Wie ein BHKW im Detail funktioniert, hängt jeweils vom verwendeten Brennstoff ab. Das können fossile Kraftstoffe wie Diesel oder Heizöl sein, oder auch pflanzliche Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Rapsöl. Am häufigsten kommen derzeit Erdgas oder Biogas zum Einsatz. Eine solche stromerzeugende Heizung funktioniert aber auch mit nachwachsenden Rohstoffen wie Holzpellets. Diese eignen sich vor allem für das Betreiben von Stirlingmotoren. Mini kraftwerk im keller bell. BHKW nach Wärmebedarf planen Betrachtet man das Verhältnis der erzeugten Energie, kommen auf jede Kilowattstunde (kWh) Strom etwa 3 kWh Wärme. In Betrieb ist die Anlage nur, wenn die erzeugte Wärme im Haus genutzt werden kann. Besteht im Haus kein Wärmebedarf, steht die Anlage still. Experten nennen diese Methode "wärmegeführte Betriebsweise". "Voraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb eines BHKW ist die Auslegung nach einem Wärmebedarf, der möglichst lange im Jahr vorhanden ist", erläutert Waltner. In Wohnhäusern setzt sich dieser Bedarf meist aus der Warmwasserbereitung und der Grundlast im Wärmebereich zusammen.
Sie soll den Grundbedarf eines Haushalts an elektrischer Energie decken. Anders als die VNG strebt Sulzer keine völlige Netzunabhängigkeit an. "Eine Zusammenarbeit mit den Stromversorgern", glaubt Hexis-Marketingleiter Martin Schmidt, "verbessert die Marktchancen der neuen Technologie. " Alle Firmen wollen ab 2001 mit der Massenfertigung beginnen. Dann erst werden die Kleinkraftwerke für Häuslebauer erschwinglich. Der Prototyp im Keller der Familie Ringel kostete 144 000 Mark. Bei einer Jahresproduktion von 100 000 Anlagen erwarten die Hersteller einen Stückpreis von rund 5400 Mark. Kraftwerk im Keller - DER SPIEGEL. Dafür entfällt die übliche Heizungsanlage samt Schornstein, für mutige Bauherren auch der Anschluß ans Stromnetz.
Zwar sind die Mini-Atommeiler vorerst noch beträchtlich teurer als vergleichbare konventionelle Anlagen. Doch dürften die Preise für »Thermos« wie »Slowpoke« nach Ansicht der Hersteller deutlich sinken, würden die Uran-Heizwerke erst einmal serienweise vom Band laufen. Die Franzosen wünschen sich, daß ihr »Thermos« ein Exportschlager wird. Strom selbst erzeugen: Mini-Blockheizkraftwerk im Keller. Daheim nämlich ist er nur bedingt einsatzfähig: Es fehlt an genügend Fernwärmeleitungen, aber auch am Wärmebedarf im großenteils milden französischen Klima. Doch nicht S. 180 nur in Rußland, wo es kälter ist, auch in den sonnenversengten Ländern des Nahen Ostens soll »Thermos« dafür um so größeren Nutzen stiften -- zum Beispiel bei der Meerwasserentsalzung: Mit Hilfe des Kernkraft-Zwergs, locken die Franzosen, würden sich pro Tag rund 40 000 Kubikmeter Trinkwasser gewinnen lassen.
Mikro-BHKW: klein, aber leistungsstark Blockheizkraftwerk, abgekürzt BHKW, das klingt nach großen Industrieanlagen. Das müssen sie aber nicht immer sein, im Gegenteil, BHKW fürs Eigenheim sind kaum größer als ein hoher Kühlschrank. Man unterscheidet Mikro-, Mini- oder auch Nano-BHKW. Blockheizkraftwerke (auch KWK-Anlagen oder Mikro-KWK genannt) sind besonders energieeffizient. Mini kraftwerk im keller restaurant. Denn sie erzeugen durch das Verfeuern von Brennstoffen nicht nur Wärme, sondern auch Strom. Das Prinzip dahinter ist die sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung, kurz: KWK. Die dabei entstehende Abwärme heizt das Haus über einen Pufferspeicher. Blockheizkraftwerke nutzen bis zu 90 Prozent der eingesetzten Energie. Anders als bei der Übertragung der thermischen Energie über Fernwärmeleitungen und der elektrischen Energie über Hochspannungsleitungen, geht dabei kaum Energie verloren. Blockheizkraftwerke können mit verschiedenen fossilen und regenerativen Energieträgern betrieben werden, darunter zum Beispiel Heizöl, Erdgas oder auch Holzpellets.
