Hier finden Sie Brot-Rezepte zur Inspiration. Altes, trockenes Brot kann an Nutztiere – so wie hier im Stall – verfüttert werden. (Foto: Shutterstock/Andreas_Bergerstedt) Altes Brot zum Tierefüttern Nutztiere dürfen trockenes (! ) Brot fressen. Wenn Sie das Brot in einer Papiertüte sammeln, schimmelt es nicht – und Sie können es beim nächsten Besuch im Pferdestall, Hühnerhof oder Bauernhof abgeben. Was Sie auf gar keinen Fall machen sollten: Mit dem Brot Enten oder andere Vögel füttern. Brot nicht wegwerfen: So können Sie alte Brotreste verwerten. Das Brot quillt auf, die Tiere können ersticken. Verschimmeltes Brot unbedingt entsorgen Schimmeliges Brot gehört in den Mülleimer, ohne Wenn und Aber. Angeschimmeltes Brot sollten Sie komplett entsorgen und nicht nur die befallenen Ecken abschneiden. Denn: Die Schimmelsporen könnten sich bereits über den ganzen Laib verteilt haben. >> Lesen Sie auch: Bundesamt warnt: Nüsse können Schimmelpilzgifte enthalten Brot richtig aufbewahren Sie wollen es gar nicht erst so weit kommen lassen, dass Brot austrocknet und hart wird?
Erfahren Sie hier, ob brauner Zucker wirklich gesünder ist als weißer. Hartes Brot: So wird es wird es wieder weich Hartes Brot pinseln Sie einfach rundherum mit ein wenig Wasser ein. Alte Brötchen verwerten. Heizen Sie währenddessen den Ofen auf 200 Grad vor. Wickeln Sie das Brot dann in Alufolie und backen Sie es drei Minuten im Backofen auf. Danach ist es wieder weich und lecker. Auch interessant: In Milka-Schokoladen ist immer weniger drin - und die meisten Verbraucher merken es nicht einmal. Von Franziska Kaindl und Anne Tessin
Scheiterhaufen ist süß, fruchtig, sättigend und lecker! Wenn man liest, was die Mehlspeise eigentlich ist, würde man zugegebenermaßen kaum ein so leckeres Ergebnis erwarten: Im Grunde handelt es sich nämlich um einen Alte-Brötchen-Auflauf. Klingt erstmal: naja. Aber ist sooo gut! Mein Rezept für Scheiterhaufen bzw. Ofenschlupfer ist kinderleicht und schnell zubereitet. Und für mich die perfekte Resteverwertung für alte Brötchen oder trockenen Hefezopf. Vielleicht hört ihr ja zum ersten Mal davon. Der süße Auflauf erinnert ein bisschen an Arme Ritter (French Toast), die in Eiermilch eingeweichten und dann ausgebackenen Brötchen. Wie diese lässt sich auch bayerischer Scheiterhaufen wunderbar abwandeln. Er schmeckt allerdings am besten mit einer zusätzlichen fruchtigen Note. Ich habe für euch einen Scheiterhaufen mit Äpfeln gebacken – die waren ebenfalls, wie die Brötchen, schon etwas alt 😉. Eigentlich funktioniert aber (fast) alles, was ihr gerne esst. Wir mögen zur Abwechslung z. Harte Brötchen wieder weich bekommen: So einfach geht‘s. B. auch Scheiterhaufen mit Zwetschgen oder Kirschen.
Es dauert nur ein paar Minuten und sie werden wieder weich und kross. » Mehr Informationen Allerdings hält der Zustand nur an, wie sie warm sind. Essen Sie die Brötchen also gleich. 3. Rezepte zum alte Brötchen verwerten Gut zu wissen Enten sollten Sie mit altem Brot besser nicht füttern. Es enthält für die Tiere zu viel Salz und quillt den Magen auf. Wenn die Brötchen schon zu lange im Schrank überdauert haben, dann kann man sie aber immer noch nutzen. Wir zeigen Ihnen nachfolgend verschiedene Rezepte, in denen Sie alte Brötchen verwerten können. Beträufeln Sie dazu die Brötchen mit ein bisschen Weißweinessig und etwas Öl. Schneiden Sie die Brötchen anschließend in Würfel. Geben Sie nun noch Zwiebeln, Tomaten, Gurken und Paprika in den Salat. Das Rezept können Sie selbstverständlich nach Belieben erweitern. Wie wäre es denn zum Beispiel mit einem italienischen oder indischen Brotsalat? Als warme Alternative bietet sich auch ein Brotauflauf an. Wie man einen Brotauflauf zubereitet, sehen Sie in diesem Video: 3.
