Dezentrale Notwohnungen in Regensburg: Kritik vom Koalitionspartner, Zustimmung vom Experten Innerhalb der Koalition aus CSU, SPD, FDP, Freien Wählern und CSB erntete sie dafür zunächst keine Zustimmung. Freudenstein wecke mit ihrem Vorstoß "möglicherweise Hoffnungen bei Betroffenen […], von denen heute niemand weiß, ob sie sich erfüllen lassen", hieß es damals von der SPD*. Offenbar hatte man keine Alternative zu einer Neubau-Lösung parat. Doch Freudenstein blieb beharrlich. "Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg", so die Bürgermeisterin. Rückendeckung erhielt die Bürgermeisterin allerdings von Anwohnern in der Aussiger Straße und von Reinhard Kellner, Geschäftsführer der Sozialen Initiativen in Regensburg*. Derzeit sind etwa 131 Menschen in den heruntergekommenen Wohnblöcken aus den 50er Jahren untergebracht, darunter über 50 Kinder. Eine Sanierung der vier Bestandsgebäude ist aufgrund der schlechten Bausubstanz unrentabel. Die 1952/53 gebauten Häuser sollen abgerissen werden. Bisher gibt es teilweise keine Toiletten in den Wohnungen, vier Wohneinheiten teilen sich Duschen im Keller, es gibt große Probleme mit Schimmelbefall.
Dafür hat die Bürgermeisterin bereits ein Grundstück in der Augsburger Straße sowie eine fertige Machbarkeitsstudie der städtischen Wohnbaugesellschaft Stadtbau GmbH. 20 Familien könnten in dem fertigen Gebäude untergebracht werden, plus ein Büro zur sozialen Betreuung. An einem Objekt am Eisbuckel sei die Stadt dran, heißt es weiter. Die zweite Vorlage der Bürgermeisterin, ein "Rahmenkonzept zur Obdachlosen- und Wohnungslosenhilfe", hätte darüber hinaus Grundsätzliches zum weiteren Vorgehen beinhaltet. Unter anderem wird dabei auf das Wiener Projekt "VinziDorf" Bezug genommen, ein Konzept zur Unterbringung und Betreuung obdachloser alkoholkranker Menschen – auch hierfür hat Freudenstein bereits eine städtische Liegenschaft im Auge. (Übrigens: Unser brandneuer Regensburg-Newsletter informiert Sie regelmäßig über alle wichtigen Geschichten aus der Weltkulturerbe-Stadt und der Oberpfalz. Melden Sie sich hier an. ) Vorschläge der Sozialbürgermeisterin: Der SPD fehlt ein klarer Zeitplan SPD-Fraktionschef Thomas Burger allerdings reicht das nicht.
Wappen derer von Minckwitz Minckwitz, auch Minckwitz von Minckwitzburg, Minkwitz oder Münckwitz, ist der Name eines alten mitteldeutschen Adelsgeschlechts. Die Herren und Freiherren von Minckwitz gehören zum osterländischen Uradel. Zweige der Familie bestehen bis heute. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Herkunft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht am 2. Oktober 1168 mit Siggeboto de Mincuiz. [1] Die Stammreihe beginnt mit Hans von Minckwitz, der ab 1397 in Urkunden genannt wird. [2] Das Geschlecht stammte ursprünglich aus dem Osterland bzw. GEDBAS: Sophie Helene VON MINCKWITZ. dem angrenzenden Bistum Naumburg-Zeitz. Eine in älterer Literatur angenommene Abstammung aus Böhmen und von dort aus in die Lausitz und nach Meißen lässt sich nicht nachweisen. Auch eine Verwandtschaft zwischen dem böhmischen Geschlecht der Mékovic, zu deutsch: Minkowitz, und dem hier beschriebenen osterländischen Uradelsgeschlecht derer von Minckwitz besteht wahrscheinlich nicht. [3] Ausbreitung und Linien [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach Zedlitz-Neukirch gehören auch der eifrige Förderer der Reformation Nicolaus von Minckwitz, der 1528 den Bischof von Lebus aus seiner Residenz Fürstenwalde vertrieb und Erasmus von Minckwitz, der Mitte des 16. Jahrhunderts sächsischer Kanzler war, zur Familie.
31. 03. 2021 Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) und der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) wollen ihre politischen Aktivitäten intensivieren. Darum ist seit dem 1. April jeweils ein eigener Mitarbeiter für die politische Interessenvertretung der Verbände in Berlin aktiv. BDF und HDH bauen ihre politische Interessenvertretung in Berlin aus | politik&kommunikation. Sophie von Minckwitz, die bisher bei HDH und BDF angestellt war, wechselt in ihrer Funktion als Leitung Hauptstadtbüro und Politische Kommunikation ganz zum BDF. T obias Lamer beginnt am 1. April als neuer Referent Politik und Kommunikation beim HDH. Dort ist er unter anderem zuständig für die Koordination der politischen Aktivitäten der Verbände von HDH und Deutscher Holzwirtschaftsrat (DHWR). 2021 Bundesverband Deutscher Fertigbau Leitung Hauptstadtbüro und Politische Kommunikation 2017 Bundestagsbüro Alexander Throm (CDU) Büroleiter (1) von Minckwitz, (2) Lamer Foto: (1) Rubica von Streng (2) Privat
Der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) vertritt die wirtschaftlichen, politischen und technischen Interessen der Holz-, Möbel- und Fertigbauindustrie. Dabei erstreckt sich das Spektrum über die gesamte Wertschöpfungskette entlang des Werkstoffes Holz: Von der industriellen Holzbe- und -verarbeitung über die Möbelindustrie bis hin zum Bauen mit Holz im Rahmen des Fertigbaus einschließlich des baunahen Bereichs sowie der Holzpackmittel. Sophie von minckwitz and michael. Allen vertretenen Interessen gemeinsam ist der Einsatz des natürlich und vielfältigen Werkstoffs Holz. Seit dem 1. Juli 2016 unterhalten der HDH und seine Verbändegemeinschaft ein Hauptstadtbüro in Berlin. Politik-Talk der Holzwirtschaft in Deutschland Im Superwahljahr 2021 startete der Hauptverband der Holzindustrie im Juli mit der "Politik-Arena" eine virtuelle Diskussionsplattform, auf welcher die spannendsten Fragen der Branche mit der Politik diskutiert werden. Mehrere unterstützende Verbände beteiligen sich aktiv und so haben bereits zahlreiche Politiker an dem Austausch zwischen Holzwirtschaft und Politik teilgenommen, von Regierungsvertretern bis hin zu Politik-Newcomern.
Siehe hierzu auch: Schmankerl Folge 6 vom Dezember 1995. Sophie von minckwitz de. Verbindungen zu Martin Luther Drei Orte, die den Namen Minkwitz tragen Eines nord-östlich von Zeitz, und damit in der Gegend der ehemaligen Stammsitze der Linien Falkenhain und Breitenhain. Ein weiteres südlich von Leisnig, an der Autobahn A14, Leipzig - Dresden. Das Dritte in Tschechien an der Grenze zu Polen bei Maxdorf (Wyszkow, Polen) auf der Höhe von Hirschfelde (Deutschland) bei Zittau. Web-Design: | Sitemap