Metropole Ruhr (idr). Urlaubsgefühle können auch bei einer entspannten Radtour aufkommen. Im Ruhrgebiet gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum "Radeln für die Seele", wie der gleichnamige im Droste Verlag erschienene Freizeitführer zeigt. Autor Jochen Schlutius, der sich u. a. durch seine Arbeit bei der Ruhr Tourismus GmbH (RTG) bestens in der Region auskennt, stellt 15 abwechslungsreiche Touren abseits von Lärm und Hektik vor, sogenannte "Wohlfühltouren". Die Ausflüge auf zwei Rädern bieten z. B. Naturerlebnisse bei einer Waldrunde in der Haard und beeindruckende Panoramen etwa auf der Rheinpreußen-Runde oder bei einer Tour zur Halde Haniel. Zu den Verwöhntouren zählt u. die Fischbrötchenrunde von Dorsten zur Forellenfarm. Die Strecken sind zwischen 28 und 45 Kilometer lang. Übersichtskarten und Streckenprofile sowie Tipps zur An- und Abreise erleichtern die Planung. Radeln für die Seele - Ruhrgebiet. Radeln für die Seele - Wohlfühltouren - Jochen Schlutius - 9783770022359 - Schweitzer Online. Infos: Pressekontakt: Droste Verlag, Nicole Abeln, Telefon: 0211/8605-236, E-Mail:
2235 Ruhrgebiet Radeln fuer die Seele
Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Funktionalität bieten zu können. Mehr Informationen
Reichlich nichtsagend erscheint im Rückblick die Figur des Sicherheitsberaters, der über den Status einen Stichwortgebers meistens nicht hinauskommt. Vor allem im letzten Drittel nehmen sich die Macher vermehrt künstlerische Freiheiten, tragen dabei stellenweise etwas dick auf und stampfen ein halbwegs versöhnliches Ende aus dem Boden, das traurige Nachwehen der Entführung außen vor lässt. "Alles Geld der Welt" ist sicher nicht perfekt, blickt aber in interessante Abgründe und gewährt dem Publikum Einsichten in eine bizarre, gleichermaßen faszinierende wie abstoßende Luxuswelt. DVD Extras: Entfallene Szenen, Making of, Featurettes, B-Roll, Trailer, Bildergalerie Blu-ray Extras: Entfallene Szenen, Making of, Featurettes, B-Roll, Trailer, Bildergalerie Christopher Diekhaus © TOBIS Film GmbH Weitere Angaben Filmtyp: Farbe Sprachen: Deutsch, Englisch Untertitel: Deutsch, Englisch Streaming-Anbieter Angaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (28. Woche 2018).
"Alles Geld der Welt": eine wahre Geschichte. Der Kampf einer Mutter um ihr Kind, die mit den Entführern verhandelt als auch mit dem damals reichsten Mann der Welt. Christopher Plummer musste kurz vor Filmstart alle Szenen als J. Paul Getty neu drehen, nachdem der ursprüngliche Star, Kevin Spacey nach Missbrauchs-Vorwürfen für das Studio nicht mehr tragbar war. Das Endergebnis überzeugt: ein beklemmender Thriller im Stil der 70er, rasant und schonungslos. kinokino im Abo? Mein BR24! Oskarverdächtig? Oder nur reif für die "Goldene Himbeere? Bei kinokino wissen Sie genau, wann Sie ins Kino gehen müssen, welcher Film ein "must-see" ist. Film-Fan? Dann kinokino in der BR24-App abonnieren. Einfach auf das Schlagwort "kinokino" tippen und zur Liste Mein BR24 hinzufügen.
Für Links auf dieser Seite erhält ggf. eine Provision vom Händler, z. B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Filme Alles Geld der Welt All the Money In the World: Entführungsdrama von Ridley Scott um den realen Fall des gekiddnappten Enkel des Öl-Magnaten J. Paul Getty, der sich weigert, das Lösegeld zu zahlen. Alles Geld der Welt Infos Filmhandlung und Hintergrund Entführungsdrama von Ridley Scott um den realen Fall des gekiddnappten Enkel des Öl-Magnaten J. Rom 1973: Die Entführer von John Paul Getty III. (Charlie Plummer), dem Enkel des legendären Öl-Magnaten Jean Paul Getty ( Christopher Plummer), fordern 17 Millionen Dollar für die Freilassung. Zu den Tätern gehören auch Mitglieder der italienischen Mafia. Obwohl das Leben seines Enkels auf dem Spiel steht, weigert sich Getty, das Lösegeld zu zahlen. Zuerst vermutet er eine vorgetäuschte Entführung. Sein Enkel war schon immer rebellisch und könnte diesen Weg gewählt haben, die Familie um einige Millionen zu erleichtern.