Altes Brot verwerten, statt es wegzuwerfen – 5 einfache Ideen für weniger Lebensmittelverschwendung Du kennst es sicher auch. Da wurde Brot gekauft oder gebacken und nun kam etwas dazwischen. Es ist hart geworden und eigentlich magst du es nicht mehr essen. Dabei kann man altes Brot prima verwerten und es so richtig schmackhaft machen. Dafür gibt es ganz einfache Rezepte ohne viel Aufwand. Und gleichzeitig beugst du Lebensmittelverschwendung vor. Wusstest du, dass wir Deutschen im Durchschnitt pro Kopf etwa 75 kg Lebensmittel wegwerfen? Also auch der kleine Säugling und Oma Erna, die alles aufbereitet. 75 Kilogramm – also das Durchschnittsgewicht eines Erwachsenen. ( Quelle: Verbraucherzentrale) Und oftmals sind die Lebensmittel gar nicht schlecht, sondern einfach optisch nicht mehr so toll. Brot zum Beispiel ist erst schlecht, wenn sich Schimmel darauf bildet. Wenn es geworden ist, ist es noch vollkommen in Ordnung. Brot richtig lagern – aber wie? Als erstes solltest du Brot – wenn du es selbst backst – immer komplett abkühlen lassen, bevor du es in einem Brotkasten * oder Römertopf * lagerst.
Hierfür musst du auch nicht unbedingt Weißbrot verwenden, sondern kannst je nach Lust und Laune auch Vollkornbrot oder andere Brotarten nutzen, die weg müssen oder normal einfach zu schon zu hart geworden sind. Knusperbrot oder Brotchips Knusperbrot lieben meine Kinder sehr. Das heißt hier übrigens so, weil es wunderbar knuspert, wenn man abbeißt. Du kennst es wahrscheinlich eher unter dem Begriff "Brotchips". Wir mögen sie gern als Beilage zu Salat oder einfach abends vor dem Fernseher als Alternative zu Kartoffelchips. Mein Rezept für Knusperbrot findest du hier. Arme Ritter Arme Ritter gibt es nicht nur süß, sondern auch herzhaft. Auch brauchst du dazu nicht unbedingt Weißbrot, sondern kannst das zum Beispiel auch mit alten Kürbiskernbrötchen machen. Außerdem ist der Zeitaufwand für herzhafte arme Ritter so gering, dass das auch gut als "Notfallessen" durchgeht, wenn es schnell gehen muss. Mein Rezept für Arme Ritter kannst du hier nachlesen. Wie du sonst noch altes Brot verwerten kannst: Wenn du es selbst nicht nutzen möchtest, ist es eine tolle Idee, bei den örtlichen Tierheimen, Gnadenhöfen oder an Tierparks oder Halter von Nagern für den guten Zweck abzugeben.
Oder fangen wir jetzt an, den Leuten ihren Weg zur Natur vorzuschreiben? Wir sollten froh sein über jeden, der sich für Bienen interessiert und etwas für sie tun will. Zum Berufsimker wird man deswegen noch lange nicht, dafür ist das Imkern viel zu aufwendig. Der Verfasserin ging es auch um Firmen, die Bienenvölker zur Miete oder Patenschaften anbieten. Darum also, dass Bienenrettung inzwischen ein Geschäft geworden ist. Ja, und diese "bösen Geschäfte" findet man dann gleich unlauter, schon klar. Ich kenne jedenfalls keinen, der mit der Imkerei reich geworden ist. Bienen wie lange leben sie man. Das ist ein Knochenjob, und wer ihn macht, kann heilfroh sein, wenn er die Kosten deckt. Im Übrigen geht die Bedrohung für Wildbienen nicht in erster Linie von Honigbienen aus, das wird maßlos übertrieben. Wer sich der Welt der Bienen nähern will, dem sollte man auch die Möglichkeit dazu geben – selbst wenn man sich für das Imkern durch ein Unternehmen bezahlen lässt. In einer Großstadt wie Berlin, die es selbst nicht schafft, ihre Biotope zu schützen, sollten wir so ein Engagement gutheißen.
