10. 02. 2021, 07:51 | Lesedauer: 5 Minuten Goran Mundt inmitten des Inventars aus dem Restaurant Die Bank, das versteigert wird. Im Arm hält Mundt eine edle Champagnerflasche. Foto: Michael Rauhe Restaurant musste Insolvenz anmelden. Jetzt können Liebhaber sich bei einer Onlineversteigerung Erinnerungsstücke sichern. Hamburg. Das frühere Szenerestaurant Die Bank ist Geschichte: Das Inventar der geschlossenen Brasserie und Bar ist von den Hohen Bleichen in der Innenstadt in eine Lagerhalle des Auktionshauses Dechow am Essener Bogen in Langenhorn transportiert worden. Die BANK - Brasserie & Bar. Am kommenden Montag wird die Onlineauktion auf starten. Wie berichtet, musste Die Bank nach rund 15 Jahren Insolvenz anmelden. Das Auktionshaus, das 1904 in Hamburg gegründet wurde, versteigert nun im Auftrags des Insolvenzverwalters Tjark Thies aus der Kanzlei Reimer Rechtsanwälte nahezu alles, was an Einrichtung und Gegenständen in den prächtigen Räumen der ehemaligen Kassenhalle der Hypothekenbank Hamburg zu finden war.
Nur Gerichte mit Empfehlungen anzeigen Interaktive Speisekarte mit Aufklappfunktion und hilfreichen Filterfunktionen: Jetzt ausprobieren Premiumfunktionen für Gaumenfreunde Du möchtest die Speisekarte ohne lästige Ladezeiten und mit Premiumfunktionen wie einer Filtermöglichkeit nach vegetarischen oder Lieblingsgerichten anderer sehen? Logge Dich ein und genieße die Vorteile unserer Gaumenfreunde! weiter Vorspeisen Geschmorte Bete eingeweckte Buchenpilze / Ziegenkäse / Buchweizen / Honig 13, 00 € Einem Gaumenfreund schmeckt dieses Gericht Schmeckt mir auch! Gurkensalat " DIE BANK" 8, 00 € Schmeckt mir!
04. 2021. Alle Abbildungen Serviervorschläge. Es gilt die jeweils aktuelle Speisekarte im Restaurant.
Gerade heute, wo die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht, entfaltet die Detektivgeschichte, die die besondere Freundschaft von Pünktchen und Anton ins Zentrum stellt, utopische Strahlkraft für Kinder und Erwachsene. Vorgemerkt Unterhaltung
Elena Berthold Schauspiel Elena Berthold wurde 1993 in Köln geboren. Nach ihrem Schulabschluss und ersten Erfahrungen in Theater, Film und Fernsehen begann sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart ihr Schauspielstudium und hat dieses im Sommer 2019 beendet. Während ihres Studiums arbeitete sie unter anderem mit den Regisseur*innen Annette Pullen und Eugen Jebeleanu zusammen. Auch beim SWR/SR sammelte Elena Berthold erste Erfahrungen am Mikrofon und übernahm 2015 eine Nebenrolle im Hörspiel Unter Wasser (Regie: Anouschka Trocker), welches auf den ARD Hörspieltagen 2016 für den deutschen Hörspielpreis der ARD, die beste schauspielerische Leistung, sowie für den ARD Online-Award nominiert wurde. Seit 2017 ist sie Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes. In der Spielzeit 2018/2019 führte sie ihr erstes Festengagement ans Staatstheater Mainz. Hier spielte sie u. a. Pünktchen in Kästners Pünktchen und Anton. In der vergangenen Spielzeit war sie unter anderem in Komödie mit Banküberfall, Drei Schwestern und in Hexenjagd zu sehen.
Antonia Labs, geboren 1987 in Berlin, wuchs in Braunschweig, London und New York auf. Von 2008 bis 2012 studierte sie Schauspiel an der Universität Mozarteum Salzburg. Nach dem Studium folgten mehrere Zusammenarbeiten mit dem Regisseur Niklaus Helbling und seiner freien Gruppe Mass und Fieber OST und dem Theaterhaus Jena. Weitere Gastengagements führten sie an das Schauspiel Essen und an das Oldenburgische Staatstheater, bevor sie von 2014-2018 fest am Staatstheater Mainz engagiert war. Dort arbeitete sie u. a. mit K. D. Schmidt, Jan-Christoph Gockel, Brit Bartkowiak, Claudia Bauer, Christoph Frick und mit Thom Luz, dessen Inszenierung »Traurige Zauberer« 2017 zum Theatertreffen in Berlin eingeladen wurde. Eine Zusammenarbeit mit dem Mainzer Staatstheater besteht bis heute und auch mit Niklaus Helbling entstehen regelmäßig freie Projekte, wie zuletzt die Lecture Performance »Die Mondmaschine«. In der Spielzeit 2021/22 ist Antonia Labs festes Ensemblemitglied am Theater Magdeburg und wird u. als Irene Herms in »Der einsame Weg« (Regie: Tim Kramer) und Charlotte Corday in »Marat/Sade« (Regie: Christoph Nix) zu sehen sein.
Entstanden mitten in der Weltwirtschaftskrise 1931, hat die Geschichte gerade heute wieder utopische Relevanz, wo die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird. Info © Engelhardt Veranstaltungsart Bühne Datum & Uhrzeit 02. 06. 2022 11:00 bis 12:10 03. 2022 19:30 bis 20:40 11:52