Zum Vergrößern klicken Der Rauswurf Kevin Spaceys und der Nachdreh aller Szenen mit Christopher Plummer brachte Ridley Scotts Entführungs-Thriller "Alles Geld der Welt" schon lange vor Kinostart in die Schlagzeilen. Die Umbesetzung ist dem fertigen Film, der die Entführung des Enkels von Ölmagnat John Paul Getty im Sommer 1973 durchaus mit einigen Freiheiten rekonstruiert, nicht anzumerken. Wie immer kann man sich bei Scott auf stilsichere Kinobilder und dessen handwerkliche Meisterschaft verlassen. Webseite: OT: All the Money in the World Regie: Ridley Scott Drehbuch: David Scarpa nach dem Sachbuch von John Pearson Darsteller: Michelle Williams, Christopher Plummer, Charlie Plummer, Mark Wahlberg, Romain Duris, Timothy Hutton Laufzeit: 132 Minuten Verleih: Tobis Kinostart 15. 2. 2018 FILMKRITIK: Der Fall ging in die Kriminalgeschichte ein: Gemeint ist die Entführung des damals 16-jährigen Paul Getty (Charlie Plummer), Enkel des milliardenschweren Öl-Magnaten und Kunstsammlers John Paul Getty (Christopher Plummer) – in den 1960ern und 70ern zeitweilig der reichste Mann der Welt.
Film "Alles Geld der Welt" Garantiert ohne Kevin Spacey Veröffentlicht am 15. 02. 2018 | Lesedauer: 3 Minuten "Alles Geld der Welt" - Die Entführung ohne Aussicht auf Befreiung Als der Enkel eines reichen Geschäftsmannes entführt wird, weigert sich der Großvater die 17 Millionen Doller Lösegeld zu zahlen. Selbst als ihm das abgeschnitte Ohr seines Enkels zugeschickt wird. Die Mutter des Jungen ergreift die Initiative und will ihren Sohn befreien. Quelle: WELT Autoplay Rildey Scott verfilmt die Entführung des Getty-Erben im Jahr 1973. Den alten Getty spielt nun Christopher Plummer und nicht mehr der gestürzte Kevin Spacey. Geld macht aber immer noch nicht glücklich. U m den Elefanten gleich wieder aus dem Raum zu jagen: Man vermisst Kevin Spacey keine Sekunde. Christopher Plummer spielt jetzt den Ölmagnaten J. Paul Getty, der im Jahr 1973 der reichste Mann der Welt ist, als sein Enkelsohn John Paul Getty III. in Rom entführt wird, die Kidnapper 17 Millionen Dollar verlangen – und Opa Getty es umgehend ablehnt, das Lösegeld zu zahlen: Er habe 14 Enkel, wo käme er denn da hin, erklärt er der Presse jovial.
2017 USA Regie: Ridley Scott Besetzung: Mark Wahlberg, Christopher Plummer, Michelle Williams, Charlie Plummer, Romain Duris Im Sommer 1973 wird der 16-jährige John Paul Getty III. (Charlie Plummer), Enkel des milliardenschweren Öl-Magnaten John P. Getty (Christopher Plummer), in Rom entführt. Die Kidnapper sind Mitglieder der Mafia und verlangen 17 Millionen Dollar Lösegeld. Doch der reichste Mann der Welt sperrt sich: Er wittert hinter der Entführung eine Inszenierung, ausserdem fürchtet er Nachahmer. Schliesslich hat Getty insgesamt 14 Enkel! Als die Entführer ein abgeschnittenes Ohr schicken und ankündigen, John Paul "stückweise" freizulassen, falls nicht bald gezahlt werde, beginnt ein Wettrennen gegen die Zeit. John Pauls Mutter Gail (Michelle Williams) engagiert einen ehemaligen CIA-Vermittler (Mark Wahlberg), um ihren Sohn zu befreien – zur Not auch ohne die Hilfe des Schwiegervaters. Immer aktuell:
FSK 6 133 Minuten | Thriller | Start: 15. 02. 2018 | USA 2017 Dieser Film wird aktuell nicht im Programm gezeigt. Das Programm für die Kinowoche ab donnerstags wird jeweils am Montagnachmittag veröffentlicht. Packender Thriller über die Entführung von Paul Getty III im Jahr und die Weigerung seines steinreichen Großvaters, das Lösegeld zu bezahlen. Es ist einer der aufsehenerregendsten Fälle der Kriminalgeschichte: 1973 wird der 16-jährige Paul (Charlie Plummer), Enkel des milliardenschweren Öl-Magnaten J. Paul Getty (Christopher Plummer), in Rom entführt. Die Kidnapper verlangen 17 Millionen Dollar Lösegeld, doch der reichste Mann der Welt denkt gar nicht ans Bezahlen. Der alte Griesgram hält das Ganze für eine Inszenierung und fürchtet Nachahmer - schließlich hat er 13 weitere Enkel. Nur Pauls verzweifelte Mutter Gail (Michelle Williams) kämpft weiter um das Leben ihres Sohnes. Unermüdlich versucht sie, den alten Getty umzustimmen und... weiter lesen Dieser Film wird aktuell nicht im Programm gezeigt.