Praxistipps Freizeit & Hobby Wenn Sie in der Türkei arbeiten möchten, sollten Sie einige Aspekte beachten. Zuerst benötigen Sie eine Arbeitserlaubnis. Hier erfahren Sie alles über den türkischen Arbeitsmarkt. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Arbeiten in der Türkei: Das türkische Arbeitssystem Das türkische Arbeitssystem unterscheidet sich in einigen Aspekten zum deutschen System. Die staatliche Krankenversicherung in der Türkei bietet nur eine minimale Grundversorgung, die unter anderem kostenlose Behandlungen in Krankenhäusern mit einschließt. Die Sozialversicherungen decken (Berufs-)Krankheiten, Mutterschaft, Arbeitsunfälle und Behinderungen ab und bieten zusätzlich eine geringfügige Altersvorsorge. Zunächst wird eine Aufenthaltsgenehmigung benötigt, die Sie bei der Ausländerbehörde gegen Vorlage eines Einkommensnachweises und eines polizeilichen Führungszeugnisses bekommen. Diese Genehmigung wird für 12 bis 60 Monate ausgestellt und der Antragsteller muss nachweisen, dass er seinen Lebensunterhalt selbstständig erbringen kann.
Ah, viele Ausländer träumen davon, in der Türkei zu arbeiten, und wir verstehen die Verlockung. Das Klima, die Menschen, das Essen und die wunderschönen Strände übertreffen jedes Mal die neun bis fünf Stunden eines Bürojobs. Vorbei sind jedoch die Zeiten, in denen Ausländer nach Übersee in die Türkei fliegen können, die Bücher abarbeiten, keine Steuern zahlen und sich keine Sorgen um Legalitäten machen müssen. Heutzutage ist der Arbeitsmarkt streng reguliert, um sicherzustellen, dass jeder Arbeitnehmer Steuern zahlt und über eine ausreichende Krankenversicherung verfügt. Jeder Ausländer, der ohne Arbeitserlaubnis ein Jobangebot erhält, muss mit Geldstrafen bis hin zur Abschiebung rechnen. Ein Arbeitsvisum ist zwingend erforderlich. Arbeitssuchende sollten aber auch über Berufe und Stellen nachdenken. Schauen wir uns an, was zu wissen ist. Über das Arbeiten in der Türkei Ist die Türkei ein gutes Land zum Leben und Arbeiten? Ob Sie sich für einen vorübergehenden Wohnsitz entscheiden oder in Türkei dauerhaft glauben wir, dass es ein gutes Land zum Leben und Arbeiten ist.
Türkische Staatsangehörige können eine Beschäftigung in der EU aufnehmen und von aufenthaltsrechtlichen Sonderbestimmungen profitieren. Sie gelten zwar als Drittstaatsangehörige, erwerben aber ein Aufenthaltsrecht, sofern sie die Voraussetzungen aus dem Assoziierungsabkommen EWG-Türkei erfüllen. Ziel des Assoziierungsabkommens EWG-Türkei, auch bekannt als Ankara-Abkommen, ist unter anderem, die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zu verbessern. Vereinbart wurde bei der Verabschiedung im Jahr 1963 auch, schrittweise die Freizügigkeit der Arbeitnehmer herzustellen. Nach den geltenden Bestimmungen können türkische Staatsangehörige in den EU-Mitgliedstaaten eine Beschäftigung aufnehmen und von aufenthaltsrechtlichen Sonderbestimmungen profitieren. Sie gelten zwar als Drittstaatsangehörige, erwerben bei Erfüllung der Voraussetzungen aus dem Assoziierungsabkommen aber automatisch ein Aufenthaltsrecht. Ein Aufenthaltsrecht entsteht laut dem Assoziationsabkommen, wenn ein türkischer Arbeitnehmer ordnungsgemäß auf dem regulären deutschen Arbeitsmarkt beschäftigt ist.
Darunter Cevheri Güven, Chefredakteur des Nachrichtenmagazins "Nokta", der erst im vergangenen Jahr wegen eines Titelbilds einige Monate im Gefängnis verbrachte und weiterhin wegen "Aufwiegelung zum bewaffneten Aufstand und Präsidentenbeleidigung angeklagt ist. Weitere Namen sind: Ali Akkus, einst Redaktionsleiter bei der im Februar zwangsenteigneten Gülen-nahen Tageszeitung "Zaman". Emre Soncan, früher deren für Erdogan zuständige Korrespondent und Selahattin Sevi, einst dort Fotoredakteur. Sevi und zehn weitere dieser 42 Personen sollen sich im Ausland aufhalten, 14 seien bis zum Mittag festgenommen worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Türkische Regierung löst Präsidentengarde auf Nach dem gescheiterten Putsch in der Türkei schwächt Erdogan die Macht des Militärs weiter. Die Präsidentengarde wird aufgelöst. Soldaten der Eliteeinheit sollen sich am Putsch beteiligt haben. Quelle: Die Welt Der prominenteste Name aber ist die 72-jährige Nazli Ilicak, eine Ikone der konservativen Publizistik in der Türkei.
