Die gewisse Tiefe, die man normalerweise bei dieser Biersorte vorfindet, ist hier nicht ganz so ausgeprägt wie man es sich vielleicht wünschen würde. Süffig ist es und es flutscht gut die Kehle herunter. Aber so das Ausnahmebier ist es nicht. Es kommt ganz gut und ist wirklich extrem spritzig. Ein Weißbier für die Massen. Das muss ja nichts schlechtes bedeuten. Ich komme gut damit klar. Alles in allem ein leckeres, wenn auch nicht außergewöhnliches Bräu aus Bayern. 8 von 10 Punkten. Bewertung 21. 02. 2012: Die Wartezeit von fünf Jahren für einen erneuten Test sind beim "König Ludwig Weissbier Dunkel" vorüber, im Oktober 2006 stand dieses Obergärige aus Bayern das letzte Mal vor mir. Ich habe diesem Bier seinerzeit sehr gute acht Punkte gegeben. Beim "WBA - World Beer Award" hat es 2010 in der Kategorie "Dunkles Weißbier" gewonnen und ist damit das beste Bier seiner Art. Wow, das ist eine Auszeichnung. Vielleicht hat man ja wirklich etwas an der Rezeptur gedreht..? Aber das wissen wir gleich.
KG Schloßbrauerei Kaltenberg, Augsburger Straße 41, 82256 Fürstenfeldbruck, Deutschland Weiterführende Links zu "König Ludwig Weißbier dunkel 0, 5L MEHRWEG" Bewertungen lesen, schreiben und diskutieren... mehr Kundenbewertungen für "König Ludwig Weißbier dunkel 0, 5L MEHRWEG" Bewertung schreiben Bewertungen werden nach Überprüfung freigeschaltet.
Bierstil Weißbier, dunkel, trüb Herkunft Fürstenfeldbruck, Oberbayern Brauerei König Ludwig GmbH & Co. KG Schloßbrauerei Kaltenberg, Augsburger Str. 41, 82256 Fürstenfeldbruck Netzadresse der Brauerei Bewertung Bernsteinbraun, trüb. Beigefarbener, mittelporiger Schaum, großes Volumen, lange anhaltend. Im Geruch Weizen, Gerste, Röstmalz, Banane, Karamell, Hefe, Nuß, Nelke. Im Antrunk malzig – ein kräftiges Dunkelweizen. Im Geschmack dunkles Gerstenmalz (fein röstig), milder Weizen, etwas Teig, Banane, angenehme Hefe, Nuß. Leichte, karamellige Süße. Sortentypisch erfrischende Kohlensäure. Überwiegend weiche Textur. Im Abgang kurz gefaßt mit geringer Kakaobittere und einem Hauch Zitrusfrucht. Fazit: Grundsolides Dunkelweizen. Trinkt sich prima. Älterer Aliasname: "Prinzregent Luitpold Weissbier Dunkel" Das aktuelle Etikett verkündet daran anknüpfend: "Gebraut von Prinz Luitpold von Bayern nach dem Bayerischen Reinheitsgebot". Einzelnoten unserer Tester TR: 2, 5
Ein hefetrübes, dunkleres Rot ist zu erblicken, darüber ist eine Menge Schaum zu sehen, dieser ist fest und feinporig. Das Aussehen ist schon mal der Hit. Ich kann leicht fruchtige Aromen wahrnehmen und der erste Schluck ist relativ mild und kann mit einer interessanten Mischung aus einer leichten Kernigkeit, etwas Karamell und einer milden Hefenote überraschen. Wirklich nicht schlecht. Lecker! Das Wasser ist schön weich und der Hopfen hält sich ziemlich bedeckt. Die Kohlensäure ist im Vergleich zu 2006 nur gering vorhanden. Das König Ludwig ist schon ein leckeres Bier, dennoch muss ich sagen, dass ich es nicht zum Weltbesten küren würde. Aber eine Spur interessanter schmeckt es schon, deshalb bekommt es heute Abend einen Punkt mehr. 9 von 10 Punkten. Bewertung: Johnny 2014-10-02 das mal ne Schaumkrone hier! Richtig feinporig und elegant steigt sie immer höher, dabei habe ich kaum was eingeschenkt. Das ist kein Schaum mehr, dass ist schon Mousse. Beeindruckend. Ich warte etwas, kippe nach und schwenke den Rest Hefe frei, schenke erneut ein und warte auf den finalen Tropfen.
Produktdetails * Marke Schlossbrauerei Kaltenberg Zutaten Wasser, Weizenmalz hell und dunkel, Gerstenmalz, Hopfenextrakt, Hefe Allergene Zutaten Glutenhaltiges Getreide (Gersten- u- Weizenmalz) *Nährwertangaben bezogen auf 100g 25, 00 € (2, 50 €/l) Alle Preise inkl. USt. zzgl. Versandkosten Sofort Lieferbar (Mehr als 100 Stück verfügbar) Liefertermin: Freitag, der 20. 05. 2022 Preis inklusive Pfand (3, 10 €) bernsteinfarben dunkel sehr mild, gut ausgewogen charakteristisches Weizenbieraroma, rein, fruchtig, mit prickelnder Rezenz und einem Hauch von Apfel- und Bananenaroma. dunkel, feine Hefetrübung mit feinporiger Schaumkrone Immer beliebter wird diese Weißbierspezialität der Extraklasse! Die sorgfältige Mischung aus dunklem und hellem Weizenmalz sowie Gerstenmalz, dazu die brauereieigene Hefe, verleihen dem dunklen König Ludwig Weißbier (5, 5% vol. ; Stammwürze P12) das typisch fruchtige Aroma. Natürlich dunkel, bernsteinfarben und von prickelnder Frische sorgt König Ludwig Weißbier Dunkel für ein großes Geschmackserlebnis.
