Students at Risk - Hilde Domin-Programm Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) bietet aus Mitteln des Auswärtigen Amtes (AA) das Stipendienprogramm "Hilde Domin-Programm" an. Das Programm soll weltweit gefährdete Studierende sowie Doktorandinnen und Doktoranden, denen in ihrem Herkunftsland formal oder de facto das Recht auf Bildung verweigert wird, darin unterstützen, ein Studium in Deutschland aufzunehmen oder fortzusetzen, um einen Studien- oder Promotionsabschluss an einer deutschen Hochschule zu erlangen. Die im Rahmen des Programms nominierten und ausgewählten Studierenden sowie Doktorandinnen und Doktoranden werden in Studiengängen ihrer persönlichen Wahl und individuellen Qualifikationen entsprechend eingeschrieben und erhalten ein Stipendium, das die notwendigen Kosten des Studiums- bzw. Forschungsaufenthalts deckt. Langfristiges Ziel des Stipendienprogramms ist es, den Studierenden sowie Doktorandinnen und Doktoranden ein Hochschulstudium bzw. einen Forschungsaufenthalt in sicherer Umgebung zu ermöglichen, damit sie nach Abschluss des Studiums bzw. Forschungsvorhabens einen wichtigen Beitrag zur politischen, wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Entwicklung in ihren Herkunftsländern (bzw. in Deutschland oder Drittländern) leisten können.
Solange es nicht unumgänglich ist, kommt uns echtes Bitten echt komisch vor. Dagegen nun Hilde Domins Bitte. Da stellt sich die Frage nicht, ob man Hilfe annehmen kann oder nicht. Sie spricht vom Existentiellen. In dieser Situation hat man nicht die Wahl, um Hilfe zu bitten oder es alleine zu schaffen, ja, die Bitte zielt auch weniger auf Hilfe im Sinne von Abhilfe ab als auf Hilfe im Sinne von Selbsterkenntnis. "Durchnäßt bis auf die Herzhaut" kann es nur darum gehen, die richtige Bitte zu äußern, jene Bitte nämlich, die taugt. Die Bitte, "immer versehrter und immer heiler" zu sich selbst entlassen zu werden. Die Alternative zu dieser Bitte ist nicht weniger als der eigene Untergang.
Über Umwege bin ich auf Hilde Domin gestoßen: Die Wiederholung eines Ö1-Menschenbildes über Ute Karin Höllrigl, das anlässlich ihres 80. Geburtstags im Sommer ausgestrahlt wurde, hat mich mit der analytischen Psychologin und Traumforscherin bekannt gemacht. Ich habe mir mehrere Bücher von ihr ausgeborgt, eines davon hat mich besonders angesprochen: Vertrauenswege heißt es und es ist eine Art Dialog zwischen Großmutter und Enkelin. Den ganzen Sommer über habe ich immer wieder in diesem Buch geschmökert und mich mit Ute Karin Höllrigls Gedanken und Ausführungen befasst. Ute Karin Höllrigl beruft sich häufig auf die Lyrik, auf Gedichte von Ingeborg Bachmann, Rainer Maria Rilke und eben Hilde Domin. Insbesondere das Gedicht mit dem schlichten Titel Bitte hat es ihr – und mittlerweile auch mir, die ich zwar ein paar Hilde Domin-Gedichte gekannt hatte, dieses aber nicht – angetan. Eine Bitte ist irgendwie ein recht seltsames Ding und scheint so gar nicht in unsere gegenwärtige Welt zu passen.
