Es gilt, dass ein ECTS-Kreditpunkt etwa 30 Stunden [2] (in Österreich 25 Stunden [3]) Zeitaufwand entsprechen soll – egal, ob der Student bzw. die Studentin in der Vorlesung sitzt, zu Hause oder anderswo lernt. Durch die Einführung einer Anwesenheitspflicht wird immer mehr versucht, die Studenten an die Vorlesungen zu binden. Vorlesungsbeginn [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im deutschsprachigen Raum gibt es häufig das akademische Viertel; das bedeutet, dass eine Vorlesung eine Viertelstunde nach dem offiziell im Vorlesungsverzeichnis angegebenen Zeitpunkt beginnt, was als cum tempore (abgekürzt c. t., lat. : 'mit Zeit') bezeichnet wird. Im Gegensatz hierzu kennzeichnet der Zusatz s. t. ( sine tempore, lat. : 'ohne Zeit') einen Beginn der Vorlesung zum angegebenen Zeitpunkt. Lehrveranstaltung – Wikipedia. Das akademische Viertel sollte den Studenten den Wechsel des Hörsaals zwischen zwei Vorlesungen ermöglichen. Jedoch sind viele Universitäten dazu übergegangen, den tatsächlichen Beginn und auch die tatsächliche Dauer der Vorlesung anzugeben, womit das "akademische Viertel" entfällt, die Vorlesungen beginnen und enden dann zur angegebenen Zeit.
Über das Universum von Alexander von Humboldt (16 Vorlesungen, die Alexander von Humboldt vom 6. Dezember 1827 bis zum 27. März 1828 im Saale der Sing-Akademie zu Berlin gehalten hatte) World Lecture Project (wlp°): Vorlesungen aus aller Welt und allen Fachbereichen Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Helmut Fend: Geschichte des Bildungswesens. Der Sonderweg im europäischen Kulturraum. Neues Urteil an der Uni: Anwesenheitspflicht in Vorlesungen? | bigKARRIERE. VS Verlag 2005, S. 85. ↑ Archivierte Kopie ( Memento vom 16. September 2014 im Internet Archive) ↑ Archivierte Kopie ( Memento vom 11. Dezember 2014 im Internet Archive) ↑ Anleitungen sowohl zur Anfertigung als auch zur Betreuung von Examensarbeiten enthält Hans-Otto Schenk: Die Examensarbeit. Ein Leitfaden für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. UTB 2657, Göttingen 2005, ISBN 3-8252-2657-3.
Prüfungen: Online-Kurse bieten die Möglichkeit, das Gelernte in kurzen Tests und Quizzes online zu überprüfen. Zertifikate: Für die meisten MOOCs können optionale Kurszertifikate dazugebucht werden. ( "Was bringen die Online-Zertifikate? ") Kosten: Während die Vorlesungen immer kostenlos sind, können bei manchen Online-Kursen Kosten anfallen, zum Beispiel für optional dazugebuchte Zertifikate ( "So findest Du die besten Gratis-Kurse") Immer weiter verbreitet sind auch ganze Kursserien aus ca. 4-6 einzelnen MOOCs. Damit kann zu besonderen Themengebieten bereits recht umfangreiches Wissen erworben werden. (Hier weiter zu allen Lernkursen in unserem Suchportal. ) Kann man auch online studieren? Die Fernuni Hagen ist nach Anzahl der Studierenden die größte Universität in Deutschland. Oft wird im Fernstudium allerdings noch nicht online, sondern mit Papierskript gelernt. Vorlesung an hochschulen. Einige Fernuniversitäten bieten aber bereits ein komplettes Online-Studium mit akademischem Abschluss an. Dabei wird mit modernen Online-Materialien und Videovorlesungen gelernt.
