Petra Zieser (* 23. Dezember 1957 in München) ist eine deutsche Theater - und Filmschauspielerin. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zieser studierte Theaterwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und Schauspiel bei Wolfgang Büttner. Ihr erstes Bühnenengagement hatte sie an der Münchner Schauburg. Dort fiel sie Volker Ludwig auf, der sie nach Berlin ins Grips-Theater holte. Sie gehörte dessen Ensemble von 1982 bis 1988 an und feierte hier ihren Durchbruch bei der Uraufführung des Musicals Linie 1. Anschließend wurde sie festes Mitglied des Ensembles am Thalia-Theater in Hamburg. 1992 kehrte sie nach Berlin zurück, wo sie seitdem als freie Schauspielerin arbeitet. Zu ihren bekanntesten Filmen zählen Linie 1 von Reinhard Hauff, Kein Pardon von Hape Kerkeling und Erleuchtung garantiert von Doris Dörrie. Für die Darstellung der Marlies Kolle in Kolle – ein Leben für Sex und Liebe erhielt sie 2002 den deutschen Fernsehpreis. [1] Gastauftritte in Fernsehserien beinhalteten Forsthaus Falkenau, Siska, Der Alte, Wolffs Revier, Friedemann Brix – Eine Schwäche für Mord, Wildbach, Ein Fall für zwei, Familie Dr. Kleist, SOKO Leipzig, Balko, Zimmer frei!, Scheibenwischer und Soundtrack Deutschland.
5 CDs, 377 Min., ISBN 978-3-257-80309-9 Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 2002: Deutscher Fernsehpreis für die beste weibliche Nebenrolle in Oswalt Kolle Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Petra Zieser in der Internet Movie Database (englisch) Petra Zieser bei crew united Petra Zieser bei Petra Zieser bei CRUSH agency Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Der Deutsche Fernsehpreis: Preisträger 2002. In: Deutscher Fernsehpreis 2021. Abgerufen am 12. August 2021 (deutsch). Personendaten NAME Zieser, Petra KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin GEBURTSDATUM 23. Dezember 1957 GEBURTSORT München
Petra Zieser ist Mitglied der Deutschen Filmakademie, deren Vorstand sie bis 2021 angehörte. Filmografie (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Besetzung von Ein Mann, ein Fjord! 1988: Linie 1 1988–1989: Radiofieber, Regie: Dietrich Haugk 1989: Beim nächsten Mann wird alles anders 1989: Der Leibwächter, Regie: Adolf Winkelmann 1990: Wer zu spät kommt – Das Politbüro erlebt die deutsche Revolution 1991: Herr Ober! 1992: Meermanns Baumhaus 1992–1993: Schwarz Rot Gold 1993: Kein Pardon 1994: Der Gletscherclan, Regie: Niki Müllerschön 1994: Hagedorns Tochter (Fernsehfilm), Regie: Marijan Vajda 1994: Zwei Männer und die Frauen (Fernsehfilm), Regie: Jörg Grünler 1995: Entführung Julian H. (Fernsehfilm), Regie: Vivian Naefe 1996: Das Mädchen Rosemarie 1997: Ein todsicheres Ding (Fernsehfilm), Regie: Diethard Klante 1997: Singles 1999: Tach, Herr Dokter! – Der Heinz-Becker-Film 1999: Erleuchtung garantiert 2000–2006: Nikola, Regie: Uli Baumann, Richard Huber 2001: Vera Brühne 2002: Zwei Tage Hoffnung Regie: Peter Keglevic 2002: Knallharte Jungs 2002: Kolle – Ein Leben für Liebe und Sex (Fernsehfilm) 2004: Carola Stern – Doppelleben Regie: Thomas Schadt 2004: Die fetten Jahre sind vorbei 2004: Samba in Mettmann 2004–2006: Axel!