Für die Eingruppierung der Leiterin einer Kindestagesstätte in die Entgeltgruppen des TVöD-BT-V/VKA ist allein die Anzahl der tatsächlich belegten Plätze maßgebend. Eine Mehrfachzählung von Kindern bestimmter Gruppen sieht die Tarifregelung nicht vor. Nach dem Tarifwortlaut knüpft die Entgeltstaffelung bei der Leitung von Kindertagesstätten – wozu nach der Protokollerklärung Nr. 8 des Anhangs zur Anlage C TVöD-BT-V/VKA der Kindergarten S ohne weiteres gehört – ausschließlich an die Zahl der vergebenen Plätze an, nämlich an die Durchschnittsbelegung von mindestens 40 Plätzen. Zur Ermittlung dieser Durchschnittsbelegung zieht die Protokollerklärung Nr. 9 des Anhangs zur Anlage C TVöD-BT-V/VKA für das jeweilige Kalenderjahr die Zahl der gleichzeitig belegbaren Plätze im Referenzzeitraum vom 31. 12 des vorangegangenen Jahres, also des letzten Quartals des Vorjahres, heran. Eingruppierung – Entgeltordnung (VKA) / 8.10 Ständige Vertreter | TVöD Office Professional | Öffentlicher Dienst | Haufe. Dabei haben die Tarifvertragsparteien in der Protokollerklärung Nr. 9 des Anhangs zur Anlage C TVöD-BT-V/VKA die "je Tag gleichzeitig belegbaren Plätze" für die Berechnung zugrunde gelegt.
Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Leiter/innen und Mitarbeiter/innen aus dem Personal- und Organisationsbereich, Mitglieder der Bewertungskommission, Personalratsmitglieder, u. a. Teilnehmerbeschränkung 15 Personen Referent Dr. Stefan Paul Werum, M. Sc. (Management), Geschäftsführer STEFAN WERUM Consulting Hamburg
-W. auch genügen, wenn eine Wohnbereichsleiterin in einer Pflegeeinrichtung und die stellvertretende Wohnbereichsleiterin nach dem Dienstplan stets in unterschiedlichen Schichten eingesetzt sind und die stellvertretende Wohnbereichsleiterin während ihrer Schicht alle Aufgaben der Wohnbereichsleiterin wahrnimmt. [3] Durch die Bestellung eines Beschäftigten zum "ständigen Vertreter" wird diesem eine höherwertige Tätigkeit übertragen. Die Vertretungstätigkeit ist auf Dauer übertragen und gehört zur auszuübenden Tätigkeit. Die ständige Vertretung stellt einen eigenen Arbeitsvorgang dar. [4] Das ist nur ein Ausschnitt aus dem Produkt TVöD Office Professional. Sie wollen mehr? Leiter von Kindertagesstätten: Überleitung von Entgeltgruppe TVöD-SuE. Dann testen Sie hier live & unverbindlich TVöD Office Professional 30 Minuten lang und lesen Sie den gesamten Inhalt.
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B. ergeben durch weniger Neuanmeldungen, Umzug von Kindern, Kitawechsel. Derartige Veränderungen sind nur erheblich, wenn die 5-%-Grenze 3 Jahre hintereinander überschritten wird. Es erfolgt keine Aufrundung von Bruchteilen auf die nächsthöhere Zahl. Dies ergibt folgendes Bild: Durchschnittsbelegung um 5% abgesenkte Durchschnittsbelegung mind. 40 Plätze mind. 38 Plätze mind. 70 Plätze mind. 67 Plätze mind. 100 Plätze mind. Eingruppierung tvöd kita leitung online. 95 Plätze mind. 130 Plätze mind. 124 Plätze mind. 180 Plätze mind. 171 Plätze Selbst in dem Fall eines Überschreitens der 5-%-Grenze 3 Jahre hintereinander erfolgt keine Herabgruppierung, wenn sie auf vom Arbeitgeber verantworteter Maßnahmen (z. B. Qualitätsverbesserungen) beruht. Dies können z. B. sein Umsetzung von Bildungsplänen, Aufnahme von Integrativkindern, Umwidmung von Krippenplätzen, Entscheidung des Arbeitgebers, den Personalschlüssel durch Verringerung der Kinderbelegungszahlen umzusetzen. Erfolgen die vom Arbeitgeber verantworteten organisatorischen Maßnahmen allerdings aufgrund demografischer Veränderungen, ist die Herabgruppierung nicht ausgeschlossen.