Lange ignoriert und verfemt, jetzt endlich als Buch in Deutsch: Dieses Phönix-Journal Nr. 02 enthält die ungefilterten und unzensierten Zeugnisse über die dramatischen Ereignisse in Israel vor 2000 Jahren. Erschütternd, berührend und sehr kontrovers zur kirchlichen Lehrmeinung. Unter schwierigsten Bedingungen hat diese Schrift den Weg in die Öffentlichkeit gefunden. Jesus Sananda Jmmanuel sagt dazu in der Einleitung: Das folgende Dokument wurde übersetzt von Schriftrollen, die in Eurem Jahr 1963 von einem katholischen Priester griechischer Herkunft ans Licht gebracht wurden. Die Schriften wurden meistens mit mir an der Seite aufgezeichnet. Phoenix journale in deutsch pdf. Diese Schrift beweist zweifelsfrei, dass die falschen Glaubenslehren der Religionen jeglicher Wahrheit entbehren und dass sie die verantwortungslosen Machenschaften skrupelloser Kreaturen sind, die teilweise vom Heiligen Stuhl angeheuert wurden. Allein mit diesen Worten zeigt Jesus Sananda Jmmanuel, dass er nicht den Zerrbildern des weichgespülten Softie entspricht.
Gyeorgos Ceres Hatonn diagnostiziert in diesem Journal in seiner typischen direkten Art die skrupellosen Machenschaften dieser Medizin. Das alles ist schockierend, aber auch heilsam und schützend. Denn nur durch das Erkennen der Fallstricke der "unheiligen Allianz" können wir uns und unsere Kinder aus den gefährlichen Täuschungen befreien und alternative Wege der Heilung finden, wozu Hatonn auch viele Tipps und Hinweise gibt. Mit gutem Grund widmet er dieses Journal den vielen ganzheitlichen Ärzten und Heilpraktikern, denen "von den medizinischen Gesellschaften und der Verschwörung der Priester in den Todestempeln übel mitgespielt wird" so Hatonn. Denn die moderne Medizin ist wie eine Religion, die in ihren grundlegenden materialistischen Glaubenssätzen keinen Widerspruch duldet und deren Priester primär dem Mammon dienen, statt unserer Gesundung. Es ist deshalb heilsam, nicht länger ein blinder Gläubiger zu sein. Phoenix journale deutsch . Hatonn beschränkt sich hier aber nicht nur auf Gesundheitsthemen. Beispielsweise enthüllt er Hintergründe über den Mord an John F. Kennedy und über die geheimen unterirdischen Anlagen bei einem US Air Force Stützpunkt in Kalifornien oder spricht über den Opium-Gehalt im Zigarettenpapier.
Er ist damals gekommen - wie es im Buch heißt -, "das Schwert der Wahrheit und des Wissen und der Kraft des Geistes, die dem Menschen inne wohnt" zu überbringen. Die Inhalte dieses Buches verschaffen z. B. Und sie nannten ihn Jmmanuel - Autorenkollektiv Phönix-Journale - Buch kaufen | Ex Libris. Klarheit darüber, was er gelehrt und vorgelebt hat, warum sein Name in "Jesus" abgeändert wurde, wer seine Lehrer waren, warum er den Weg der Kreuzigung gegangen ist, wer die wirklichen Verräter waren und viele - prophetische - Einzelheiten über sein Versprechen, wieder zu uns zurückzukehren. Es sind Worte von großer Kraft und Weisheit. Wer bereit ist, sich mit dem Herzen auf den "Geist" dieser Texte einzulassen, wird mit tiefen Erfahrungen der Erkenntnis beschenkt.
"Ich binde sie gerne ein, erkläre viel und höre auch mal (wenn die Zeit es zulässt) sehr gerne zu. Ich bin ein sehr ehrlicher, direkter und transparenter Mensch, daher kommuniziere und agiere ich auch so mit ihnen, denn in meinen Augen ist es das Schlimmste, sich 'alleine gelassen' zu fühlen. Dies möchte ich somit vermeiden und eine Stütze sein. " "Leben ist mehr! " begleitet Dominik Stark bei seinem Dienst und dokumentiert den Arbeitsalltag einer Intensivstation. Leben ist mehr informationen zu diesem hotel. Leiden, sterben und Erlösung, daran erinnern auch Karfreitag und das Osterfest..
Nur vielleicht nicht so reißerisch wie von Daniel Müksch in seinem Buch: "Novak Djokovic ist ein Eindringling. Er hat sich Zutritt zu einem exklusiven Kreis verschafft. Nicht mit Bitcoin, Messer oder Sprengstoffgürtel. Sondern mit seinem 645-quadratzentimetergroßen Tennisschläger. " Djokovic führe "einen ganz persönlichen Krieg", heißt es weiter. Amber Heard: Mehr als nur Johnny Depps Ex – ihr Leben, ihre Filme | STERN.de. So viel Kriegsmetaphorik ist immer heikel, in Zeiten wie diesen liest es sich besonders befremdlich. Doch der Ton ist gesetzt. Müksch beschreibt Djokovics Tennisleben sehr effektvoll, aber wenig tiefgründig. Was kaum anders zu erwarten war, konnte er doch nicht mit Djokovic und seinem Team sprechen, sondern hat überwiegend allgemein verfügbare Quellen ausgewertet. Der Rückgriff auf älterer Veröffentlichungen führt zu dem eigenartigen Missverhältnis, dass bis zu Djokovics ersten Grand-Slam-Titel 2008 in Australien die Hälfte des Buches vergeht – die großen Erfolgsjahre werden in der zweiten Hälfte eher abgehandelt. Zudem sind manche Kapitel – vor allem um die verweigerte Einreise nach Australien zu Jahresbeginn – offensichtlich hastig niedergeschrieben.
Darauf deuten kryptische Sätze hin sowie eine falsche Zeitverschiebung zwischen Melbourne und Belgrad. Fehlende Nähe wäre verkraftbar, wenn eine klare Haltung des Biografen zur porträtierten Person erkennbar wäre. Dazu wären folgende Fragen analytisch zu klären gewesen: Ist die Abneigung vieler Fans gegen Djokovic nachvollziehbar? Liegt sie womöglich nicht nur an seinem Auftreten, sondern auch an seiner Spielweise? Wie ist es zu erklären, dass der Serbe großen Wert auf faire und freundliche Gesten legt, aber trotzdem aneckt und viele gegen sich aufbringt? Leben ist mehr rolf zuckowski. Doch Sätze wie "Seinen Willen und seine Kraft zieht er aus der Aggressivität gegen einen Gegner, den er besiegen will" oder "Grenzen sind für ihn nicht existent", sind mehr Geraune als Deutung. Zumal der Autor selbst beschreibt, wie Djokovic immer mal wieder an Grenzen stößt: Sei es bei der Wahl seiner Trainer wie Andre Agassi, Boris Becker oder zuletzt Marian Vajda, von dem er sich nach vielen Jahren jüngst trennte. Oder seien es körperliche Grenzen.
Suche Jesus und sein Licht.