"Wir haben acht Fälle eingeklagt und am Dienstag wird die neunte Klage eingebracht", sagt AK-Rechtsexpertin Julia Vazny-König zum KURIER. "In Vorbereitung sind sechs weitere Fälle. " So soll die gesetzliche Ruhezeit von elf bzw. zehn Stunden (zwischen den Arbeitseinsätzen) in Einzelfällen um bis zu fünf Stunden unterschritten worden sein. "Wir fordern vor Gericht zum Beispiel für die fehlenden fünf Ruhestunden drei Jahre zurück 100 Prozent Lohnzuschläge ein", sagt Vazny-König. "Die Henry-am-Zug-Mitarbeiter werden nach dem Mindestkollektivvertrag entlohnt, das sind 1400 Euro brutto im Monat. " Bisher gibt es noch kein Urteil in Sachen Henry am Zug. Vier ältere Fälle wurden vor Gericht verglichen. "Fliegende Köche" Auch bei den "fliegenden Köchen", sprich jenen DO&CO-Köchen, die an Bord von AUA-Fliegern die Kochlöffel schwingen, gibt es anscheinend Probleme. Vier Fälle von früheren DO&CO-Köchen betreut die AK. "Die Verfahren wurden bereits geschlossen und wir warten auf die Urteile", sagt die AK-Juristin.
Das zum Do&Co-Konzern gehörende Unternehmen " Henry am Zug" ist mit dem Vorwurf konfrontiert, bei seinen ungarischen Beschäftigten gegen Arbeitszeit- und Lohnvorschriften verstoßen zu haben. Am 28. Jänner führte das Arbeitsinspektorat deswegen Kontrollen am Zug durch, schreibt die "Presse". Mitte April hat der Personalvermittler Randstad 15 verbliebene ungarische Servicekräfte gekündigt. Ende 2014 hatten noch 120 Ungarn für den ÖBB-Caterer gearbeitet, im heurigen Jänner waren es 33, heute sind es 18, wie der Cateringkonzern Do&Co von Attila Dogudan der "Presse" am Wochenende bestätigte. Der Personalvermittler Randstad ist erst seit Mitte Jänner 2016 für " Henry am Zug" zuständig, zuvor war es Trenkwalder. Do&Co-Chef Dogudan hatte der Gewerkschaft im März versprochen, bei " Henry am Zug" nur noch nach dem österreichischen Kollektivvertrag zu entlohnen. Deutlich weniger Geld Die ungarischen " Henry -am-Zug"-Mitarbeiter haben laut "Presse" zuletzt umgerechnet rund 712 Euro brutto im Monat verdient.
Ex-Mitarbeiter von Henry am Zug: "Essen am Klo, nur dort hat man Ruhe" - Unternehmen - › Wirtschaft Arbeitsgericht Am Wiener Arbeits- und Sozialgericht war der Bahncaterer erneut Thema Wien – Die Bahntochter Henry am Zug des Cateringkonzerns Do & Co ist bei der derzeit laufenden Neuausschreibung für den Betrieb der ÖBB-Speisewagen unter den Bewerbern. Im Vorjahr war Henry am Zug wegen mutmaßlicher Verletzung der Arbeitszeitgesetze ins Visier des Arbeitsinspektorats geraten. Sie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen. Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Z. B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter. Sie haben ein PUR-Abo?
| 14. Februar 2017 | 13:56 Uhr ©TZ ÖSTERREICH / Artner Wirtschaftskammer erzürnt ÖBB-Caterer "Henry am Zug" muss noch bis Sommer 2018 durchhalten. Am kommenden Donnerstag findet in Wien der Tourismus-Gipfel statt, wobei schon im Vorfeld ein heikler Punkt ausgegliedert wurde: Wie es mit dem Do & Co-Caterer "Henry am Zug" weitergeht. Do & Co möchte nach Streit mit dem Arbeitsinspektorat - unter anderem über die Bezahlung - den ÖBB-Auftrag schnell los werden, muss aber bis Sommer 2018 durchhalten, wenn sich keine Alternative findet. Die Fragen rund um Arbeitsrecht und Kollektivvertrag für Henry am Zug sollten eigentlich im Zuge eines neuen Gastro-Kollektivvertrages gelöst werden, doch nun sehen die Arbeitnehmervertreter der Verkehrs- und Tourismusgewerkschaft vida die Mitarbeiter von Henry am Zug besser von den Eisenbahnergewerkschaftern als von den Touristikern vertreten. Das wiederum verärgert die Arbeitgeberseite. "Man hat uns und unsere Verhandlungspartner offenbar ein Jahr lang Scheinverhandlungen führen lassen", zeigt sich Mario Pulker, Obmann des Fachverbands Gastronomie in der Wirtschaftskammer Österreich, erzürnt.
Wien (APA) - Das zum Do&Co-Konzern gehörende Unternehmen "Henry am Zug" ist mit dem Vorwurf konfrontiert, bei seinen ungarischen Beschäftigten gegen Arbeitszeit- und Lohnvorschriften verstoßen zu haben. Am 28. Jänner führte das Arbeitsinspektorat deswegen Kontrollen am Zug durch, schreibt die "Presse". Mitte April hat der Personalvermittler Randstad 15 verbliebene ungarische Servicekräfte gekündigt. Ende 2014 hatten noch 120 Ungarn für den ÖBB-Caterer gearbeitet, im heurigen Jänner waren es 33, heute sind es 18, wie der Cateringkonzern Do&Co von Attila Dogudan der "Presse" am Wochenende bestätigte. Der Personalvermittler Randstad ist erst seit Mitte Jänner 2016 für "Henry am Zug" zuständig, zuvor war es Trenkwalder. Entgeltliche Einschaltung Do&Co-Chef Dogudan hatte der Gewerkschaft im März versprochen, bei "Henry am Zug" nur noch nach dem österreichischen Kollektivvertrag zu entlohnen. Die ungarischen "Henry-am-Zug"-Mitarbeiter haben laut "Presse" zuletzt umgerechnet rund 712 Euro brutto im Monat verdient.
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