Home » News » Meldungen » Weltbienentag: 10 Tipps, um Bienen zu schützen Am 20. Mai ist Weltbienentag. Der Gedenktag für die Honigbiene stellt ihren dringend notwendigen Schutz in den Mittelpunkt. Jeder kann etwas dafür tun. Hier gibt es Tipps. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat 2018 entschieden den 20. Mai zum offiziellen Weltbienentag zu erklären. Kurzes oder langes Leben – der BIEN beeinflusst dies entscheidend schon vor der Geburt der Honigbienen | Bee Careful. 2022 feiern wir also schon den 4. Gedenktag für die Honigbiene. Imker und Imkerverbände, Naturschutzvereinigungen und auch die Lebensmittelbranche nutzen den Weltbienentag, um auf die Bedeutung der Honigbiene als Bestäuber, auf ihre Leistungen für die Biodiversität und Ernährungssicherheit und auch auf ihre aktuellen Probleme hinzuweisen. Es geht um den Schutz der Bienen und auch, dass jeder etwas dafür tun kann. Wir vom Deutschen Bienen-Journal haben 10 Tipps zusammengestellt, um Bienen zu schützen: Ausgabe 6/2022 Top-Themen: Neue Gentechnik Bestäubungsimkerei Blühmischungen Jetzt lesen 1. Ab ins Beet und Bienenweide pflanzen Der Sommer beginnt: Jetzt heißt es ran an die Töpfe und Nahrungsangebote für Bestäuber schaffen!
Eine der ältesten bekannten Überlieferungen ist eine Höhlenmalerei aus Südspanien, die auf etwa 8. 000 v. Chr. datiert wird. Sie zeigt einen Honigjäger, der einen Baum besteigt, um den Honig zu erbeuten. Ziemlich sicher jagten die Menschen aber schon seit Urzeiten dem süßen Honig nach. Der Weg vom Honigjäger zum Imker wurde allerdings erst später eingeschlagen. Wie lange lebt eine Biene?. Noch im späten Mittelalter gab es die Zeitler, die wie ihre Vorfahren tausende Jahre vorher in den Wald zogen. Die Bienenhaltung in beweglichen Klotzbeuten, ausgehöhlten Stücken von Bäumen, setzte sich erst langsam durch, wenngleich vereinzelt auch Klotzbeuten weit vor Christi Geburt nachgewiesen sind. Die Geschichte der Imkerei ist faszinierend aber noch faszinierender finde ich die Abläufe im Bienenstaat selbst. Wie die Bienen ihren Nachwuchs aufziehen, wie sie sich gegenseitig die Ortsangaben von guten Honiggründen übermitteln und noch so vieles mehr. In den letzten Jahren wurden auch durch verbesserte Technik noch einmal bahnbrechende Erkenntnisse gewonnen, zum Beispiel mit Hochgeschwindigkeitskameras oder kleinen Mikrochips, die man den Bienen an den Körper geheftet hat und so ihre Flugbewegungen nachverfolgen konnte.
So kann registriert werden, wann die Bienen den Stock verlassen und wann sie zurückkehren. Foto: Ch. Schneider, HOBOS -Team Abb. 3: Sommer- und Winterbienen wurden im Brutschrank künstlich erzeugt, indem die "Sommerbienen" bei einer Brutnesttemperatur von 36 Grad Celsius und die "Winterbienen" bei 34, 5 Grad Celsius aufgezogen wurden. Dargestellt ist die Ausflugaktivität (Anzahl der Ausflüge pro Tag) je einer Biene. Beide sind zeitgleich ins Leben gestartet, die "Sommerbiene" war von Mitte August bis Ende Oktober aktiv, die "Winterbiene" zeigte sich mit einer sehr langen Flugpause von Mitte August bis Ende März des Folgejahres. Streit, S., Bock, F., Pirk, Chr. & Automatic Life-long monitoring of individual insect behaviour now possible. Zoology 169, 169-171, 2003. Bienen wie lange leben sie meaning. "Untersuchungen zu natürlicher und manipulierter Aufzucht von Apis melifera: Morphologie, Kognition und Verhalten". Dissertation Universität Würzburg 2005. Weitere Artikel von Prof. JürgenTautz