Plus Bernhard Jung tritt sein Mandat nicht an und zieht damit die Konsequenzen aus der Niederlage in der Bürgermeister-Stichwahl. Paukenschlag im Bäumenheimer Gemeinderat: Bernhard Jung ( CSU), der in der Stichwahl gegen den amtierenden Bürgermeister Marin Paninka ( SPD) mit nur sieben Stimmen unterlegen war, wird dem neuen Gremium nicht angehören. Jung zog seine persönlichen Konsequenzen aus der Niederlage. Er wird sein Amt als gewählter Gemeinderat nicht antreten und hat dafür seine Gründe. Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind,. Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Themen folgen
Herausforderer Jung hatten lediglich 13 Stimmen gefehlt Die Niederlage bei der Stichwahl um das Bürgermeisteramt in Bäumenheim sitzt Bernhard Jung ( CSU) im Nacken. Er sei betrübt, so der Kandidat, dass es ihm nicht gelungen sei, den amtierenden Bürgermeister Martin Paninka ( SPD) abzulösen. Am Ende hatten Jung 13 Stimmen gefehlt. Für Paninka hatten 1219 (50, 3 Prozent) Wählerinnen und Wähler votiert, für Jung 1206 (48, 7 Prozent). Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind,. Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Themen folgen
Große Unterstützung für Jung aus den eigenen Reihen Nur lobende Worte fand am vergangenen Freitagabend die Ortsvorsitzende der CSU Asbach-Bäumenheim Marlene Hammer für den Bürgermeisterkandidaten: "Mit Bernhard Jung haben wir unseren Wunschkandidaten für die Bürgermeisterwahl im März 2020 gefunden. " Auch CSU-Gemeinderat Andreas Mayer bekräftigte Jung in seinem Vorhaben: "Bernhard Jung hat sehr große politische Erfahrung. Er ist stark verwurzelt in örtlichen Vereinen und besitzt ausgezeichnete Kontakte zur heimischen Wirtschaft. " Auch der CSU Landtagsabgeordnete Wolfgang Fackler sprach dem Bäumenheimer seine Unterstützung zu: "Bernhard Jung ist erfahren, bekannt und sympathisch. " Bernhard Jung, geboren im Mai 1966, wuchs gemeinsam mit seinem Bruder in Asbach-Bäumenheim auf. Der 53-Jährige ist verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von 21 und 15 Jahren. Jung arbeitet seit 37 Jahren bei der Sparkasse Donauwörth und ist in Asbach-Bäumenheim Mitglied zahlreicher Vereine. Unter anderem ist er Mitglied beim TSV Bäumenheim, beim TC Bäumenheim, bei der Schützengesellschaft, er engagiert sich bei der Freiwilligen Feuerwehr und dem heimischen Kulturclub.
Insgesamt erhielten sechs Personen den weißen Porzellan-Löwen mit Stadtwappen. Ramona Eisenbarth, Julia Scholz, Andreas Waldyra, Sieglinde Schönherr, Albert Uhl und Bernhard Jung waren zusammen insgesamt 67, 5 Jahre als Gemeinderät*innen aktiv - einige von ihnen länger, einige kürzer. Wie Bürgermeister Paninka herausstellte, habe alle sechs Ehrenträger*innen das bedingungslose, ehrenamtliche Engagement für die Gemeinde Asbach-Bäumenheim ausgezeichnet. Besondere Auszeichnung für Bernhard Jung Besonders hervorgehoben wurde Bernhard Jung, der zudem die Verdiensturkunde der Bayerischen Staatsregierung für sein "langjähriges verdienstvolles Wirken in der kommunalen Selbstverwaltung" erhielt. Insgesamt war er 24 Jahre als Gemeinderat tätig und kandidierte im vergangenen Jahr sogar für das Bürgermeisteramt. Wie Andreas Mayer, 2. Bürgermeister in seiner Laudatio erklärte, sei es in der heutigen Zeit besonders beeindruckend und schlichtweg außergewöhnlich, für einen so langen Zeitraum ehrenamtlichen Dienst in und für die Gemeinde zu leisten. "
Es müssten deswegen Eltern abgewiesen werden, die am Mutter-/Kindturnen teil nehmen wollen. Bürgermeister Paninka erklärte dies mit Statikproblemen, die von einem Gutachter so festgelegt worden seien.
Im Anschluss gab TSV-Kassier Daniel Bügelsteiber einen Überblick über die Kassenbewegungen des TSV. Dabei ging es natürlich besonders um die Finanzierung des Jubiläums. Bügelsteiber machte aber auch deutlich, dass der Unterhalt des Sportheims für den TSV jährlich ein Geschäft sei, an dem der TSV draufzahlen müsse. Die TSV-Kasse wurde von den beiden bewährten Kassenprüfern Rudi Zieger und Ludwig Scheller geprüft. An den verbuchten Belegen gab es nicht auszusetzen, doch konnten sie eine Entlastung auf Grund des Minusbetrags nicht empfehlen. Das sahen die anwesenden Mitglieder etwas anders, die nahezu einstimmig die bisher Verantwortlichen entlasteten. Im Anschluss berichteten aus den Abteilungen Fußball (Armin Rudlof), Handball (Stefan Schiele), Karate (Thomas Burkhardt), Kendo (Manfred Richter), Tischtennis (Marco Schopper) und Turnen (Natalie Reitschuster) über die Ereignisse des abgelaufenen Jahres. Nach diesen Berichten gab es Ehrungen für langjährige Mitglieder (siehe eigener Kasten).
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