Publiziert 19. Mai 2022, 17:13 LUXEMBURG – Im vergangenen Jahr hat der Staat 170 Millionen Euro in günstige Wohnungen und Häuser investiert. Im laufenden Jahr soll die Summe noch einmal um 60 Millionen steigen. Langfristig sollen die 18 Prozent der Menschen, die unterhalb der Armutsgrenze leben, ein Angebot für erschwingliches Wohnen bekommen. Editpress Im Jahr 2021 hat das Wohnungsbauministerium über den Sonderfonds mehr als 170 Millionen Euro in erschwinglichen Wohnraum investiert. Wohnungen Stralsund : Wohnungen Angebote in Stralsund. Das geht aus einer Pressemitteilung vom Donnerstag hervor. Nach Angaben des Ministeriums entspreche dies einem Anstieg von 77 Prozent im Vergleich zum Jahr 2020. Im Zeitraum von 2018 bis 2021 seien die öffentlichen Investitionen um mehr als 141 Prozent gestiegen. Für das Jahr 2022 wird geschätzt, dass fast 230 Millionen Euro an finanziellen Beteiligungen an soziale Bauträger für die Schaffung von erschwinglichem Wohnraum ausgezahlt werden. Ende 2021 sind 252 Projekte laut Ministerium mit mehr als 3300 Wohnungen in den Fonds aufgenommen worden.
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"Die Kirschen" ist eine der bekanntesten Kurzgeschichten Wolfgang Borcherts. Dieses bekannte Stück der so genannten Trümmerliteratur wurde 1947 verfasst und veröffentlicht, im gleichen Jahr in dem die Geschichte auch spielt. Es geht um einen Jungen, der mit Fieber ans Bett gefesselt ist. Er hört, dass im Zimmer nebenan etwas zerbricht. Er glaubt, dies ist das Glas mit Kirschen, welches kaltgestellt wurde um seinen fieberheißen Körper zu kühlen. Hat jmd eine Analyse zu der Kurzgeschichte "Die Kirschen" ? (Schule). Er steht auf und sieht, wie seinem Vater vermutlich roter Kirschsaft über die Hand läuft. Der Vater will ihn zurück ins Bett schicken, doch der Junge wirft seinem Vater vor von den Kirschen gegessen zu haben. Sein Vater erklärt ihm, dass er beim Spülen einer Tasse, in die er die Kirschen umfüllen wollte, ausgerutscht sei und sich an den Scherben der Tasse, die dabei zu Bruch ging, geschnitten habe. Der Junge geht ins Bett und als ihm sein Vater kurz darauf tatsächlich die Kirschen bringt, versteckt er seinen Kopf unter der Bettdecke. Die Interpretation könnte man direkt am Schluss der Geschichte ansetzen: versteckt sich der Junge unter der Decke, weil er seinen Vater zu Unrecht verdächtigt hat und sich nun schämt?
Als dann endlich der Vater ans Bett des Jungen tritt und ihm die kalten Kirschen überreicht, nimmt niemand das Obst an. Es darf hier die Interpretation zugelassen werden, das der Junge durch die Überfürsorglichkeit seines Vaters kein Interesse mehr an den Kirschen hat. Kurzgeschichten Textvorlagen - w. Wolfang Bochert bedient sich in dieser Kurzgeschichte des Erzähleinsatzes. Der Leser findet sich selbst sofort in einer realen Situation, die jedoch im Laufe der Geschichte meist eine unerwartete Wendung nimmt.
Jetzt isst er die Kirschen auf, die für mich sind dachte er. Dabei habe ich das Fieber. Sie hat die Kirschen extra vors Fenster gestellt, damit sie ganz kalt sind. Jetzt hat er das Glas hingeschmissen. Und ich hab das Fieber. Innerer Monolog Der Kranke stand auf. Er schob sich die Wand entlang. Dann sah er durch die Tür, dass sein Vater auf der Erde saß. Er hatte die ganze Hand voll Kirschsaft. Erzähler tritt aus der Figur heraus, betrachtet sie von außen und beschreibt, was er sieht. "Sein Vater" und die Konzentration auf "die ganze Hand voll Kirschsaft" nähern den Erzähler wieder der Figurenperspektive an. Kurzgeschichten wolfgang borchert kirschen. Alles voll Kirschen, dachte der Kranke, alles voll. Überleitung zur personalen Wiedergabe der Gedanken. Kirschen. Dabei sollte ich sie essen. Ich hab doch das Fieber. Er hat die ganze. Hand voll Kirschsaft. Die waren sicher schön kalt. Sie hat sie doch extra vors Fenster gestellt Für das Fieber. Und er isst mir die ganzen Kirschen auf. Jetzt sitzt er auf der Erde und hat die ganze Hand davon voll.
[1] Auch Reiner Poppe sah in Die Kirschen "ein perfektes Modell einer Kurzgeschichte", die "ein Maximum an Mitteilung mit einem Minimum an gesetzten Zeichen" darbiete. Formal beschrieb er: "Zweieinhalb Seiten mit knappstem Vorgang und reduzierter, in der Reduktion jedoch ungeheuer intensiven Sprache, zwingender dreitaktiger Aufbau mit einer gegenläufigen inneren und äußeren Bewegung der beiden handelnden Personen". Der Erzählbogen reiche vom unvermittelten Beginn über den Vorwurf des Jungen, die vermeintliche Ausrede des Vaters als Scheitelpunkt, der abschließenden Beschämung bis zum erneut unvermittelten Schluss. Wolfgang Borchert: Die Kirschen (Hörbuch deutsch) - YouTube. Während sich im Kopf des fiebernden Jungen der stereotype Satz "Alles voll Kirschen" [2] festsetze, bringe er in seiner Enttäuschung "nur Sprachfragmente heraus, bis er zum Schluss gar keine Worte mehr findet. Wo die Scham übermächtig wird, versagt die Stimme. " [3] Für Manfred Durzak wirkte Die Kirschen wie eine Variation von Das Brot. Doch in einer Umkehrung dieser früher entstandenen Kurzgeschichte, werde nicht der Handelnde bloßgestellt, sondern der Beobachtende.
Der Junge ist der Meinung, dass es sich bei der Flüssigkeit um Kirschsaft handelt. Der Junge zieht nicht in Betracht, dass es sich bei der Flüssigkeit auch um Blut handeln könnte. Er denkt, dass sein Vater die Kirschen gegessen hat und es sich daher um Kirschsaft auf der Hand des Vaters handelt. Das deutet auf fehlendes Vertrauen zum Vater hin. Der Junge traut seinem Vater zu, seine gekühlten Kirschen zu essen. Die Kirschen sollten dazu beitragen, dass sein Körper gekühlt wird und zur Fiebersenkung eingesetzt werden. Der Junge hat also nicht nur Vertrauensprobleme, sondern empfindet das vermeintliche Essen der Kirschen als zusätzlichen Vertrauensbruch. Es kann sich um einen Generationenkonflikt handeln. Der Junge kann aber auch unter den traumatischen Erfahrungen des Krieges leiden und deshalb Schwierigkeiten haben, nicht sofort den negativsten Verlauf einer Situation anzunehmen. Traumata des Krieges Die Ereignisse des Kriegs haben viele Menschen traumatisiert. Die Traumatisierung führte nicht selten dazu, dass Gefühle nicht mit Worten ausgedrückt werden konnten.