MfG Torio78 Beitrag von kirsche » Di 14. Nov 2017, 18:49 Hallo, ja das stimmt, wir haben keine eigene Leitung. Die Änderung auf RLM soll nötig sein, um Toleranzen zu vermeiden die entstehen würden, wenn die Klinik weiterhin mit RLM abgelesen wird und wir über den SLP Zähler abgelesen werden. Es ändert sich nur die Ablese-Art, der Strom kommt nach wie vor aus der selbern Leitung. Das macht das ganze für mich so unschlüssig Beitrag von torio78 » Fr 17. Nov 2017, 11:02 Es stimmt schon, dass Toleranzen auftreten wenn SLP und RLM Messung vermischt werden. Deshalb kann der Aufbau auch nicht ohne weiteres realisiert werden. Wenn man sich die Kosten zur Energielieferung und der Jährlichen Bereitstellungskosten anschaut, steht der Aufbau einer RLM Messung für ein Einfamilienhaus in keinem Verhältnis. Vielleicht gibt es die Möglichkeit einen Wisch zu unterschreiben, das auftretende Messungenauigkeiten akzeptiert werden und somit trotzdem den Aufbau in der Kombination von RLM und SLP Messung aufzubauen?
Wie jeder andere Kostenfaktor in Ihrem Unternehmen, sollte auch der Energieverbrauch Ihres Betriebs transparent aufbereitet werden. Als Basis dafür können unterschiedliche Zähler und Messsysteme dienen, die auf die besonderen Anforderungen von Gewerbe- und Großkunden ausgerichtet sind. Welche Zählerarten es gibt und wie intelligente Zähler wirklich die Stromkosten Ihres Unternehmens senken können, erfahren Sie im folgenden Artikel. Inhalt Was ist ein SLP-Zähler? 1. 1 Was ist ein Standardlastprofil (SLP)? Was ist ein RLM-Zähler? 2. 1 Was ist eine registrierende Leistungsmessung (RLM)? Was ist ein Zweirichtungszähler? Was ist ein Zweitarifzähler oder Doppeltarifzähler? Was ist ein Smart Meter? 5. 1 Was ist ein intelligentes Messsystem (iMSys)? 5. 2 Was ist eine moderne Messeinrichtung? 5. 3 Was ist ein Smart Meter Gateway? Wann und wie können Gewerbekunden den Stromzähler wechseln? 1. Was ist ein SLP-Zähler? Gewerbekunden mit einem Energieverbrauch unter 100. 000 kWh und einem Gasverbrauch unter 1, 5 GWh haben die Möglichkeit, ihren Energiebedarf über ein Standardlastprofil (SLP) abzurechnen.
Mir wurde erklärt, dass auf Grund der Toleranz, die entstehen würde, wenn wir einen Standardzähler hätten wäre vom Gesetzgeber nicht zulässig. Meine Fragen: Wie hoch wäre so eine Toleranz die entstehen würde? Hat jemand hilfreiche Ansätze, wie ich so einen RLM-Zähler umgehe? torio78 Gerätedoseneingipser Beiträge: 114 Registriert: Di 27. Dez 2011, 21:16 Elektromeister: ja Hat sich bedankt: 18 Mal Danksagung erhalten: 9 Mal Re: Messung muss von SLP zu RLM geändert werden Beitrag von torio78 » Di 14. Nov 2017, 16:16 Hallo Kirsche, ich verstehe diesen Part nicht ganz: "Die Hauptstromleitung kommt von der Klinik in unser Haus, ohne dass wir selber an eine Trafostation angeschlossen sind". Meinst du damit, dass Ihr keinen eigenen Hausanschluss von einen örtlichen Versorger, sondern nur eine Versorgungsleitung von der Klinik im Haus liegen habt? Ich frage mich, wieso die Änderung der Messung von SLP auf RLM, etwas an der Sache ändern soll. Der Strom kommt dann weiterhin von der Klinik und somit fungiert die Klinik doch weiterhin als Energieversorger, oder?
