Windfang bekommt 4 Türen, ins Haus, Garage, Garten, Hof. Da der Windfang dann nicht beheizt wird, wirds da im Winter wohl so knapp über dem Gefrierpunkt haben (hoffe ich mal), wie eben in der unbeheizten Garage auch. (Oder kanns da bei großer Kälte auch gefrieren??? ) Kann man nun in diesem Windfang die Garderobe machen? Natürlich nicht so toll, wenn man einen kalten Mantel anziehen muß, aber die meiste Zeit des Jahres wäre es in diesem Windfang ja nicht so kalt. Was haltet ihr von meiner Idee? Müll oder durchaus realisierbar bzw hat das jemand von euch vielleicht so? Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es in einer nicht isolierten Garage auch frieren kann. Ansonsten verstehe ich dann den Sinn eines Windfangs nicht. Aber vielleicht können mir bzw. dir da andere weiterhelfen. 07. 2010 97 Bauherrin Würzburg Ich hatte mal ein Büro, in dem die Garderobe auch außerhalb der Hülle war. Die kalten Mäntel im Winter habe ich verflucht. Mach das bitte nicht! Außerdem kann es auch in einer Garage frieren.
Un datt soll ene Raum sein, in dem sich Menschen uffhalten wollen oder der dafür jeeichnet is, sich darin aufzuhalten. Da is ja mene Klo jemütlicher und datt is och ken Aufenthaltsraum??? Das kann man sich auch selbst erschliessen, wenn man schon in der Bauordnung liest und diese interpretiert. Hier is nix Silbertablet, hier is selber denken. Ach ja - meine Kunden zahlen für mein Wissen. In der BO steht aber Vorbau - nix Windfang. Und den könnte man "mauern, dämmen, beheizen, fenster einbauen... " und trotzdem rennt man da nur durch und will sich dort nicht aufhalten, da nur Garderobe vorhanden. wallair, mach es nicht komplezierter wie es ist. ein windfang ist kein aufenthaltsraum. punkt. wenn du nun einen windfang als anbau hinstellst der beheizt, belichtet, erforderliche lichte höhe hat usw. dein sofa drin steht und ein fernseher, ist es aufenthaltsraum. Thema: Windfang genehmigungsfrei?!
190x90 cm befindet sich ein beheizter Keller. Daher muss die Betondecke gedämmt werden. Für...
Allein das Fehlen der Kennzeichnung F1 oder Hybride ist kein aussagekräftiges Merkmal für eine alte Sorte. In der Regel ist auf dem Samentütchen vermerkt, dass es sich um eine alte Sorte handelt, ist das jedoch nicht der Fall, sollte man im Zweifel lieber beim Händler nachfragen. Auch der finanzielle Aspekt spielt bei samenechten Tomaten eine Rolle. Beim Hobbygärtner mag die jährliche Anschaffung von neuem Saatgut nicht so sehr ins Gewicht fallen- Samenpackungen mit ca. 10 Samen gibt es bereits für ca. 2 Euro – Züchtet man jedoch Tomaten im großen Stil, so versucht man natürlich möglichst schon bei der Anschaffung der Samen zu sparen. Bei den Tomatensamen alter Sorten hingegen muss gar kein neues Saatgut gekauft werden. Da ja anders als bei Hybridsorten genau vorhersagbar ist, welche Eigenschaften die Tomaten auch im nächsten Jahr haben werden, gewinnt man das neue Saatgut einfach aus den reifen Früchten. Natürlich bleiben dann trotzdem noch genügend Tomaten für den Verzehr oder Verkauf übrig.
Rund, von intensivem Rot und wohlschmeckend soll sie sein: Die optimale Tomate. Nicht zu groß und nicht zu klein, bevorzugt mit einer dünnen Schale und sonnengereift, damit das in ihr enthaltene Aroma sich voll entfalten kann. Hat man einmal die für sich perfekte Tomatensorte gefunden, so möchte man sie auch im nächsten Jahr und in den darauf folgenden Jahren immer wieder anbauen. Vor allem dann, wenn sie gut zum vorhandenen Standort passt und sowohl mit der Witterung zurechtkommt, als auch weitestgehend krankheitsresistent ist. Nun könnte man einfach die Samen der Früchte über den Winter aufbewahren und im Frühjahr neu aussähen. Doch leider wird man feststellen, dass die Tomatengeneration des Folgejahres schon nicht mehr dem entspricht was man ursprünglich angebaut hat. Der Grund hierfür liegt darin, dass man wahrscheinlich keinen Tomatensamen einer alten Sorte oder samenechter Sorte verwendet hat, sondern Samen von Hybridpflanzen. Immer mal wieder hört man von Tomatensamen alter Sorten, doch was genau steckt hinter diesem Begriff?
Alte bzw. Samenechte Sorten bedeutet nichts anderes, als dass über Jahre hinweg eine Tomatensorte gezüchtet wurde, indem die Pflanze immer nur mit Samen einer anderen Pflanze der gleichen Sorte bestäubt wurde. Oder aber mit dem eigenen Samen, da Tomaten Selbstbestäuber sind. Keinesfalls jedoch mit Samen anderer Sorten, denn dass würde sogenannte Hybridsorten hervorbringen. Verwendet man den Samen von Hybridsorten mehrjährig, so kann bereits im zweiten Jahr nicht vorausgesagt werden, welche Tomatenpflanzen genau daraus entstehen. Eine Hybridpflanze enthält die Erbanlagen von mindestens zwei verschiedenen Mutterpflanzen und ist vergleichsweise so etwas wie eine Promenadenmischung. Tomatensamen alte Sorten hingegen besitzen keine unterschiedlichen Erbanlagen, deren Merkmale aufgrund der Vererbungslehre unterschiedlich hervortreten können. Mit Tomatensamen alter und samenechter Sorten lässt sich genau vorhersagen, welche Eigenschaften die Tomatenpflanze und die an ihr wachsenden Tomaten besitzen werden.
Hier finden Sie historische Raritäten alter, fast vergessener Gemüsesorten. Für Sie wiederentdeckt! Unsere Recherche geht weiter damit diese Rubrik ständig wächst und weitere alte, erhaltenswerte Saatgut-Schätze für Sie zur Verfügung stehen.