Die Schüler*innen sind eingeladen, sich Videobotschaften aus der Zukunft zu schicken. Vom Sommer 2021 fiktiv zurück gesprochen: Was hast du während des Shutdowns über Freiheit gelernt? Was gilt es nicht zu vergessen, wovor willst du dich warnen, was ist wichtig? Rosanna Lovell und Gregor Kasper fokussieren in ihren Handlungsimpulsen das Zuhören als kreative und künstlerische Praxis, um Orte und das an ihnen stattfindende Leben (besser) kennenzulernen. Wie klingt der öffentliche Raum in Zeiten von "Corona"? Liste der Klassischen Philologen an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main – Wikipedia. Wie hört sich Demokratie an, in der Stadt, in der Schule, in der Nachbarschaft? Und wie können demokratische Prozesse hörbar gemacht werden? Das Vermittlungsformat von Victoria Tomaschko schließlich nimmt Bildpolitiken in Zeiten von Corona und darüber hinaus in den Blick. Im Fokus steht dabei das Medium Fotografie: Das Verhältnis von Bild und Text, von Ausschnitt und Perspektive wird am Beispiel der aktuellen Corona-Berichterstattung auf den Prüfstand gestellt und mit eigenen Bildkompositionen erprobt.
Gregor Schmerlin ( Pseudonyme: Publius Vigilantius, ab 1506 auch Bacillarius Axungia; * 1485 in Straßburg oder in Surburg im Bistum Straßburg; † Juli 1512 zwischen Wimpfen und der Ravensburg bei Sulzfeld) war ein deutscher Humanist und Hochschullehrer. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schmerlins frühe Ausbildung ist weitestgehend unbelegt. Mitunter wird vertreten, dass er an der Universität Tübingen studiert habe, hierzu sind jedoch keine passende Matrikel aufzufinden. Dagegen gibt es einen Eintrag in den Matrikel der Universität Heidelberg vom 20. Juni 1500 ("Georgius Schmerlin Surburgensis Argentinensis dioc. "), der auf ihn passen könnte. 1505 war er an der Universität Erfurt immatrikuliert (unter dem selbst gewählten, in der Matrikel schwer lesbaren Pseudonym "Gregorius 'Aramannus' ( lies: Aruinianus) [1] Torquacius 'etBenarius' ( lies: Februarius) [1] Trebocus poeta et orator"). Gregor von arnim life. [2] [1] Auf einem Sixtus Tucher gewidmeten Einblattdruck von Hans Baldung mit einem Holzschnitt des Heiligen Rochus von 1505 ist eine Ode des Dichters "Gregorii Aruiniani Torq[ua]tii Februarii Trebotis" abgedruckt, der mit ihm identisch sein dürfte.
Doch wird sie auch öffentlich beschimpft und angefeindet, weil ihr Körper nicht der Norm entspricht, weil sie "dick" ist. Über den persönlichen Umgang mit dieser Feinseligkeit hat sie nun ein Buch geschrieben, das in seiner Offenheit fast weh tut. "Ganz schön wütend" beschreibt aber auch ein neues Gefühl, mit dem sie sich langsam aus der Ohnmacht herausarbeitet. Es ist der Bericht einer Schauspielerin, der so ist wie ihr Spiel auf der Bühne oder im Film: mutig, schillernd, verletzlich, laut und unbeherrscht. Und damit Plädoyer für ein neues Frauenbild, findet Eva Marburg. Gregor Clausen - Dormagen (Bettina von Arnim - Gymnasium). mehr...
Es scheint der Mond so hell auf dieser Welt Jürgen aus Siebenbürgen - YouTube
Warum ist die Erde rund? "Was passiert, wenn man immer in die gleiche Richtung geht? Kommt man irgendwann an den Rand der Welt oder ist die Welt unendlich groß? " Schon vor über 2300 Jahren war sich der berühmte griechische Wissenschaftler Aristoteles sicher: Weder das eine noch das andere. Denn die Erde ist nicht flach wie eine Scheibe, sondern eine Kugel – aber warum? Schon Aristoteles wusste: Die Erde ist rund! Quelle: imago stock&people Um das zu verstehen, muss man zurückgehen in die Zeit, als die Erde entstand. Die Kraft die dafür verantwortlich war, ist die Schwerkraft – alle massiven Gegenstände ziehen sich gegenseitig an. Diese Kraft ließ Gesteinsbrocken zusammenprallen und sich zu einem Planeten verbinden. Und sie gab dem Planeten seine Form. Denn die Schwerkraft wirkt in alle Richtungen gleich stark. Es scheint der mond so hell auf dieser welt 1. Nach ihrer Entstehung war die Erde heiß und flüssig und formte sich zu einer Kugel. Quelle: Colourbox Da die Erde zu Beginn heiß und flüssig war, konnte das Material in die Form fließen, die die Schwerkraft vorgab.