SLP = Standard-Last-Profil Gewerbekunden mit einem Jahresstromverbrauch bis 100. 000 kWh verfügen in der Regel über einen SLP-Zähler. Die Abkürzung steht für Standard-Last-Profil. Dies orientiert sich am typischen Abnahmeprofil verschiedener Kunden- bzw. Verbrauchergruppen. Es dient dem Lieferanten als Grundlage für die Prognose und Beschaffung des erwarteten Jahresverbrauchs für das jeweilige Unternehmen. Standard-Lastprofil-Zähler werden nur einmal im Jahr abgelesen, das heißt für Anlagen mit SLP-Zählern erhalten alle Kunden nur einmal jährlich eine detaillierte Abrechnung auf Basis ihres tatsächlichen Verbrauchs. RLM = Registrierende Leistungsmessung Ab einem Jahresverbrauch von ca. 100. 000 kWh werden so genannte RLM-Zähler verwendet. RLM steht für Registrierende Leistungsmessung. Bei diesem Zählertyp erfasst eine Messeinrichtung pro Messperiode (15 Minuten bei Strom, 60 Minuten bei Gas) den Leistungsmittelwert. Die registrierten Werte werden regelmäßig an den Netzbetreiber übermittelt, der sie wiederum an den Stromanbieter weitergibt.
Die Banken verleihen das Geld an Firmen, die wiederum neue Maschinen anschaffen können. Beim erweiterten Wirtschaftskreislauf werden also vor allem die Geldumläufe in einer Volkswirtschaft berücksichtigt. Eure Fragen dazu... Schreib uns deine Frage Bevor du eine Frage stellst, lies bitte den Lexikonartikel vollständig durch. Schau bitte nach, ob jemand bereits dieselbe Frage gestellt hat. Häufig findest du dort bereits die Antwort auf deine Frage. Wirtschaftskreislauf – ZUM-Unterrichten. Im Moment erhalten wir sehr viele Fragen, deswegen kann es sein, dass es mit den Antworten etwas länger dauert. Schreib uns
Wirtschaftskreislauf. Wirtschaftskreislauf. Privatperson im Geld- und Güterkreislauf grundlegende Darstellungsform volkswirtschaftlicher Zusammenhänge in Form eines Kreislaufschemas. Der Begriff Wirtschaftskreislauf drückt bereits aus, dass ein ständiger Austausch zwischen den Sektoren Unternehmen, private Haushalte, Staat und Ausland erfolgt. Im Modell des Interner Link: einfachen Wirtschaftskreislaufs (siehe dort) einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität produzieren Unternehmen Konsumgüter, die von privaten Haushalten gekauft werden. Die privaten Haushalte stellen umgekehrt den Unternehmen Arbeitsleistungen zur Verfügung. Diesen Güterströmen (Güterkreislauf) fließen Geldströme (Geldkreislauf) entgegen. Die privaten Haushalte müssen die von Unternehmen erhaltenen Konsumgüter bezahlen (Konsumausgaben), erhalten ihrerseits aber von den Unternehmen Einkommen wie Löhne und Gehälter. Wird die Möglichkeit der Haushalte zur Bildung von Ersparnissen und der Unternehmen zum Investieren in das Kreislaufschema einbezogen, muss berücksichtigt werden, dass die Haushalte nicht ihr gesamtes Einkommen für Konsumzwecke verwenden, sondern mit einem Teil Ersparnisse bei Banken bilden.
Volkswirtschaft im Blick Typ: Unterrichtseinheit Umfang: 29 Seiten (1, 0 MB) Verlag: BizziNet Autor: Markmann, Monika Auflage: 1 (2020) Fächer: Sowi/Politik Klassen: 9-13 Schultyp: Gymnasium, Realschule Um die wirtschaftliche Realität einer Volkswirtschaft erfassen zu können, müssen die vielen Transaktionen des tagtäglichen Wirtschaftslebens in einem Modell strukturiert dargestellt werden. In der VWL wird in dem sehr simplen Modell des einfachen Wirtschaftskreislaufs die Annahme getroffen, es gäbe nur Konsumenten und Produzenten in der Wirtschaft. Alle Tauschvorgänge in diesem Modell beschränken sich auf Güter- und Geldströme, die zwischen den Haushalten und den Unternehmen hin und her fließen. Da diese schlichten Annahmen allerdings sehr weit von der Realität entfernt sind, kennt das Modell des erweiterten Wirtschaftskreislaufs weitere Wirtschaftsobjekte wie beispielsweise Kapitalsammelstellen und den Staat. Wir haben vier aufeinander aufbauende Arbeitsblätter zum Thema Wirtschaftskreislauf einer geschlossenen Volkswirtschaft erstellt.