Am Dienstag um 6. 30 Uhr früh konnten sie schließlich mittels Tau vom Notarzthubschrauber geborgen werden. () Schlagworte Osttirol Unfall Panorama Lienz (Bezirk)
Geplant sei der Großvenediger (3657m) von der Johannishütte (2121m), also dem Virgental in Osttirol, aus… Großvenediger (3657m) Hohe Tauern weiterlesen 2. Mai 2019 30. Januar 2020 Gran Paradiso (4061m) NW-Wand (AD) Um 7 Uhr abends am Gipfel eines 4000ers – und das Anfang Oktober? Es war ein wunderschöner Sonnenuntergang, aber die Konsequenzen waren klar… Gran Paradiso (4061m) NW-Wand (AD) weiterlesen 4. Oktober 2017 11. November 2020 Johannisberg (3453m) Hohe Tauern Dieses Wochenende besuchte ich den Hochtourenkurs "Ice Age" des Grazer Alpenvereins. » Zwei erschöpfte Alpinisten richteten am Großglockner Notbiwak ein osttirol-heute.at. Dieser Kurs wurde von Axel Tratter geführt und unser Stützpunkt war die Oberwalderhütte (2973m). In den ersten beiden Tagen lernten wir unter anderem viel über Rettungstechniken, gehen am Gletscher in der Seilschaft und Standplatzbau. Weiters durchquerten wir einen Gletscherbruch und kletterten eine Firnflanke mit … Johannisberg (3453m) Hohe Tauern weiterlesen 7. August 2017 27. Oktober 2020
Perfekt getimt waren wir beim ersten Tageslicht am Beginn der Gletscherquerung am Teischnitzkees in westlicher Richtung unterhalb der mächtigen Glocknerwand. Entgegen der zahlreichen Führerbeschreibungen ist durch die extreme Ausaperung der Anstieg auf den ersten Zipf (Hofmannspitze) über den Südwestgrat nicht mehr möglich. Glocknerwand Überschreitung - Großglockner - Klettern | GBL. Man umgeht also die Glocknerwand, steigt bis zum Teufelskampsattel auf (Achtung mehrere Riesenspalten) und beginnt die Tour mit dem Nordwestgrat rauf. Grundsätzlich ist zu sagen, dass auf einem einzigen riesigen Schutthaufen (unglaublich, wie brüchig die Süd- und Nordabstürze der Glocknerwand sind), teilweise recht guter Fels im unmittelbaren Gratbereich anzutreffen ist: "Wie des hoit, waß i ah net…"! Also bitte IMMER am Grat bleiben, jeden Spitz überklettern und nicht eine Umgehung versuchen! Und wenn man endlich mal beim klettern ist, zeigt Flo auch wirklich excellente Qualitäten ("sehr zach so a langer Zustieg mit an Kletterer";-)) Super abwechslungsreich mit vielen Abseilstellen geht's rauf und runter.
Nach einer kurzen Rast auf der Grögerschneid (Ausstieg der Mayerlrampe) folgte dann der finale Anstieg über den NW- Grat auf den höchsten Punkt Österreichs. Nach knapp über 5 Stunden "Überkletterzeit" waren wir oben- perfekte Bedingungen und alles klappte wie am Schnürchen- Danke Flo! Der Abstieg vollzog sich über ein grausig ausgeapertes Glocknerleitl (unglaublich hässlich und erschreckend), unzählige Seilschaften überholend in einem Zug bis ganz runter zum Ausgangspunkt. Gipfelbuch.ch - Gipfelbuch - Verhältnisse - Großglockner/Grossglockner, 3798 m.ü.M. - Berg-/Hochtour (Sommer) - Glocknerwand-Überschreitung bis Großglockner - 01.10.2018. Kurz vor der kleinen Randspalte am Ködnitzkees unterhalb der Adlersruhe meinte ich, meinen Helm in der Hand tragen zu müssen ("woar afoch s… haaß") und diesen dann mit einem kleinen Hoppala in dieselbige versenken zu müssen… "Der schene Hölm mit de urgeilen Bewerbspickerl drauf!!! 🙁 Nach einem TAB im Lucknerhaus ging`s dann wiederum über Lienz= Leonardo nach Hause. Details und Richtzeiten inkl. Pausen, etc. : Zustieg Lucknerhaus- Teufelskampsattel, 3560 m 3 Std 30 min 1. Gipfelgratturm, genannt Hofmannspitze, 3711 m 2.
Roland Remp (Jahrgang 1957) wurde in Reckenfeld geboren und wuchs in einem ehemaligen Munitionsschuppen in der Nähe des heutigen HdG auf. Bis etwa 1976 wohnte er im Ort und zog später in die Nähe von Ulm, blieb aber dem Ort immer verbunden. Das ist ein Grund, warum der Hobbymodellbauer etwas Besonderes für seinen Geburtsort machen wollte. Als Modellbauer hat er über 50 Jahre Erfahrung gesammelt und hat auch als Hobbyhistoriker und Buchautor mit Schwerpunkt Militärgeschichte der Neuzeit seine Erfahrungen gemacht. Stadt Greven - ReBüVe:Reckenfelder Bürgerverein. Über Jürgen Otto vom Re-Bü-Ve kam es zur Verbindung mit Manfred Rech, auf dessen Webseite sich Remp über die Geschichte Reckenfelds informierte. Zusätzlich fand Remp in Rechs beiden Büchern aus den Jahren 2017 und 2019 Details über das, was Remp vorhatte zu bauen. Manfred Rech konnte aufgrund seiner Unmengen an Abbildungen und Details, die auf dessen PC gespeichert sind, Pläne, Zeichnungen und Texte zur Verfügung stellen. In vielen Mails zwischen dem Ortshistoriker und Roland Remp wurden zusätzliche Details abgeklärt.
"Robert Reddig war damals in Reckenfeld Schrankenwärter, und ich war oft bei ihm. Er erlaubte mir, das Stellwerk mitzubedienen und auch die Weichen zu stellen. Diese Erlebnisse werden gerade hier wieder wach. " Seine Frau Rosemarie mag gar nicht von der Litfaßsäule weggehen. Da laufen Bilder aus alter Zeit auf einem integrierten Bildschirm. "Da sind Leute drauf, die ich kenne", freut sie sich und zeigt sich begeistert von den vielen Kurzinformationen zu den einzelnen Bildern. Rainer Reichhardt ist aus Neuharlingersiel zu Gast in seinem Heimatort. Seit mehr als 30 Jahren wohnt er nicht mehr in Reckenfeld. Er sieht ebenfalls zum ersten Mal das Innere des ehemaligen Munitionsschuppens und ist begeistert über das, was Reckenfeld inzwischen auf die Beine stellt. "Hier im Haus werden viele Erinnerungen wach, wenn man sich die alten Fotos und Exponate anschaut", staunt der 60-Jährige. Standesamtliche Trauung in Greven | GaHoDi. "Auch der Weihnachtsmarkt am Samstag hat mich begeistert", geht sein Lob noch einen Schritt weiter. Reichhardt ist in Begleitung von Ilse Jerzinowski, einer alteingesessenen Reckenfelderin, die kurz und knapp "einfach nur toll" kommentiert.