5 CDs, 377 Min., ISBN 978-3-257-80309-9 Auszeichnungen Bearbeiten 2002: Deutscher Fernsehpreis für die beste weibliche Nebenrolle in Oswalt Kolle Weblinks Bearbeiten Petra Zieser in der Internet Movie Database (englisch) Petra Zieser bei crew united Petra Zieser bei Petra Zieser bei CRUSH agency Einzelnachweise Bearbeiten ↑ Der Deutsche Fernsehpreis: Preisträger 2002. In: Deutscher Fernsehpreis 2021. Abgerufen am 12. August 2021 (deutsch). Personendaten NAME Zieser, Petra KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin GEBURTSDATUM 23. Dezember 1957 GEBURTSORT München
Petra Zieser ist Mitglied der Deutschen Filmakademie, deren Vorstand sie bis 2021 angehörte. Filmografie (Auswahl) Bearbeiten Die Besetzung von Ein Mann, ein Fjord! 1988: Linie 1 1988–1989: Radiofieber, Regie: Dietrich Haugk 1989: Beim nächsten Mann wird alles anders 1989: Der Leibwächter, Regie: Adolf Winkelmann 1990: Wer zu spät kommt – Das Politbüro erlebt die deutsche Revolution 1991: Herr Ober! 1992: Meermanns Baumhaus 1992–1993: Schwarz Rot Gold 1993: Kein Pardon 1994: Der Gletscherclan, Regie: Niki Müllerschön 1994: Hagedorns Tochter (Fernsehfilm), Regie: Marijan Vajda 1994: Zwei Männer und die Frauen (Fernsehfilm), Regie: Jörg Grünler 1995: Entführung Julian H. (Fernsehfilm), Regie: Vivian Naefe 1996: Das Mädchen Rosemarie 1997: Ein todsicheres Ding (Fernsehfilm), Regie: Diethard Klante 1997: Singles 1999: Tach, Herr Dokter! – Der Heinz-Becker-Film 1999: Erleuchtung garantiert 2000–2006: Nikola, Regie: Uli Baumann, Richard Huber 2001: Vera Brühne 2002: Zwei Tage Hoffnung Regie: Peter Keglevic 2002: Knallharte Jungs 2002: Kolle – Ein Leben für Liebe und Sex (Fernsehfilm) 2004: Carola Stern – Doppelleben Regie: Thomas Schadt 2004: Die fetten Jahre sind vorbei 2004: Samba in Mettmann 2004–2006: Axel!
Petra Zieser (* 23. Dezember 1957 in München) ist eine deutsche Theater - und Filmschauspielerin. Leben Bearbeiten Zieser studierte Theaterwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und Schauspiel bei Wolfgang Büttner. Ihr erstes Bühnenengagement hatte sie an der Münchner Schauburg. Dort fiel sie Volker Ludwig auf, der sie nach Berlin ins Grips-Theater holte. Sie gehörte dessen Ensemble von 1982 bis 1988 an und feierte hier ihren Durchbruch bei der Uraufführung des Musicals Linie 1. Anschließend wurde sie festes Mitglied des Ensembles am Thalia-Theater in Hamburg. 1992 kehrte sie nach Berlin zurück, wo sie seitdem als freie Schauspielerin arbeitet. Zu ihren bekanntesten Filmen zählen Linie 1 von Reinhard Hauff, Kein Pardon von Hape Kerkeling und Erleuchtung garantiert von Doris Dörrie. Für die Darstellung der Marlies Kolle in Kolle – ein Leben für Sex und Liebe erhielt sie 2002 den deutschen Fernsehpreis. [1] Gastauftritte in Fernsehserien beinhalteten Forsthaus Falkenau, Siska, Der Alte, Wolffs Revier, Friedemann Brix – Eine Schwäche für Mord, Wildbach, Ein Fall für zwei, Familie Dr. Kleist, SOKO Leipzig, Balko, Zimmer frei!, Scheibenwischer und Soundtrack Deutschland.