Räumlich wird das BayZIeL in München mit einer Außenstelle in Ingolstadt angesiedelt. Die TH Ingolstadt übernimmt die Funktion der Zuordnungshochschule. Wissenschaftsminister Sibler unterstreicht die Bedeutung dieser Initiative: "Die Hochschulen werden unter dem Dach des BayZIeL die hochschulübergreifenden Aktivitäten zur Stärkung innovativer Lehr- und Prüfungsangebote bündeln und gleichzeitig signifikant ausbauen. Es wird eine didaktische Zukunftswerkstatt von überregionaler Bedeutung geschaffen. Das ist ein starkes Signal für den Wissenschaftsstandort Bayern. " Semester in Präsenz – 3G-Regel sorgt für sicheres Studieren und Lehren Die Vorlesungszeit des Wintersemesters 2021/2022 beginnt an den 17 bayerischen HaW und TH am 4. Oktober und endet am 25. Sommersemester in BW: Ohne Corona-Regeln zurück an Hochschulen? - SWR Aktuell. Januar. Der Hochschulbetrieb kann dabei weitgehend in Präsenz erfolgen und hängt nicht mehr von Inzidenzwerten ab. Die 3G-Regel – also Zugang für Genesene, Geimpfte oder Getestete – sorgt für eine möglichst sichere Umgebung in den Hochschulräumen.
Heutzutage verabschieden sich viele Professoren vom alten Bild der Vorlesung und legen Wert darauf, dass Studenten sich durch Fragen in die Veranstaltung einbringen. Bei Vorlesungen herrscht selten Anwesenheitspflicht. Der gelehrte Stoff wird am Ende des Semesters in Form einer Klausur, selten als mündliche Prüfung, geprüft. In jedem Fall wird vorausgesetzt, dass der Stoff selbstständig vor- und nachbereitet wird.
Fortgesetzt von Die Bibel auf die Probe gestellt (vierter Teil) D ER "KÖNIG DES NORDENS" UND DER "KÖNIG DES SÜDENS" Geben Sie jetzt acht, was folgt. Von hier an sagt die Prophezeiung nur die Tätigkeit in zweien der vier Gebiete voraus, nämlich von Ägypten, welches der "König des Südens" genannt wird, weil es sich südlich von Jerusalem befindet, und dem Syrischen Königreich, dem "König des Nordens" –, eben nördlich von Judäa. Der Grund, weshalb sich diese Prophezeiung mit diesen beiden Teilen befasst, ist der, dass das Heilige Land fortlaufend zum Gebiet jeweils des einen oder des anderen dieser beiden Teilreiche gehörte und dass sich die verschiedenen Kriege hauptsächlich um den Besitz Judäas drehen. Jetzt folgt Vers 5: "Hierauf wird der König des Südreichs [Ägypten] erstarken, doch einer von seinen Feldherren wird ihn an Macht noch übertreffen und die Herrschaft gewinnen: weithin wird sein Reich sich erstrecken" (Menge Übers. ). Aus geschichtlichen Aufzeichnungen erfahren wir, dass der ursprüngliche Ptolemäus I., welcher auch Soter genannt wurde, sehr stark und mächtig wurde.
Doch ist es vernünftig anzunehmen, dass die Herkunft des "Königs des Nordens" lediglich von der geographischen Lage des Landes Juda bestimmt wird, da Jehova doch sein neuzeitliches Volk "aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen" herausführt? (Offenbarung 7:9). Nein, vielmehr muss sich der Aufenthaltsort des "Königs des Nordens" nördlich aller Nationen befinden. Wer hält sich gewöhnlich am nördlichsten Punkt der Erde auf? Auf der Internetseite ist zu lesen: "Am nördlichsten Punkt der Erde – dem Nordpol – wohnt bekanntlich der Weihnachtsmann". Daher besteht kein Zweifel, dass der "König des Nordens" der Weihnachtsmann ist. Er steht nur einmal im Jahr auf, doch " wenn er aufgestanden sein wird, wird sein Königreich … nach den vier Winden der Himmel hin verteilt werden" (Dan. 11:4). Während er die meiste Zeit des Jahres nur über den Nordpol herrscht, wird seine "Herrschaft" zur Weihnachtszeit über die ganze Erde ausgedehnt. Daniel sagt auch: "Und der König des Südens wird stark werden.
Der achte Vers von Daniel 11 sagt, dass dieser König des Südens Gefangene, Götzen, Bilder und köstliche Kleinode nach Ägypten tragen wird und dass er mehr Jahre als der König des Nordens herrschen wird, welcher zu der Zeit Seleukos II. war, und Vers 9 sagt, er (Seleukos II. ) wird in Ägypten eindringen. Wie uns der 7. Vers sagt, würde er "in die Festung des Königs des Nordens einfallen". Und so hat auch Ptolemäus III. die Festung Syriens, Seleukia, den Hafen von Antiochien, die Hauptstadt des Königreichs, erobert. Daraufhin hat er eine riesige Menge der Beute nach Ägypten zurückgebracht. Darunter waren 2. 500 gegossene Bilder und dem Götzendienst geweihte Gefäße, die im Jahre 526 v. von Kambyses aus Ägypten geschleppt worden waren. Er herrschte bis 222 v. Chr., während der König des Nordens, Seleukos II., im Jahre 226 v. starb. Als er starb, übernahmen seine zwei Söhne das Königreich des Nordens, zuerst Seleukos III. von 226-223 v. Er herrschte nur drei Jahre, und dann kam sein Bruder Antiochus III., der auch "der Große" genannt wurde, von 223-187 v. Diese beiden Söhne von Seleukos II.