Darunter sollte es für Bayer nicht mehr gehen. Anderenfalls müsste die Lage neu bewertet werden. BASF – Kommt (endlich) das Comeback? Die in den vergangenen Wochen und Monaten arg gebeutelte BASF-Aktie (WKN: BASF11 | ISIN: DE000BASF111 | Ticker-Symbol: BAS) versucht sich nach wie vor an einer Bodenbildung. Die Bemühungen, einen tragfähigen Boden auszubilden, sind deutlich sichtbar. Unterm Strich blieb der gewünschte Erfolg für BASF aber bislang aus. Zudem droht aktuell die preisliche und auch zeitliche Ausdehnung der Korrektur, denn das markante März-Tief (47+ Euro) droht aufzuweichen. Sollte es zu einem signifikanten Bruch kommen, könnten BASF weitere Abgaben in Richtung 45 Euro bzw. 41 Euro drohen. Entspannung würde ein Comeback der BASF-Aktie oberhalb von 55 Euro mit sich bringen… Ob dieses Unterfangen vor dem Hintergrund der angespannten Lage am Gesamtmarkt gelingen kann, bleibt abzuwarten. (DAX® ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG) Andere Leser interessierten sich auch für: Infineon – Aktie nach den Zahlen.
Ein Blueprint für umsetzbare Innovationen im Konzernumfeld 65% der CEOs großer Unternehmen haben Angst davor, im Innovationswettkampf von disruptiven Start-ups überholt zu werden. Die vermeintliche Lösung: die Methoden der Start-ups kopieren. Doch dies ist eine fatale Fehlentscheidung, denn Konzerne sind keine Start-ups! Und so scheitern die meisten Ideen, und Innovation wird zur Frustration. Warum ist das so? Und wie sieht eine Lösung aus, mit der große Unternehmen kundenzentriert und erfolgreich innovieren können? Die Antwort ist der 5C-Prozess für effiziente Innovation. Damit schließen die Autoren eine Lücke in der praxisorientierten Innovationsliteratur - und bringen die Lust auf Innovationen zurück in die Konzerne! "Das relevanteste Innovationsbuch des Jahres! " Stefan Heidrich, General Manager, Maybelline NY, L'Oréal "Ein Muss für jeden Innovationsverantwortlichen! " Prof. Dr. Nicolas Burkhard, Professor für Innovation, Change & Leadership Für Innovationsverantwortliche: Die Aufgabe "Corporate Innovation" scheint oftmals eine unlösbare Herausforderung: Egal ob Forschung & Entwicklung, Open Innovation, Design Thinking oder Lean Startup Prototyping: Die angeblichen Lösungen für erfolgreiche Innovationen und Disruptionen sind vielfältig - führen jedoch nur selten zu den gewünschten, zählbaren Ergebnissen.
Beschreibung des Verlags  Ein Blueprint für umsetzbare Innovationen im Konzernumfeld 65% der CEOs großer Unternehmen haben Angst davor, im Innovationswettkampf von disruptiven Start-ups überholt zu werden. Die vermeintliche Lösung: die Methoden der Start-ups kopieren. Doch dies ist eine fatale Fehlentscheidung, denn Konzerne sind keine Start-ups! Und so scheitern die meisten Ideen, und Innovation wird zur Frustration. Warum ist das so? Und wie sieht eine Lösung aus, mit der große Unternehmen kundenzentriert und erfolgreich innovieren können? Die Antwort ist der 5C-Prozess für effiziente Innovation. Damit schließen die Autoren eine Lücke in der praxisorientierten Innovationsliteratur – und bringen die Lust auf Innovationen zurück in die Konzerne! "Das relevanteste Innovationsbuch des Jahres! " Stefan Heidrich, General Manager, Maybelline NY, L'Oréal "Ein Muss für jeden Innovationsverantwortlichen! " Prof. Dr. Nicolas Burkhard, Professor für Innovation, Change & Leadership Für Innovationsverantwortliche: Die Aufgabe "Corporate Innovation" scheint oftmals eine unlösbare Herausforderung: Egal ob Forschung & Entwicklung, Open Innovation, Design Thinking oder Lean Startup Prototyping: Die angeblichen Lösungen für erfolgreiche Innovationen und Disruptionen sind vielfältig – führen jedoch nur selten zu den gewünschten, zählbaren Ergebnissen.
