Als an dem Haus ankam, sah es ein wunderschönes Licht – goldfarben und hell, angenehm und wärmend zugleich.. Was war das nur? Im Inneren des Hauses sah es eine Treppe, die sehr einladend aussah. Das kleine Glück ging den Gang entlang und sah viele Zimmer. Jedes der Zimmer hatte seine eigene Farbe und verstrahlte eine besondere Art des Vertrautseins. Das erste Zimmer war das Zimmer der Zufriedenheit, das zweite Zimmer war das Zimmer der Lebensfreude, das dritte Zimmer war das Zimmer der Zuversicht und Hoffnung.. Das kleine Glück staunte nicht schlecht.. Es begab sich zur Treppe und stieg die Stufen hinauf und etwas in ihm war voller Aufregung und positiver Erwartung. So hatte es noch nie gefühlt… Oben angekommen sah es weitere, einladende Zimmer. Da war das Zimmer des Friedens, und plötzlich sah es, was es sich nie hätte erträumen können… Das stand es, das war es das Zimmer des großen Glücks Das kleine Glück war angekommen. Es war Teil von etwas Wunderbarem und war unendlich stolz.. och was war da hinten.. das letzte Zimmer.
Das alte Jahr schluckte nun auch und es dachte an seine ersten Tage damals zurück. Hatte es sich da nicht genau so unglücklich gefühlt wie sein Nachfolger nun? Und hatte es sich nicht vorgenommen, es einmal besser zu machen und am Ende seiner Regentschaft eine glückliche Zeit zu hinterlassen? Was war schief gelaufen? "Das kleine Glück", murmelte es. "Ich habe es versäumt, das kleine Glück unter die Menschen zu bringen, das ihnen der Blick auf die kleinen, die wichtigen Dinge im Leben, wieder frei macht. Das kleine Glück mit seinen vielen kleinen Glücksmomenten ist der Schlüssel zu Zufriedenheit und Achtsamkeit mit dem Leben, der Gesundheit, der Natur. Ja, das muss ich meinem Nachfolger sagen. Dafür muss er sorgen. Er muss den Menschen das kleine Glück zurückbringen. Es ist ganz einfach. " Es lehnte sich zurück und schloss die Augen, während es dem Schluchzen des neuen Jahres lauschte. Morgen würde es ihm dies mitteilen. Morgen war auch noch ein Tag. © Elke Bräunling Noch mehr Geschichten zu Silvester und dem neuen Jahr findest du HIER!
Mit dem Erlebnis-Kurs: Erfülltes Leben, wirst Du Deine schlummernden Ziele verwirklichen und überraschende Glücksmomente erleben. Erfuelltes Leben in Glück, Liebe, Erfolg und Gesundheit. Einfühlsame Geschichten, Lebensbetrachtungen und Wachsamkeits-Übungen bringen Dich Deinem natürlichen glücklich sein und Deinen Glücksmomenten näher. Denn Dein Gefühl des Glücks ist jederzeit anzutreffen. Wo und wie es zu finden ist erfährst Du in den ersten 3 Kapiteln dieses Kurses. Auch die Liebe, Deine Zuneigung zu Dir selbst, zu den Menschen und der Natur schlummert in Dir. Wecke sie auf! Werde darauf aufmerksam durch nachdenkliche Geschichten, kleine, natürliche und innige Übungen und durch Besinnen. Was Du auch in Deinem Beruf tust, es ist immer ein Dienst für Deine Mitmenschen oder die Natur. Wie Du Deine Begabungen und Fähigkeiten ausbauen kannst, erfährst Du ebenfalls in dieser Schrift. Harmonie in Leib und Seele sind die Folge der vorangegangenen 3 Lebensbereiche Glück, Liebe und Erfolg. Einfachheit im Leben ist einer der Schlüssel für die Gesundheit.
