Hinweis: Diese Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen, indem Sie eine E-Mail an schicken. Pflichtfeld Sicherheitsabfrage * Was ist die Summe aus 7 und 4? * Pflichtfelder
SOFORT EINSATZBEREIT Der AWG Systemtrenner B-FW schließt vollautomatisch, sobald er einen Druckunterschied erkennt. Dadurch wird verhindert, dass Löschwasser in das Leitungsnetz gedrückt oder gesaugt und das Trinkwasser verunreinigt wird. Selbst bei geringem Druck am Standrohreingang funktioniert der AWG Systemtrenner B-FW einwandfrei. Für Druckentlastung sorgt ein Auslassventil im Gehäuse des Systemtrenners, welches das Wasser im 90°-Winkel zum angekuppelten Schlauch ausleitet. DER KLEINSTE & LEICHTESTE SEINER ART Mit seinem geringen Gewicht von nur 1, 9 kg und seinen kompakten Maßen ist der AWG Systemtrenner B-FW besonders einfach zu handhaben. Sie kuppeln den Systemtrenner – auch ohne Kupplungsschlüssel – einfach in Durchflussrichtung an den Ausgang des Standrohres. Standrohr mit systemtrenner awg. Die blaue Kupplung am Eingang des Systemtrenners hilft Ihnen, die richtige Seite mit einem Blick zu erkennen. Zusätzlich markieren Pfeile auf dem Systemtrenner die Durchflussrichtung des Wassers. MINIMALER PLATZBEDARF Gripp statt Griff!
Sie entsprechen im Aufbau und der Verwendungsfähigkeit ebenso den Anforderungen der DIN 14375 für Feuerwehrstandrohre. WIRKWEISE Die Standrohre verfügen über eingebaute, zentral wirkende Rückschlagventile im Standrohrunterteil, welche nach der DVGW W405-B1 in Standrohren für die Löschwasserentnahme gefordert werden. Diese verhindern ein Rückfließen von Löschwasser bzw. Schaum-Wassergemischen in die Trinkwasser- leitung. Eingebaute Belüfter im Standrohroberteil 2xB verhindern das Entstehen von Unterdrücken, indem Luft von außen einströmen kann. So kann sich der Schlauch nicht plötzlich Zusammenziehen. Und es kommt nicht zu Druckschwankungen in der Trinkwasserleitung, welche Schäden anrichten können. Das Standrohr, das sowohl den Anforderungen der DVGW W 405- B1 gerecht wird, als auch nur Norm-Ventiloberteile wie Norm-Festkupplungen verwendet! Sowohl die Ventiloberteile entsprechen der DIN 14345 und werden so auch z. WHV Wassertechnik & Zubehör GmbH - Trinkwasserentnahmestandrohre. B. in Ventil-Verteilern verwendet. Wie auch die Festkupplungen der DIN 14308 entsprechen und an vielen Armaturen bei der Feuerwehr verwendet werden.
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d E DE • 11 1 SPANNUNG (V) STROM (A) ANALYSE RECOND PULSE DESULPHATION SOFT START BULK ABSORPTION 15, 8V Erhöhen der Spannung auf 14, 7V bei 25°C 10A 10A bis 12, 6V auf 14, 4V bei 25°C 7 Limit: Max. 20h Max. 10h 3 minutes 30 min oder 4h je nach Batterie- spannung 10 Tage Ladezyklus startet neu, wenn Spannung abfällt* wenn Spannung abfällt Max. 8h 14, 4V bei 25°C Abfallender Strom 14, 7V bei 25°C Prüft, ob Spannung auf 12V abfällt Max 13, 6V 10A 13, 6V 12, 7V‒14, 4V 10‒2A 12, 7V‒14, 7V 2 3 4 5 FLOAT 6 8 SUPPLY AGM Max 15, 8V 1, 5A LAdEPROGRAMM *Das V er sor gungs pr og ramm hat k eine Zeit- oder Spannungsbeg renzung. SCHRITT 1 dESULPHATION Erkennt sulfatierte Batterien. Strom und Spannung pulsieren und entfer- nen auf diese Weise Sulfat von den Bleiplatten der Batterie, wodurch die Batteriekapazität wiederhergestellt wird. SCHRITT 2 SOFT START Prüft die Ladefähigkeit der Batterie. Mit diesem Schritt wird verhindert, dass der Ladevorgang bei defekter Batterie fortgesetzt wird. SCHRITT 3 BULK Laden mit Maximalstrom bis zum Erreichen von ca.