Dieser Grundteig wird mit Ei zubereitet. Weitere Teig-Varianten wären mit Hartweizengrieß und/oder ohne Ei. Küchenutensilien: Küchen- und manuelle Nudelmaschine, Nudelholz, Teigrad bzw. Messer Bewertung: Ø 4, 1 ( 9 Stimmen)
Mit Frischei hergestellte Nudeln sollten immer im Kühlschrank gelagert oder noch roh portioniert und tiefgekühlt werden. Für Nudeltascherln bzw. Ravioli sollte der Teig etwas weicher sein (zusätzlich etwas Wasser oder Eidotter) und nach dem Ausrollen gleich verarbeitet werden. Nudeln sollten vor dem Kochen etwas antrocknen, damit sie beim Kochen einen Biss bekommen. Werden Nudeln länger gelagert, sollte der Teig ohne Salz und eventuell auch ohne Eier zubereitet werden. Nehme ich zur Nudelherstellung lieber Grieß oder Hartweizenmehl? Welcher Teig wird geschmeidiger? | STERN.de - Noch Fragen?. Anzahl Zugriffe: 467379 So kommt das Rezept an info close Wow, schaut gut aus! Werde ich nachkochen! Ist nicht so meins! Die Redaktion empfiehlt aktuell diese Themen Hilfreiche Videos zum Rezept Passende Artikel zu Nudelteig Grundrezept Ähnliche Rezepte Windbeutel mit Vanilleobers-Füllung Erdäpfelteig Grundrezept Rund ums Kochen Aktuelle Usersuche zu Nudelteig Grundrezept
Achtung: Es bildet sich kein Teigklumpen sondern viele kleine Teigkügelchen. Das ist normal. Teigkügelchen von Hand zu einem Teig zusammendücken und von Hand noch ein paar Minuten kneten, dann in Folie einpacken und für 1 Stunde zum Ruhen in den Kühlschrank legen. Weiter verarbeiten wie in dieser Anleitung beschrieben Leider kann ich für das Rezept keine 100% Gelinggarantie abgeben. Bei Pasta muss man etwas nach Gefühl gehen, denn es komm auf die Grösse der Eier, die Feuchtigkeit des Mehls etc. an. Der Teig darf nicht zu trocken, aber auch nicht zu feucht sein. Wie immer: Übung macht den Meister! Lohnt sich die Anschaffung von Semola di grano duro rimacinata? Sprich werden die Nudeln damit besser? Diese Frage kann ich noch nicht abschliessend beantworten. Ich muss noch die Variante mit Semola di grano duro ausprobieren, dann kann ich vielleicht mehr sagen. Was ich aber schon jetzt sagen kann, alle selbstgemachten Nudeln sind lecker, weil von Hand und mit Liebe gemacht!
2004 - 03:53 danke, für die antworten.. übern line-in fahren will ich nicht, weil die immer-aktive soundkarte von ziemlich schlechter qualität ist.. @nl223: hab nun die alten posts von dir gfunden, die helfen mir weiter, besten dank 14. Tipp: Mehrere Audiosignale in einer Videokonferenz am Mac nutzen | heise online. 2004 - 12:52 danke, für die antworten.. @nl223: hab nun die alten posts von dir gfunden, die helfen mir weiter, besten dank kansnt den link posten? i weis ned ganz nach was ich suchen sollt. i hab zwar genau des umgekehrte problem aber imho wurde des auch gelöst 14. 2004 - 16:49 Indigo raub_UrhG_vergewaltiger 22. 2004 - 12:08 i hätt a an einfochn widerstandsmixer vorgschlagn
Forum Index > Hardware > Komponenten > Danger! High Voltage! fagø 11. 03. 2004 - 16:17 1075 8 fagø Big d00d 11. 2004 - 16:17 folgendes will ich erreichen: soundkarte:ausgang-----+-------- LineIn-TV | soundkarte:ausgang-----+-------- Boxen also die audiosignale von 2 soundkarten sollen auf meinen pc-boxen und am TV gleichzeitig zu hören sein - wie realisier ich das nun am besten? hab bereits versucht TV & die boxen einfach parallel zu schalten, dann bekomm ich das brummen meines kabels zum tv jedoch auch noch auf meine boxen.. und die soundkarten einfach parallel zu hängen wird wohl nicht so ne gute idee sein.. für die ausgänge würde ein wechselschalter eigentlich auch genügen, aber beides gleichzeitig wär schon feiner diese schaltung erledigt im prinzip was ich will: jedoch hab ich da bedenken wegen der qualität.. da ich das ganze dann auch für meinen musikgenuss verwenden will, sollte die schon ok sein.. Zwei Audioquellen zu einen Audioausgang zusammenführen? (Computer, Technik, Musik). ev. eine OPV-basierende schltg.? was für eine ausgangsleistung brauch ich?? (hab vom audiobereich keine ahnung.. ) Bearbeitet von fagø am 11.