Mit der bodenständigen Ausbildung zum Kaufmännischen Assistenten können Sie den Grundstein für eine Karriere im Import- und Exporthandel oder anderen international ausgerichteten Unternehmen legen. Anschließende Weiterbildungen als Fremdsprachenkorrespondent oder -kaufmann erleichtern Ihnen den Weg dorthin. Ihre erfolgreich abgeschlossene Ausbildung wird Ihnen hier angerechnet. Mit der Ausbildung an einigen Euro Akademien können Sie zudem ergänzend die Fachhochschulreife erwerben und ein Studium in Wirtschaftssprachen oder der Internationalen Wirtschaft absolvieren. Es geht auch anders: Kaufmännischer Assistent für Informationsverarbeitung Als kaufmännischer Assistent sind Sie in der Bürokommunikation vielseitig einsetzbar. Doch eine Spezialisierung auf den Bereich Fremdsprachen und Korrespondenz ist nicht Voraussetzung für diesen Ausbildungsberuf. Einige Berufsfachschulen, darunter auch die Euro Akademie Wiesbaden, bieten die Spezialisierung Informationsverarbeitung an. Hiermit unterstützen Sie Informatiker und Programmierer des Unternehmens.
Sie sind aufgeschlossen und an vielfältigen betriebswirtschaftlichen Prozessen interessiert? Die Ausbildung als Kaufmännischer Assistent baut auf Ihrem ausgeprägten Sprachgeschick auf und vermittelt Ihnen umfassende betriebswirtschaftliche Kenntnisse, die Sie sowohl auf administrativer als auch auf kaufmännischer Ebene glänzen lassen. In der Fachrichtung Fremdsprachen und Korrespondenz übernehmen Sie unter anderem Assistenzaufgaben für die Geschäftsführung oder für Fachabteilungen, führen die fremdsprachliche Kommunikation mit internationalen Partnern und Kunden des Unternehmens oder nehmen an fremdsprachlichen Meetings als Dolmetscher teil. Ihre Aufgaben sind aufgrund der Doppelqualifikation vielseitig. Es sind nicht mehr ausschließlich Konzerne oder Großunternehmen, die auf eine internationale Kommunikation angewiesen sind – intern wie extern. Immer mehr klein- und mittelständige Unternehmen sind zunehmend auf der Suche nach Nachwuchskräften, die sowohl die fremdsprachlichen als auch die betriebswirtschaftlichen Qualifikationen mitbringen.
Staatlich geprüfte Kaufmännische Assistenten verfügen über genau diese Kenntnisse und bieten international agierenden Unternehmen einen enormen Mehrwert. Der schulische Alltag und das, was danach kommen kann Der Ausbildungsberuf Kaufmännischer Assistent ist staatlich geregelt und wird in Deutschland an Berufsfachschulen und Akademien angeboten. In nur 2 Jahren lernen Sie in Fächern wie Deutsch, Englisch, Business English, Spanisch bzw. Französisch, Rechnungswesen, Wirtschaft und Politik die Grundlagen für Ihren beruflichen Einstieg. Im zweiten Ausbildungsjahr ist ein vierwöchiges Praktikum integriert. Damit erhalten Sie einen realistischen Einblick in die nicht mehr allzu ferne Praxiswelt und können vielleicht sogar den ein oder anderen Kontakt zu potenziellen Arbeitgebern knüpfen. Viele Absolventen nutzen diese Gelegenheit, ihre Berufserfahrung auszuweiten, sich zu orientieren und herauszufinden, in welchem Bereich sie sich in naher Zukunft am ehesten sehen. Denn der Berufsalltag ist nicht die einzige Perspektive nach der Ausbildung.
Sprachen sind Ihre Leidenschaft? Sehr gut, denn damit treffen Sie den Nerv der Zeit. Unternehmen setzen die Mehrsprachigkeit ihrer Mitarbeiter zunehmend voraus. Doch es geht auch noch spezieller: In unserer Ausbildung des Monats stellen wir Ihnen den Kaufmännischen Assistenten mit Schwerpunk Fremdsprachen und Korrespondenz vor. "Buenos días, bonjour, good morning" – Das ist Musik in Ihren Ohren? Warum wählen Sie dann nicht einen Beruf, der Ihr Sprachtalent aufgreift und fördert? Gepaart mit einem grundständigen betriebswirtschaftlichen Know-how wären Sie in internationalen Unternehmen sehr gefragt. In unserer Rubrik Ausbildung des Monats möchten wir Ihnen deshalb den Kaufmännischen Assistenten mit dem Schwerpunkt Fremdsprachen und Korrespondenz vorstellen. Wir zeigen Ihnen, was Sie als Kaufmännischer Assistent erwartet, wie die Ausbildung aufgebaut ist und was Sie hierfür mitbringen sollten. Was zeichnet Sie als Kaufmännischer Assistent aus? Sie sind sprachinteressiert und kommunikativ?
