Ein Quantensprung im Leistungssport ISBN: 978-3-86632-606-4 Typ: Unterrichtseinheit Umfang: 63 Seiten (4, 9 MB) Verlag: Kohl Verlag Autor: Heitmann, Friedhelm Gewicht: 180 g Auflage: (2012) Fächer: Sport, Sowi/Politik, Erdkunde/Geografie, Geschichte, Deutsch, Mathematik, Englisch Klassen: 5-10 Schultyp: Gymnasium Hier gibt es viel über die Olympischen Spiele und deren Entstehung und Entwicklung zu erfahren! Alle zwei Jahre finden Olympische Spiele, mal im Sommer, mal im Winter, statt. Sie sind sehr bedeutsam und dies nicht nur für den Sport, sondern auch für die Länder, in denen sie ausgetragen werden. Dieses Werk befasst sich mit den Olympischen Spielen der Antike und den Spielen der Neuzeit. Dargeboten werden vielfältige Arbeitsblätter, Informationsblätter, Spiele sowie Anregungen für die Durchführung eigener Olympischer Spiele in der Schule. Olympische Spiele früher und heute - Ein Quantensprung im Leistungssport - Unterrichtsmaterial zum Download. Für verschiedene Unterrichtsfächer wie Geschichte, Geographie, Deutsch, Mathematik, Englisch, Sport, Kunst … werden Materialien präsentiert. Insgesamt gesehen eignen sich die Materialien insbesondere für den fächerübergreifenden Unterricht im Rahmen eines Projekts in der Sekundarstufe I.
Der Sieger erhielt einen Siegeskranz aus Olivenzweigen sowie ein Stirnband. Er wurde als "von den Göttern begünstigt" angesehen und in Gedichten und Statuen verewigt. Jede Niederlage, sogar ein zweiter oder dritter Platz galt als große Schmach. Olympischer Friede Das Fest zu Ehren des Zeus verlangte den Frieden. Dieser "Gottesfriede" garantierte allen nach Olympia reisenden Wettkämpfern und Zuschauern für die Hinreise, die Dauer der Spiele und die Rückreise Schutz und Sicherheit. Olympia galt demnach als "heiliger Ort". Disziplinen Die Disziplinen des Wettkampfsports wurden von den Griechen in zwei Gruppen eingeteilt: In gymnische Disziplinen und hippische Disziplinen. Gymnische Disziplinen Die gymnischen Sportarten waren Leichtathletik und Kampfsport. Gymnisch wurden diese Sportarten genannt, weil sie nackt (griech. gymnos = nackt) von den Athleten ausgetragen wurden. Olympische spiele früher und heute unterrichtsmaterial schule. Diese Disziplinen fanden im Stadion statt. Stadionlauf: Er gilt als der älteste Wettbewerb der Spiele von Olympia. Die Laufstrecke maß die Länge eines Stadions.
Sonstiges Zu den Olympischen Spielen Zur Hauptseite
Das alte Olympia Die Olympischen Spiele sind eine Erfindung der Alten Griechen. Ihren Namen haben sie ihrem damaligen Austragungsort zu verdanken: Olympia war eine Ortschaft im antiken Griechenland. Noch heute kann man dort die Reste eines großen Tempels für den Gott Zeus besichtigen. In der Anfangszeit der Spiele, das war vermutlich im 2. Jahrtausend vor Christus, gab es einen einzigen Wettkampf: einen Lauf über die Distanz des Stadions. Das waren knapp 200 Meter. Olympische spiele früher und heute unterrichtsmaterial klasse. Wie in der Antike: Eine als Priesterin verkleidete Schauspielerin fängt das Sonnenlicht mit einem Spiegel und entzündet damit das Feuer. Die Olympischen Spiele von damals darf man sich auch nicht als "Sportveranstaltung" wie heute vorstellen. Es war ein religiöses Fest zu Ehren der Götter. Mit der Zeit gewannen die Spiele an Bedeutung und es gab immer mehr Wettkämpfe: Neben dem Laufen zum Beispiel auch Ringen, Faustkampf und Reiten. Weil die Sportler - sie wurden auch Olympioniken genannt - von weit her anreisten, fanden die Spiele nur alle vier Jahre statt.
Allein zur Tat schreitet man noch nicht, das Volk wartet, aber worauf? Auf Björn Höcke, so der eifrig nahegelegte Schluss, den Kenner der deutschen Nöte und Bedürfnisse, die starke Hand bar jeden falschen Mitleids gegen die Volkszersetzer. Wer hat dieses Buch gebraucht? In "Nie zweimal in denselben Fluss" trifft also eine bemühte Gegenwartsdiagnose auf eine bemühte Selbststilisierung – gewürzt mit den schrillen Untertönen eines angeblich heraufziehenden Entscheidungskampfes. Duktus und Sprachstil fallen dabei ebenfalls so bemüht und pathetisch aus ("der Rhein! "), dass das Buch nicht an den Klischee-AfD-Wähler gerichtet sein kann. Höcke zielt auf die Intelligenz, mindestens auf die gebildete Mittelschicht. Das Buch drängt den Leser jedoch zu dem Schluss: Höcke selbst gehört nicht dazu. Wenn Höcke repräsentativ für die Neuen Rechten ist, braucht man sie also intellektuell nicht zu fürchten. Interessanter als ihre profanen Inhalte scheint die Inszenierung: Selbstüberhöhung, Selbstlegitimation, Unheil und Heiland in einem heraufbeschwören.
Quelle: Wikimedia Commons Heraklit Biografie: Heraklit von Ephesos war ein vorsokratischer Philosoph aus dem ionischen Ephesos. Mann Grieche Philosoph Zitat des Tages " Das wahre Glück besteht nicht in dem was man empfängt, sondern in dem was man gibt. " — Johannes Chrysostomos Autoren Themen Top-Autoren Mehr Top-Autoren Top-Themen Leben Sein Mensch Liebe Welt Haben Gott Macht Zeit Andere Wahrheit Größe Glück Gut Ganz Mann Güte Können Natur Frau Seele Herz Recht Geist Würde Ware Müssen Wissen Kunst Gedanken Freiheit Wort Geld Weiß Länge Denken
Ein großes Problem für den unscheinbaren Politiker, denn weshalb sollte uns ein Geschichtslehrer die Welt erklären? Höckes Antwort besteht in der Einreihung seiner Selbst in die (imaginierte) Kette großer Denker und Täter des germanischen Schicksalsreichs. Als deren Kenner soll er sogleich als ihr Verbündeter erscheinen, als logische und zugleich bedrohte Folge einer Ahnenreihe. "Nennt mich Veleda", raunt es durch die Seiten. Apokalypse Jetzt! Das Sehertum ist Höckes Sache ohnehin. Die Apokalyptischen Reiter galoppieren zu Dutzenden durch seine Einlassungen: Multikulti habe die " Minorisierung und Marginalisierung der autochthonen Völker " zum Ziel, die Islamisierung drohe, Zerrissenheit, verweichlichte Männer, Krise allenthalben. Wo der Untergang droht, ist die (vermeintliche) Rettung nicht weit. Mit Begriffen wie "Wendezeit", notwendigen Härten und einem "neuen Kapitel", dass es aufzuschlagen gelte, beschwört Höcke ein diffuses Handlungspotential, dass der Krise wie dem deutschen Volk innewohnen soll.