Die Qualität kann durch Hinzufügen eines Ausgangspuffers (Opamp) verbessert werden, aber das macht die Sache kompliziert, da ein IC, ein Netzteil, (Ent-)Kopplungskappen usw. erforderlich sind. Simuliere diese Schaltung Der Vorteil der unteren Schaltung besteht darin, dass die Eingänge eine konstante Eingangsimpedanz haben, die sich nicht mit dem Pegel des anderen Signals ändert. Dies verbessert die Ausgabequalität. Praktisch gesehen ist der invertierende Ausgang (-) des Verstärkers virtuelle Masse, dh er ist auf eine statische Spannung (in diesem Fall 4, 5 V) eingestellt. Die Reihenkondensatoren werden benötigt, um die DC-Vorspannung von Ein- und Ausgängen zu entkoppeln, sie lassen das Signal passieren, blockieren jedoch die DC-Spannung. In Ihrer Situation möchten Sie wahrscheinlich einen Operationsverstärker in einer Summierverstärkerkonfiguration verwenden, wie unten gezeigt: Diese Schaltung liefert eine Ausgangssignalspannung gemäß der folgenden Gleichung: $$V_{out} = -R_4(\frac{V_1}{R_1} + \frac{V_2}{R_2} + \frac{V_3}{R_3}+... 2 Audioquellen zusammenführen, Elektronik - HIFI-FORUM. ) = -(V_1 + V_2 + V_3)$$ Die Gleichung vereinfacht sich in diesem Fall gut, da alle Widerstandswerte gleich sind, aber Sie können die Werte leicht ändern, um feste Verstärkungen für die Kanäle einzustellen.
Danke im Vorraus! Grüße, Angy moin!!! bastel dir nen passiver mixer. 2(4) kondensatoren 2(4) widerstände.... (stereo) mfg Joe_Fender #3 erstellt: 14. Okt 2010, 11:28 Hallo! Ich würde das mit einem Analogschalter realisieren! (OPV-Schaltung) Davon bräuchtest du dann zwei, jeweile entweder der eine oder andere aktiv, oder habe ich die Problemstellung falsch verstanden? Grüße birki2k #4 erstellt: 28. Okt 2010, 19:35 Das einfachste wäre ein Addierer (OP-Schaltung), wenn man davon ausgehen kann, dass kein allzu hohes Rauschen/ Störgeräusche auf dem inaktiven Kanal ist. Dafür würde ein IC (NE5532) und etwas Kleinkram für 2€ + ein Netzteil reichen. Nachteil ist eben, dass das Ganze dann etwas aufwändiger als ein Schalter ist. Mwf Inventar #5 erstellt: 28. Okt 2010, 23:07 Hi, wenn es denn sein muss... noch einfacher: Die Quellen über (passive) Entkoppel-Widerstände zusammenschalten. Vorschlag: jeweils 3. 3 oder 4. 7 kOhm (1/8 Watt reicht). So ergibt sich eine definierte gegenseitige Be- und keine Über-Lastung.
#29 microbug schrieb: Ich hab mir für solche Fälle diesen Behringer geholt, kleiner DIN A4, neueste Behringer Serie, selbst die Pre-Amps sind völlig ok. Und der neue Klark Teknik Multieffekt als schnelle Lösung ist auch nicht zu verachten. Übrigens habe ich letzten Samstag eine Live Jazz Band abgemischt, die einen Behringer Xenix 1204 Mixer mit guten (! ) Aktivboxen dabei hatten. Allgemein waren Band und Publikum vom glasklaren Sound begeistert, die Zeiten, dass Behringer "nur Gülle" produzierte (hab ich sowieso noch nie so gesehen, das ist das übliche Behringer Gebashe, kanns nicht mehr hören/lesen), sind lange vorbei. Allerdings bin ich noch heute kein Fan einiger Effekte Für Batterie-Lösungen habe ich den Edirol:, den gabs mal für um die 100€ als 'Sell-Out'. LG #30 dbra schrieb: es macht was es soll. Man kann halt nichts lauter machen als es reingeht, nur leiser, da es passiv ist. (Zumindest hab ich das so verstanden, dass das daran liegt). Dafür braucht es keinen Platz in der Steckdosenleiste und ich dreh halt den Gain am Mischer dahinter auf.
Hallo, ich suche Möglichkeiten, um den Klang meiner Sennheiser GSP 300 zu verbessern (Hauptsächlich Gaming, Filme/Serien ein bisschen Musik und eine Prise Videoschnitt). Momentan benutze ich Gigabyte B85M-HD3 Mainboard, und ich muss sagen... Der Sound ist schlecht;/. Ich habe bereits versucht, verschiedene Treiber zu updaten, den Anschluss zu wechseln und sogar mir eine Virtuelle Soundkarte zu installieren (Equalizer xD). Trotz alledem ist der Sound immer noch nicht besser als durch mein billigus Headset. Meine jetzigen Probleme: 1. Bei voll aufgedrehter Lautstärke am Headset plus PC entsteht ein Summen (Wie das von Steckdosenanschlüssen), sobald ich die Maus bewege. Wenn ich sie ruhig lasse, bleibt alles ruhig. (Ich habe bereits versucht die Anschlüsse zu wechseln, Treiber etc... ) ist immer ein leises Rauschen zu hören, sobald es leise ist. (Und ich bin keiner von denen, die ihre Kopfhörer voll aufdrehen etc. ) Gaming fällt es mir schwer, Gegner zu orten, (Kann natürlich auch bei mir liegen;)) da ich sie nur von Links bzw. Rechts höre.