Die ewigen Gelübde legen die Novizen erst nach einer Probezeit ab. Bevor sie sich ganz auf das Leben im Kloster einlassen, sollen sie sich gründlich fragen, ob diese Lebensweise sie wirklich erfüllt. Denn wenn sie sich für ein Kloster entschieden haben, verlassen sie es den Rest ihres Lebens nicht mehr. Bei der Profess geloben die neuen Mönche und Nonnen, ihrem Abt absolut gehorsam zu sein und in Armut und Enthaltsamkeit zu leben. Sie werden nun in das Gewand des Ordens eingekleidet und gehören als vollwertiges Mitglied zur Klostergemeinschaft. Kinder werden oft schon mit sechs Jahren ins Kloster gebracht, damit sie dort gut versorgt sind. Bildung Bildung vermittelt die Klosterschule, damit die Mönche und Nonnen die lateinischen Gebet verstehen. Kloster – Klexikon – das Kinderlexikon. Neben Lesen und Schreiben lernen sie Rechnen, Geometrie, Musik, Astronomie und Theologie. Die begabtesten Schüler werden gefördert und können später als Mönche eine Universität besuchen. Wer schön schreiben kann, wird gern ins Skriptorium aufgenommen.
In der Mitte befand sich oft ein Kräutergarten. Mitten durch den Garten führten zwei Wege, die ein Kreuz bildeten. Daher kam der Name. Im Kreuzgang gingen die Nonnen oder Mönche langsam rundherum, dabei beteten sie oder lasen Gebete aus einem Buch. Rund um den Kreuzgang waren die Schlaf- und Essräume samt Küche der Mönche und Nonnen angeordnet. Auch ihre Bibliothek, das Haus des Abtes oder der Äbtissin und so weiter befanden sich dort. Diese Räume waren für Besucher nicht zugänglich. Im Mittelalter befanden sich außerhalb dieses Teils die Lagerhäuser, Werkstätten, Ställe und vieles anderes mehr. Das leben im kloster im mittelalter referat 2. Die meisten Klöster versuchten, für sich selbst zu sorgen. Sie hatten eine eigene Wirtschaft aufgebaut, mit Landwirtschaft und Handwerk. Viele Klöster wollten dadurch so leben können, dass sie keine Hilfe von außen brauchten. Nonnenklöster stellten für schwere Arbeiten oft Männer aus der Umgebung ein. Wie ist das Leben in einem katholischen Kloster? In solchen Zimmern leben auch heute noch manche Nonnen.
KLOSTER Allgemeines: -beim Eintritt in ein Kloster wurde ein Schwur abgelegt, nicht zu heiraten, nichts persnliches zu besitzen und der Kirche Treue leisten -man tritt in einen Orden ein, in dem man fr den Rest seines Lebens bleibt, die Position innerhalb des Ordens spiegelt sein Rang wieder, der von Loyalitt und Treue oder besonderen Leistungen abhngig ist -in Klostern herrschten strenge Regeln (Ora et labora = betet und arbeitet) -Aufgaben der Kloster: 1. Leben im Kloster | “… mit der Peitsche lege los!” | segu Geschichte. soziale 2. politische 3. kirchliche und religise 4. wirtschaftliche 5.
Inhaltsverzeichnis 1. Zur Geschichte des Klosters und seiner Regeln 1. 1 Die Ursprünge des Klosterlebens 1. 3 Der Klosterplan 2. Disziplinen und Inhalte im Leben eines Mönches 2. 1 Tätigkeiten eines Mönchen 2. 2 Die Disziplin und Laster eines Mönchen 3. Struktur, Tagesablauf und Erziehung im Kloster ruktur der Klosterfamilie 3. 2 Der Tagesablauf eines Hirsauer Mönches 3. 3 Die Kleidung am Beispiel der Benediktiner 3. 4 Die Klosterschule 3. 4. 1 Struktur der Klosterschule 3. 2 Latein, die Sprache der Gebildeten 3. 3 Die Klosterschule am Beispiel des Gregorius von H. von Aue Quellenverzeichnis Die Ursprünge der monastischen Gemeinschaften lassen sich sehr gut aus überlieferten Texten von Johannes Cassianus zu Beginn des 5. Jahrhunderts entnehmen. Seinem Bericht zufolge läßt sich die Lebensweise der Mönche bis in die Zeit der apostolischen Predigt zurückverfolgen. Es gab Massen von Begeisterten, die den Predigten der Apostel lauschten. Das leben im kloster im mittelalter referat se. Nach deren Tod jedoch kühlte bei einigen der Eifer ab.
Die Räume des Klosters Zu einem Kloster gehörten bestimmte Gebäude und Räume. Besonders wichtig war natürlich die Klosterkirche. Hier wurden die Gottesdienste abgehalten und hier wurde gebetet. Im Mittelpunkt der Klosteranlage gab es einen viereckigen Hof, der von einem Kreuzgang umgeben war. Er besaß Bögen und ein Gewölbe. Im Kreuzgang traf und versammelte man sich, wandelte bei Gesprächen oder im Gebet. Vom Kreuzgang aus hatten die Mönche auch Zugang zu den wichtigen Räumlichkeiten, die um ihn herum lagen. Dazu gehörte das Refektorium, der Speisesaal. Dort nahm man also die Mahlzeiten ein. In manchen Klöstern tat man das schweigend. Es gab meist ein beheizbares Winterrefektorium und ein anderes für die Nutzung im Sommer. Im Kapitelsaal versammelten sich die Mönche. Hier wurde die tägliche geistliche Lesung abgehalten. Man begann die Versammlung mit einem Kapitel aus der Ordensregel oder anderen Schriften. Außerdem beriet man sich über wichtige Angelegenheiten des Klosters. Alltag und Erziehung im mittelalterlichen Kloster - GRIN. Die Novizen wurden hier "eingekleidet", d. h. in die Gemeinschaft der Mönche aufgenommen, und sie legten hier schließlich nach der Zeit als Novize das Ordensgelübde ab.
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