Er entwickelte Ägypten weit über die größten Träume Alexanders hinaus. Einer seiner Generäle, Seleukos Nikator, wurde auch sehr stark und mächtig. Im Jahre 312 v. Chr. nutzte er die Tatsache aus, dass Ptolemäus in einen Krieg verwickelt war. Währenddessen richtete er sich in Syrien ein und setzte sich die Königskrone auf. Vers 6 (Perl Bibel) sagt: "Und nach Verlauf von Jahren werden sie sich verbünden; und die Tochter des Königs des Südens wird zu dem König des Nordens kommen, um einen Ausgleich [Randbemerkung: eine Heirat, die hier Rechte mit sich bringt] zu bewirken. Aber sie wird die Kraft des Armes [Heirat] nicht behalten, und er wird nicht bestehen noch sein Arm; und sie wird dahingegeben werden, sie und die sie eingeführt haben, und der sie gezeugt, und der sie in jenen Zeiten unterstützt hat. " bis auf den BUCHSTABEN ERFÜLLT Das geschah am Ende von 50 Jahren genauso, wie es beschrieben wurde. Der Herrscher Syriens, der König des Nordens, war zu dieser Zeit Antiochus II., der Theos genannt wurde.
11:28). Der Weihnachtsmann wird " gewiß in sein Land zurückkehren", doch "zur bestimmten Zeit wird er zurückkehren" (Dan. 11:28, 29). Weitreichender Einfluss Im Zuge der Globalisierung breitet der Weihnachtsmann sein Einflussgebiet immer weiter aus. " Er wird fortwährend seine Hand gegen die Länder ausstrecken; und was das Land Ägypten betrifft, es wird sich nicht als eine Entronnene erweisen" (Dan. 11:42). Auch im überwiegend muslimischen Ägypten trifft man im Dezember den Weihnachtsmann. Doch "das Land Ägypten" steht in der Bibel häufig als Symbol für "die ganze Welt" außer Jehovas Zeugen, wie u. a. im Wachtturm vom 1. März 1994 zu lesen ist. Demgemäß erfüllt sich auch die folgende Aussage an allen Nationen: "Er wird tatsächlich über die verborgenen Schätze des Goldes und des Silbers und über all die begehrenswerten Dinge Ägyptens herrschen" (Dan. 11:43). Ja, die Menschen geben einen großen Teil ihrer "Schätze" für Weihnachtsgeschenke aus. Die Anschaffung von 'begehrenswerten Dingen' wird oft mit Weihnachten verbunden.
Das Ende des Weihnachtsmannes Daniel sagt eine unerwartete Wendung vorher: Der Weihnachtsmann "wird völlig zu seinem Ende kommen müssen, und es wird für ihn keinen Helfer geben" (Dan. 11:45). Wodurch diese Entwicklung herbeigeführt werden wird, wissen wir noch nicht. Vielleicht werden die Menschen wegen der weltweiten Finanzkrise kein Geld mehr für Geschenke haben, oder der Islam wird die Weltherrschaft übernehmen und alle christlichen Feste verbieten. Auch die Aktion "Weihnachtsmannfreie Zone" des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken könnte eine Rolle spielen. Jedenfalls wird es für den Weihnachtsmann "keinen Helfer geben", d. h. auch keine Hilfsweihnachtsmänner mehr in den Fußgängerzonen. Statt zur Weihnachtszeit nur an Geschenke zu denken, werden die Menschen wieder zur ursprünglichen Besinnlichkeit der Winterzeit zurückkehren: "Viele werden sich reinigen und sich weiß machen" (Dan. 12:10). Ja, die Menschen werden sich von materiellen Wünschen "reinigen" und sich statt dessen bei einem Spaziergang durch den Schnee "weiß machen".