Dreiteiliges Behandlungskonzept Das Integrierte Behandlungskonzept wurde für Varroa-Behandlung in Wirtschaftsvölkern entwickelt. Dabei ist wichtig, dass die Honigernte nicht beeinträchtig wird. Dies bezieht sich auf die Qualität und Rückstandsfreiheit als auch die Menge des Honigs. Reduktion des Befalls durch das Schneiden der Drohnenbrut (Frühjahr) Bekämpfung der Varroamilbe in der Brut durch Ameisensäure (Hochsommer und Herbst) Bekämpfung der Varroamilbe auf den Arbeiterinnen durch Oxalsäure (Winter) Es werden ausschließlich Stoffe, organische Säuren, verwendet, die auch natürlich im Stoffwechsel der Biene und im Honig vorkommen. Die Stoffe werden im Organismus vollständig abgebaut und reichern sich weder in der Biene noch im Honig oder Wachs an. Milchsäurebehandlung im frühjahr verhängt worden. Die Säuren kommen erst nach der Honigernte zum Einsatz. Behandlung von Ablegern Bei der Behandlung von Ablegern besteht die Problematik der Honigernte nicht. Daher orientieren sich der Zeitpunkt und das gewählte Mittel ausschließlich am Zustand des Ablegers.
Genau das meinte ich. Danke für die treffende Formulierung! Das Risiko ist freilich sehr überschaubar. Wolfgang #11 Es geht allerdings nicht um die Schädlichkeit, sondern um die Vorgaben der Honigverordnung. Imkern im April: So bekommt man gleich starke Bienenvölker | Deutsches Bienen-Journal. Wäre MS in den Mengen toxisch, würde uns schon ein Joghurt das Leben kosten. Hallo Bienenfreunde! Abgesehen, dass ich vom geschilderten Vorhaben nicht all viel halte möchte ich anmerken, dass in diesem Fall die Anwendung der Honigverordnung doch etwas an den Haaren herbei gezogen ist. Vermutlich ist der folgende Passus der Honigverordnung gemeint: "Honig dürfen keine anderen Stoffe als Honig zugefügt werden". Ich würde sagen, dass man in diesem Fall nicht vom Hinzufügen von Milchsäure sprechen kann, anderenfalls müsste man auch auf den Raucher/Smoker, auf Nelkenöl, auf eine Notfütterung oder auf Wasser aus dem Zerstäuber verzichten, denn dabei werden wohl auch Stoffe ins Bienenvolk und somit in weiterer Folge in den Honig gelangen. MfG Honigmaul #12 Die Notfütterung würde ich hier aber ausnehmen.
Alternativ kann man eventuell vorhandene Brutflächen ausschneiden und entsorgen, um Brutfreiheit künstlich herzustellen. Erfahrungsgemäß scheinen kleine Restbrutflächen von maximal 2000 Zellen (~ zwei bis drei Handflächen) den Behandlungserfolg nicht maßgeblich zu beeinflussen. Die Behandlung mit Oxalsäure Die Oxalsäure ist eine organische Säure, die beispielsweise auch in größeren Mengen in Rhabarber vorkommt (180–765 mg/100 g Frischgewicht). Bei der für die Varroabehandlung benötigte Lösung wird Oxalsäure in konzentrierter Form als 3, 5-%ige wässrige Zuckerlösung angewandt. Oxalsäure kann als fertiges Produkt zum Anmischen gekauft werden. Es gibt zwei Hersteller, die für die Behandlung von Bienen zugelassen sind: Andermatt BioVet AG mit Oxuvar® und Serumwerk Bernburg. Milchsäurebehandlung im frühjahr könnte corona. Andere Oxalsäuren sind zwar preisgünstiger, aber für die Anwendung an lebenden Bienen und im Hinblick auf die Honigproduktion raten wir ausdrücklich davon ab. Die Oxalsäure wird in Packungen verkauft, die für zehn Behandlungen ausreichend sind.
Du sollst die Bienen ja nicht in die MS tunken! MS ist Bestandteil von recht vielen Lebensmitteln, nicht nur natürlich vorkommend, sondern auch als Teil der Rezeptur! Das zur theoretischen 'Schädlichkeit'. Beste Grüße, Ralf #5... So ist es, ich sehe bei MS kein Problem. #6 MS ist Bestandteil von recht vielen Lebensmitteln, nicht nur natürlich vorkommend, sondern auch als Teil der Rezeptur! Das zur theoretischen 'Schädlichkeit'. Es geht allerdings nicht um die Schädlichkeit, sondern um die Vorgaben der Honigverordnung. Was tun bei unklarer Varroasituation im Frühjahr?. Wäre MS in den Mengen toxisch, würde uns schon ein Joghurt das Leben kosten. Wolfgang #7 Stimmt ja Wolfgang, man muss aber trotz aller Vorgaben noch selber denken und die Sinnhaftigkeit mancher Vorgaben hinterfragen. So meine Meinung... Liebe Grüße Simon #8 Ich glaub manchmal muß man einfach sein Hirn einschalten und tun, was man tun muß. Im Unterschied zur (legalen) Sikkation von Getreide schadet mein Fehlverhalten dann zumindest niemandem, dem Honigkunden nicht und auch nicht einem Ableger, der sonst entweder nicht erstellt wird oder wenn doch im Herbst an der Varroa krepiert.