KAUFM. ASSISTENT/IN FREMDSPRACHEN Bildungsziel Sie erreichen mit dem Abschluss dieses 3-jährigen Bildungsganges die volle Fachhochschulreife und einen Berufsabschluss als Kaufmännischer Assistent, Fachrichtung Fremdsprachen. Dieser ermöglicht Ihnen ein Studium an einer Hochschule und schafft ein perfektes Sprungbrett für eine qualifizierte Berufsausbildung im kaufmännischen Bereich. Nach 3 Jahren erlangen Sie also: die volle Fachhochschulreife und den Berufsabschluss nach Landesrecht: "Staatlich geprüfte/r Kaufmännische/r Assistent/in", Fachrichtung Fremdsprachen Ausbildungsdauer und Anmeldung die schulische Ausbildung dauert 3 Jahre und diese wird je nach Ihren individuellen Voraussetzungen auch Bafög-unterstützt die Anmeldung für Sie ist im Monat Februar eines jeden Jahres; in Ausnahmefällen ist auch eine spätere Aufnahme möglich. Hierzu benötigen Sie die Anmeldung über, Ihren Lebenslauf mit Foto und Ihre letzten Zeugnisse im Original und Kopie. Aufnahmevoraussetzungen Fachoberschulreife (ohne Qualifikationsvermerk) oder bei G8-Schülern und -Schülerinnen: Versetzung in die Jahrgangsstufe 10 Kurzbeschreibung Die schulische Ausbildung zum Kaufmännischen Assistenten richtet sich vor allem an diejenigen unter Ihnen, die Freude an Sprachen haben und betriebswirtschaftliche Kenntnisse in der internationalen Wirtschaft erwerben wollen.
Hierbei übernachten unsere SchülerInnen bei chinesischen Gastfamilien in Shanghai, arbeiten gemeinsam an Projekten und lernen die chinesische Kultur kennen. Auf jeder Reise wird ein Blog von unseren SchülerInnen selbst verfasst. Wir sind Partner des Pädagogischen Austauschdienstes der Kultusministerkonferenz (PASCH-Schule). Noch Fragen? Welche Zugangsvoraussetzungen sind notwendig? Berechtigung zum Besuch der Gymnasialen Oberstufe oder Mittlerer Schulabschluss (MSA) mit GyO-Berechtigung Können sich Niedersachsen bewerben? Ja, einen Platz vegeben wir an eine/n niedersächsische Bewerber/in. Wie viele Schülerinnen und Schüler nimmt die Schule auf? 28. Kann ich mich bewerben und wenn ich einen Platz bekomme trotzdem ein Auslandsjahr machen? Ja, man wird dann intern geführt und erhält den Platz im nächsten Jahr. Erwerbe ich auch eine Studienqualifikation, so dass ich mit dem Abschluss DQF alles studieren kann? Ja, man kann im Anschluss an der Universität oder an einer Fachhochschule alles studieren, z.
Aufbau der Ausbildung Der Bildungsgang verknüpft die zum Abitur notwendigen Kurse mit den Auflagen für die Berufsausbildung der Absolvent:innen. Mit diesem Bildungsgang wählt man ein besonderes Qualifikationsprofil für die gesamte Ausbildungszeit. Der Unterricht muß folglich nicht wie in der GyO in Kursen, sondern er kann im Klassenverband erteilt werden. Die integrierte Ausbildung hat zwei Schwerpunkte: einen wirtschaftlichen und einen fremdsprachlichen. Zwei Leistungskurse werden belegt: Wirtschaft und Englisch. Alle anderen Fächer werden als Grundkurse unterrichtet (vgl. die nebenstehende Stundentafel). Für jeweils ein Jahr werden Kunst und Informatik belegt. Hinzu kommen die berufspraktischen Anteile der Ausbildung: Übungsfirma, Textverarbeitung (PC, word, Excel) und die entsprechenden Wirtschaftsfremdsprachen (Handelskorrespondenz) als feste Bestandteile des Fremdsprachenunterrichts. Die in der Sekundarstufe I begonnene erste und zweite Fremdsprache (Englisch und Französisch oder Spanisch) wird fortgesetzt: Erste Fremdsprache: Englisch (Leistungskurs) Zweite Fremdsprache (4 Jahre): Französisch oder Spanisch Dritte Fremdsprache (neu aufgenommen): Französisch, Spanisch oder Chinesisch Unser Austausch mit China Durch unsere Partnerschaft mit der I&C Foreign Languages School in Shanghai, China ist es uns möglich, jedes Jahr zweimal einen Austausch für unsere SchülerInnen anzubieten.