Schnitzel Berner Art ist belegt mit mit zartem Kochschinken*, dazu mit Käse überbacken. Der Preis beträgt: 10. 00€ 0. 00€ Summe 10. 00€ Zutaten für Schnitzel Berner Art Kroketten 0. 00€, Pommes frites 0. 00€, Reis 0. 00€, ohne Beilage 0. 00€,
MwSt. Abbildungen können ggf. abweichen. Informationen zu Inhalts- und Zusatzstoffen finden Sie unter i
mit Käse überbacken mit Schinken und Sahne, dazu Salat und eine Beilage
Die 67-jährige Regina lebt mit ihrem Hund Mickey in einer Ein-Zimmer-Wohnung. Viel hat sie nicht – auch sie kämpft mit finanziellen Sorgen, da sie sich gerade so mit ihrer Rente, die über die Grundsicherung aufgestockt wird, über Wasser halten kann. "Hartz und herzlich" im Blockmacherring: Wegen Herzinfarkt – Regina lag für mehrere Tage im Koma Jeden Abend würde Regina für sich und ihren Hund beten. Der Grund ist allerdings traurig. Denn die Rentnerin lag vor zwei Jahren nach einem Herzinfarkt im Koma. Diese Erfahrung prägt auch die Auseinandersetzung mit ihrem Tod: "Man weiß ja nicht, wie es ist, wenn man tot ist", enthüllt die 67-Jährige in der 37. Folge "Hartz und herzlich Tag für Tag Rostock". Wie die Zuschauer im Laufe der "Hartz und herzlich"-Staffeln erfahren, lag Regina sechs lange Tage im Koma. Diese Zeit ist für sie schwer zu beschreiben: "Da war ich nicht da [... ] Allerdings als ich nachher wieder aufgewacht bin, dachte ich: Hä, wo bist du denn? Lebst du noch? ". "Hartz und herzlich": Nach Koma – Regina kann nicht mehr laufen Nachdem sie den Herzinfarkt überstanden hatte und aus dem Koma wieder aufgewacht ist, machten Regina die Folgen schwer zu schaffen: Sie konnte zunächst nicht mehr laufen.
Sie hat einen unfreiwilligen Umzug hinter sich. Aus der Bleibe ihres Verlobten ging es für die 67-Jährige zurück in die alte Ein-Zimmer-Wohnung. * Das bedeutet viel Stress für die Rentnerin – denn in ihrem neuen/alten Zuhause besteht dringender Renovierungsbedarf. "Hartz und herzlich": Dringender Renovierungsbedarf bei Regina – "Ich fühle mich hier nicht wohl" Regina ist sauer, wieder in ihrer alten Wohnung leben zu müssen: "Jeden Tag könnte ich mich aufregen – vor allem wegen der [blöden] Genossenschaft. Das geht mir auf den Keks, dass die das Renovieren nicht übernehmen ". Die 67-Jährige ist mit der Wohnungssituation mehr als unzufrieden. "Ich fühle mich hier nicht wohl", verrät sie in der 33. Episode "Hartz und herzlich – Tag für Tag Rostock". Grund dafür: Sie ist der Meinung, dass ihr Badezimmer, das Wohnzimmer sowie die Wände dringend renoviert werden müssen. "Hartz und herzlich" im Blockmacherring: Nasse Wand bereitet Regina Sorgen Vor fünf Jahren habe Regina das letzte Mal renoviert: "Da hatte ich damals einen Kumpel, mit einer Freundin – die haben mir das gemacht", gibt die Rentnerin im Fernsehen preis.
Doch die dreifache Mutter gab nicht auf und kämpfte sich wieder auf die Beine. In diesen schwierigen Zeiten gibt ihr vierbeiniger Begleiter Mickey der gelernten Dreherin viel Kraft und Halt. Trotzdem beschäftigt sich die Rentnerin weiterhin mit ihrem Tod: "So schnell möchte ich nicht von dieser Erde gehen. Ich bin erst 67 Jahre alt", verrät sie in der TV-Sendung auf RTLZWEI. "Hartz und herzlich": Regina beschäftigt sich mit ihrem Tod – "ich wünsche mir... " Noch einmal möchte sie solche schweren Krankheitsverläufe nicht miterleben: "Ich wünsche mir abends einzuschlafen und nicht wieder wach zu werden", enthüllt Regina bei "Hartz und herzlich". Das schwere Thema Tod beschäftigt Regina nicht nur im Hinblick auf ihren Herzinfarkt und das Koma. Reginas Verlobter Norbert ist an einem Gehirn-Tumor verstorben. So richtig verarbeiten konnte die Rentnerin den Schicksalsschlag nicht. Auch wenn das Paar nur sechs Monate miteinander verbringen könnte, versetzt Norberts Tod die 67-Jährige in tiefe Trauer.