Menschen, die auf dem Rücken schlafen, bewegen sich in der Nacht meist nur wenig, sodass der Rücken fast die ganze Nacht über belastet wird. (#02) Harte oder weiche Matratze: Welche Auswirkungen hat die Schlafposition? Menschen, die auf dem Rücken schlafen, bewegen sich in der Nacht meist nur wenig, sodass der Rücken fast die ganze Nacht über belastet wird. Matratzen müssen fest genug sein, um den Schulterbereich sowie den Bereich des unteren Rückens sicher zu tragen und dennoch ein wenig einsinken zu lassen. Schläft ein Mensch hingegen auf dem Bauch, soll eine Matratze eher mittelfest sein. Ist sie zu weich, kommt der Kopf zu hoch, die Wirbelsäule würde im Bereich des Nackens überstreckt werden. Eine zu harte Bettunterlage hingegen würde Becken und Kopf zu hoch lagern, die Wirbelsäule könnte nicht horizontal ausgerichtet werden. Die meisten Menschen schlafen auf der Seite und benötigen Matratzen, die Becken und Schultern stützen. Mit den passenden Härtegraden ist das kein Problem, doch gerade hier werden oft die meisten Fehler gemacht.
Eine zu weiche Matratze sinkt zu weit ein und kann weder Becken noch Schultern ausreichend stützen. Die Wirbelsäule hängt durch, Verspannungen und Schmerzen sind die Folge. Handelt es sich um eine zu harte Bettunterlage, ist die Belastung für Schultern und Becken zu groß. Die Bereiche werden hoch gelagert, die Wirbelsäule wird gekrümmt. Dies resultiert ebenfalls in Beschwerden mit dem Rücken. Meist zeigen sich die ersten Probleme in Form von Kopfschmerzen, wobei vor allem Spannungskopfschmerzen mit falschen Matratzen in Verbindung gebracht werden. Wer feststellt, dass er eine zu harte Matratze verwendet, kann sich mit einem Topper behelfen. Vor allem die Ausführungen mit einem Gelkern sind hier zu empfehlen, denn sie weisen eine hohe Punktelastizität auf. Sie können ebenso wie Topper aus Visco-Schaum auf jede Art von Matratze gelegt werden. Ob Tonnentaschenfederkern oder Kaltschaum, ob verschiedene Härtegrade oder Größen: Topper gibt es für jeden Bedarf und können sogar individuell gefertigt werden.
Diese körpernahe Anpassungsmöglichkeit ist deutlich effektiver als die minimalen Änderungen, die Sie bei herkömmlichen Matratzen* über einen entfernt liegenden Lattenrost vornehmen können. Die SOULMAT ermöglicht somit erstmals dauerhaften Liegekomfort und ergonomische Qualität – auch, wenn sich Ihre körperlichen Ansprüche und Schlafgewohnheiten ändern. Dauerhaft rückenschonend Dank ihrer ergonomisch aktiven Eigenschaften wird die SOULMAT nicht nur von Rückentherapeuten empfohlen und ist als "ergonomisches Produkt" zertifiziert, sondern wurde als erste Matratze mit dem "Innovationspreis Ergonomie" des Instituts für Gesundheit und Ergonomie (IGR) ausgezeichnet. Die Flex-Komfort-Funktion hat einen weiteren gesundheitsfördernden Nebeneffekt: Physiotherapeuten und Ärzte empfehlen, den Härtegrad der Matratze in unregelmäßigen Abständen leicht zu verändern, um dem Körper neue regenerative Reize für eine bessere Durchblutung zu bieten. Wie Sie den Härtegrad der SOULMAT stufenlos regulieren, erklären wir Ihnen in unserem FAQ-Bereich.
Denn nur wenn Sie in Ihrer persönlichen Schlafposition auch die Wirbelsäule gut gestützt wissen, können Sie entspannt und gesund schlafen. Während des Schlafs sollte die Wirbelsäule in einer geraden Position liegen um sich optimal über Nacht regenerieren zu können. Insbesondere unsere Bandscheiben erholen sich im Liegen von der täglichen Belastung und nehmen dann verstärkt Flüssigkeit auf, um am nächsten Tag wieder alle Tätigkeiten mitzutragen. Damit ihr Körper und ihre Gesundheit möglichst schnell auf einer förderlichen Matratze zur Ruhe kommen, sollten sie am besten noch heute ihre Matratze auf Härte und Komfort testen. Verabschieden Sie sich von unruhigen Nächten und gönnen Sie sich die Erholung, die Sie brauchen, mit einer zu ihrem Körper passenden Matratze oder dem passenden Topper. Diese Investition zahlt sich zudem nicht erst nach längerer Zeit aus, sondern schon ab der ersten Nacht. Bildnachweis: © LightFieldStudios – – ID #WUZJ3RA (Blog "Harte Matratze")
Grund hierfür kann eben sein, dass Ihre Matratze zu hart ist. Entdecken Sie eines der genannten Symptome bei sich, ist das allerdings noch keine eindeutige Diagnose, ob es wirklich an einer zu harten Matratze liegt. Eingeschlafene Hände und gerade Rückenschmerzen können natürlich auch andere Ursachen haben. Hier gibt es noch weitere Möglichkeiten, um sich Klarheit zu verschaffen. Das Wichtigste: Beobachten Sie sich selbst. Spüren Sie in der Rückenlage die Matratze unter Ihrem Körper oder gibt es Lücken, die beim normalen Liegen entstehen? Schmerzt ihr Körper in der Seitenlage, müssen sie sich öfter hin und her drehen oder liegen Sie bequem? Haben Sie das Gefühl, dass ihr Rücken in der Bauchlage durchhängt? Treffen mehrerer dieser Punkte auf Sie zu, sollten Sie dringend den Kauf einer neuen Matratze in Erwägung ziehen und dabei besonders auf die Härte oder auch Weiche achten. Wie hart sollte meine Matratze sein? Wie hart Ihre Matratze sein sollte hängt von mehreren individuellen Faktoren ab.
Daher ist bei Rückenschmerzen (moderate) Bewegung das A und O. Mit einem gezielten Training der Stützmuskulatur und ausreichender Aktivität können Schmerzen und Verspannungen gelindert oder sogar komplett vermieden werden. Mythos 3: "Bei Rückenschmerzen auf der Stelle zum Arzt und röntgen lassen! " Diese Aussage ist viel zu pauschal und zudem übertrieben. Hier stimmt das alte Sprichwort oftmals: Was von alleine kommt, geht auch wieder von allein. Die meisten Rückenschmerzen gehen von selbst und machen einen Arztbesuch überflüssig. Häufige Ursache für Rückenschmerzen sind Muskelverspannungen, die im Röntgenbild über nicht sichtbar sind. Was hingegen erkennbar ist, sind Degenerationen an Bandscheiben oder Wirbeln. Nur ein Großteil der Menschen mit derartigen Verschleißerscheinungen hat überhaupt keine Beschwerden. Anders sieht es aus, wenn die Schmerzen länger anhalten oder in regelmäßigen Abständen wiederkehren. Dann ist es durchaus sinnvoll, einen Arzt oder einen Physiotherapeuten aufzusuchen.
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