Ein junger Mann fand, er habe zu wenig Glück im Leben, und er beschloss, Gott aufzusuchen, um ihn zu bitten, das zu ändern. Man sagte ihm, Gott wohne in der Tiefe eines dunklen Waldes, und so machte er sich auf den Weg. Am Waldrand traf er einen Wolf. »Junger Mann, wohin gehst du? « rief der Wolf. »Zu Gott, damit er einen Glückspilz aus mir macht«, antwortete der junge Mann. »Wenn du Gott siehst«, sagte der Wolf, »frag ihn doch, warum ich immer solchen Hunger habe. « »Mache ich«, versprach der junge Mann und ging weiter. Als er ein Stück durch den Wald gegangen war, kam er an einem schönen Mädchen vorbei, das traurig an einem Fluss saß. Das Mädchen rief ihn zu sich: »Junger Mann, wohin gehst du? « »Wenn du ihn siehst, frag ihn doch bitte, warum ich immer so unglücklich bin«, bat das Mädchen. »Ich frage ihn«, sagte der junge Mann und ging weiter. Nach einer Weile hörte er einen Baum, der in der Nähe des Flusses stand, rufen: »Junger Mann, wohin gehst du? « »Zu Gott, damit er einen Glückspilz aus mir macht«, antwortete der junge Mann.
Der Bauer und seine Tochter waren bestürzt über diesen Antrag. So zeigte sich der Wucherer großzügig und schlug vor, dass sie Glück und Zufall entscheiden lassen sollten. Er wolle von dem Weg einen schwarzen und einen weißen Kieselstein in seinen Beutel geben. Die Tochter solle einen Stein ziehen. Nähme sie den schwarzen Stein, müsse sie den Alten heiraten und des Bauern Schulden wären erlassen. Nähme sie den weißen Stein, bräuchte sie ihn nicht zu heiraten und die Schulden wären ebenfalls erlassen. Sollte sie sich auf den Handel nicht einlassen, müsse der Bauer in den Schuldturm. Während er seinen Handel vortrug, bückte sich der Geldeintreiber und nahm blitzschnell zwei Kieselsteine vom Weg und steckte diese in seinen Beutel. Die Angst hatte wohl die Tochter argwöhnisch gemacht und sie bemerkte mit scharfem Auge, dass der Wucherer zwei schwarze Steine in dem Beutel verschwinden ließ! Sie schwieg über das Gesehene und überlegte. Egal welchen Stein sie ziehen würde, sie müsste den Alten heiraten.
Großer Schwanz, alte Fürze, Harter Sex, Ponymädchen, Creampie,
Biathletin Maren Hammerschmidt ist lieber nackt als im Pelz / PETA - YouTube
Allison Stokke selbst leidet stark darunter, dass sie von Medien und Fans nur auf ihr Aussehen reduziert wird. "Ich habe so hart für das Stabhochspringen gearbeitet. Und jetzt sieht es so aus, als ob es nichts wert ist. Niemand sieht das. Niemand sieht wirklich mich", sagte die 21-Jährige in einem Interview. Vor allem Randsportarten betroffen Vor allem Randsportarten versuchen sich dieser Tendenz im erbitterten Kampf um Medienpräsenz zu bedienen und sorgen, wie die Sportart Beachvolleyball, durch eine körperbetonte Kleiderordnung dafür, dass die Reize keiner Frau verborgen bleiben. Beste Leichtathletik Nackt Sexvideos und Pornofilme - Freieporno.com. Bleibt die Frage nach dem Warum. Die Antwort ist einfach. "Studien belegen eindeutig, dass Männer den Sport viel mehr rezipieren als Frauen", sagt Prof. Ilse Hartmann-Tews, Leiterin des Lehrstuhls für Geschlechterforschung an der Deutschen Sporthochschule in Köln, die hinzufügt: "Medien rechtfertigen die Sexualisierung und damit die gleichzeitige Entsportlichung des Sports mit der entsprechenden Nachfrage bei den Rezipienten. "