allem Bon Temps und dessen Einwohner wieder deutlich mehr in den Vordergrund rücken und auch ein tragischer Todesfall zu verzeichnen ist, der den Machern sei Dank auch nicht eben einfach so abgetan wird, sondern nicht nur mich als Zuschauer berührt, sondern auch die Freunde, Verwandten und Bekannten sichtlich mitgenommen hat, woraus mit der vorletzten Folge der Staffel eine der am ungewöhnlichsten und einfallsreichsten konzipierten Serienepisoden resultiert. Nachdem es in der vergangenen Staffel die Autorität als neuer Handlungsort war, ist es nun ein frisch errichtetes Vampir-Internierungscamp, das zu einem der wichtigsten und interessantesten Schauplätze avanciert. Zusammen mit der radikalisierten Vampir-Politik und natürlich dem neu eingeführten Gouverneur Truman Burrell schlägt auch hier die sozialkritische Komponente und der auf andersartige Wesen umgedeutete Rassenhass – sowie die Kritik an ebenselbigem – wieder deutlich mehr zu Buche als in den vergangenen Jahren, ebenfalls eine Rückbesinnung auf alte Stärken also und vor allem eine konsequente wie glaubhafte Weiterentwicklung.