Gerhard Polt Kino/ Solaris Film ANDERE UMSTÄNDE Bettina Woernle ZDF/ Fritz Wagner Film 1990 WER ZU SPÄT KOMMT-DAS POLITBÜRO ERLEBT DIE DT REVOLUTION Jürgen Flimm WDR 1988 1989 RADIOFIEBER Dietrich Haugk WDR / TORO Film DER LEIBWÄCHTER Adolf Winkelmann WDR / UFA Fernsehproduktion PIZZA EXPRESS ZDF/ Zieglerfilm BEIM NÄCHSTEN MANN WIRD ALLES ANDERS Xaver Schwarzenegger 1987 LINIE 1 Reinhard Hauff Kino/ Bioskop
Das ist das beste OZ-Leserfoto des Jahres 2018 Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen OZ-Leserfoto des Jahres 2018: Der Leuchtturm Darsser Ort © Quelle: Marion Schmidt Mit ihrem Bild vom Leuchtturm am Darßer Ort hat Marion Schmidt die Online-Umfrage der OSTSEE-ZEITUNG gewonnen. Über tolle Gewinne können sich auch viele weitere Leser freuen. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Rostock. Sie, liebe Leser, haben entschieden: Marion Schmidt ist das schönste OZ-Leserfoto des Jahres 2018 gelungen. Sie lichtete den Leuchtturm am Darßer Ort ab und setzte ihn perfekt in Szene. "Der Leuchtturm ist immer ein schönes Ausflugsziel", sagt die Bartherin. An einem Samstag im März habe sie das herrliche Wetter für dieses Foto genutzt. Damit hat die Fotografin zwei Karten für "Die Nacht der Musicals" (Falco, Tanz der Vampire, Cats) am 3. Februar in der Vogelsanghalle im Hansedom in Stralsund (19 Uhr) sowie einen Panorama-Kalender gewonnen.
So konnte im Vorjahr z. B. mit "Grease" begeistert werden. In der neuen Show folgen die besten Szenen aus dem Broadway-Verkaufsrenner "The Greatest Showman", unter anderem mit dem Hit "This is me". Lebe deine Träume ist das Motto des Jungen P. T. Barnum, der mit dem Song "Million Dreams" dem Publikum seinen Traum, die Zirkuswelt, vorstellt. Er verwirklicht sich diesen und wird damit zum Pionier der Manege. Eine spannende Geschichte zum Staunen und mitfiebern, in der weder Liebe noch Dramatik ausbleiben. Natürlich dürfen bei "Die Nacht der Musicals" auch die beliebtesten Hits aus dem Disney-Musical "Der König der Löwen" oder "Frozen" nicht fehlen. Dabei verschmelzen die modernen Lieder zu einer untrennbaren Einheit mit den zeitlosen Klassikern. Die herausragenden Darsteller verbreiten durch ihre Stimmgewalt und das schauspielerische Talent jede Menge Emotionen und garantieren einen unvergesslichen Abend für Jung und Alt. Abgerundet wird "Die Nacht der Musicals" durch animierte Choreografien, aufwändige und farbenfrohe Kostüme, sowie ein perfekt auf die Show abgestimmtes Licht- und Soundkonzept.
15 Schwbisch Hall Neubau-Saal Gifhorn Stadthalle Gifhorn 26. 12. 14 Aschaffenburg Stadthalle am Schloss 27. 15 Coburg Kongresshaus Rosengarten Bergisch Gladbach Brgerhaus Bergischer Lwe 27. 15 Hoyerswerda Lausitzhalle Hoyerswerda Gmbh Alttting Kultur+kongress Forum Alttting 27. 15 Basel Stadt-Casino 27. 14 Mainz Rheingoldhalle Mainz 28. 15 Schwbisch Gmnd Ccs Stadtgarten Schwbisch Gmnd Hamm Kurhaus Bad Hamm 28. 15 Freising Luitpoldhalle Magdeburg Stadthalle Magdeburg 28. 15 Sigmaringen Stadthalle Sigmaringen Dortmund Westfalenhalle Operna 28. 14 Landau in der Pfalz Jugendstil-Festhalle 29. 15 Dieburg Aula der Fachhochschule Dieburg Bremerhaven Stadthalle Bremerhaven 29. 15 Kln Theater am Tanzbrunnen Kempten Stadttheater Kempten 29. 14 Wuppertal Historische Stadthalle Wuppertal 30. 15 Remscheid Teo Otto Theater der Stadt Remscheid Mannheim Rosengarten Mozartsaal 30. 15 Nrnberg Meistersingerhalle Nrnberg Hannover Kuppelsaal im Hcc 30. 14 Bielefeld Stadthalle Bielefeld 31. 15 Sangerhausen Mammuthalle Sangerhausen Bad Nauheim Dolce Theater 31.
15 Oldenburg Weser-Ems-Hallen Hof - Saale Freiheitshalle Hof 31. 14 Rheine Stadthalle Rheine Keine weiteren Datensätze gefunden
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