HACKATHON Sieht aus wie ein Start-up, ist aber Daimler. Mit Digitalaktivitäten wie der Konferenz "Me convention" gewinnt der Autohersteller ambitionierte Absolventen. Foto: PR Weiterlesen mit manager magazin+ Mehr verstehen, mehr erreichen Exklusive Insider-Stories, Trends und Hintergründe. Ihre Vorteile mit manager magazin+ Alle m+-Artikel auf exklusive Recherchen der Redaktion und das Beste aus "The Economist" Das manager magazin lesen als App und E-Paper – auf all ihren Geräten Einen Monat kostenlos testen jederzeit online kündbar Ein Monat für 0, 00 € Immer einen Einblick voraus Ihre Vorteile mit manager+ in der App Harvard Business manager+ Das manager magazin und den Harvard Business manager lesen als E-Paper in der App Alle Artikel in der manager-App für nur € 24, 99 pro Monat Sie haben bereits ein Digital-Abonnement? manager+ wird über Ihren iTunes-Account abgewickelt und mit Kaufbestätigung bezahlt. 24 Stunden vor Ablauf verlängert sich das Abo automatisch um einen Monat zum Preis von zurzeit 24, 99€.
Die Autoren: Lucas Sauberschwarz ist Gründer und Geschäftsführer von Venture Idea, einem Unternehmen, das sich auf die systematische Entwicklung effizienter Innovationen für Großunternehmen spezialisiert hat. Das Unternehmen arbeitet mit mehr als der Hälfte der DAX-Konzerne zusammen, genauso wie mit zahlreichen großen Mittelständlern und internationalen Konzernen. Lysander Weiß ist Partner bei Venture Idea und maßgeblich für die Weiterentwicklung der 5C-Methodik verantwortlich. Neben der Projektarbeit mit internationalen Konzernen schreibt er regelmäßig über Innovationen, Trends und disruptive Technologien und teilt sein Wissen auch im Rahmen von Workshops und Vorträgen mit großen Unternehmen und Universitäten. von Sauberschwarz, Lucas und Weiß, Lysander
"Ein Muss für jeden Innovationsverantwortlichen im Konzern! " Dr. Nicolas Burkhard, Professor für Innovation, Change & Leadership "Für mich das relevanteste Innovationsbuch des Jahres! " Stefan Heidrich, General Manager, Maybelline New York/Essie "Wer die hier beschriebene Methodik einmal in der Praxis erlebt hat, wird das Buch vor der Konkurrenz verstecken! " Dr. Carsten Stöcker, World Economic Forum, Global Future Council-Member Wenn große Unternehmen innovieren möchten wie Start-ups, sind Ideen häufig nicht umsetzbar, und Innovation führt zu Frustration – denn die "grüne Wiese" gibt es bei ihnen nicht. Als Lösung wird Innovation in separate Einheiten ausgelagert, wo die Erfolgschancen ohne die Stärken des Kerngeschäftes jedoch minimal sind. Statt strategisch signifikante Opportunitäten zu bearbeiten, verkommt Innovation leicht zum Innovationstheater. Doch was wäre, wenn nicht das Unternehmen das Problem ist, sondern die Ideen selbst bzw. die Innovationsprozesse? Wie werden Innovationen entwickelt, die "ohne Wenn und Aber" erfolgreich im Großunternehmen umgesetzt werden können?
Lysander Weiss (*1988) lebt in Düsseldorf, Deutschland