Dabei hält die Anziehungskraft der Sonne die Erde fest, wie an einer langen Leine. Genauer gesagt: einer fast 150 Millionen Kilometer langen Leine. So groß ist der Abstand, in dem die Erde um die Sonne kreist. Die Zeit, die die Erde für eine Umkreisung braucht, nennen wir ein Jahr. In dieser Zeit legt die Erde eine Strecke von etwa 940 Millionen Kilometern zurück. Es scheint der Mond so hell. Das bedeutet, sie rast mit einer Geschwindigkeit von über 100000 km/h durchs All! (Das sind fast dreißig Kilometer pro Sekunde. ) Übrigens ist die Erdumlaufbahn nicht exakt kreisrund, sondern ein ganz kleines bisschen in die Länge gezogen: Anfang Januar steht die Erde der Sonne am nächsten. Ein halbes Jahr später, Anfang Juli, ist der Abstand am größten. Die Erde ist dann ein paar Millionen Kilometer weiter von der Sonne entfernt als im Januar. Mit dem Wechsel der Jahrszeiten hat das aber nichts zu tun: Der Unterschied ist so klein, dass sich die Menge an Sonnenlicht kaum ändert. (Und außerdem ist ja, wenn die Erde im Januar näher an der Sonne steht, bei uns auf der Nordhalbkugel Winter. )
Die Sonne steht still und beleuchtet die Erdkugel – aber immer nur eine Seite. Dort ist es dann hell, und wenn unser Wohnort auf dieser Seite liegt, ist für uns gerade Tag. Aber weil sich die Erde ja dreht, wandert dieser Ort weiter. Für uns sieht das so aus, als ob die Sonne über den Himmel wandert. Und wenn sich unser Ort über den Rand der hellen Seite hinweg dreht, können wir die Sonne nicht mehr sehen: Sie geht unter und es wird dunkle Nacht. Es scheint der mond so hell auf dieser welt film. Zum Glück dreht sich die Erde aber weiter, und so kommen wir auch wieder auf die Sonnenseite, es wird wieder hell und ein neuer Tag beginnt. Wenn sich die Erde einmal um ihre eigene Achse gedreht hat, ist für uns ein Tag – also 24 Stunden – vergangen. Und in welche Richtung dreht sich die Erde? Aus einem Raumschiff könnte man sofort sehen, dass sich die Erde nach Osten dreht. Auf der Erdoberfläche muss man etwas nachdenken: Für uns sieht es so aus, als ob morgens die Sonne aus dem Osten kommt. Aber in Wirklichkeit ist es so, dass wir uns am Morgen zur Sonne hindrehen, also nach Osten.
Wissenschaft ist mehr als eine Schlagzeile. Der Podcast Synapsen begibt sich auf Spurensuche und liefert Fakten, Hintergründe und Geschichten zu aktuellen Fragen der Forschung: Seit Corona kennt jeder den R-Wert, aber was genau machen Modellierer damit? Plötzlich wollen alle wieder zum Mond fliegen, warum eigentlich? Jede Woche treffen sich die "Synapsen"-Hosts Maja Bahtijarević und Lucie Kluth mit Journalist*Innen, die aktuelle Fragen der Wissenschaft recherchiert haben. Alle Beiträge aus der NDR Info Wissenschaftsredaktion: Alle Folgen (54) Der Schönheit Rätsel 29. 04. 2022 14:00 Uhr Warum empfinden Menschen etwas als schön? Und wie kann man das messen? Die Erforschung der Schönheit hat sich gewandelt im Laufe der Geschichte. 63 Min (53) Atomkraft - ja bitte? 15. 2022 09:00 Uhr Zurück zur Atomkraft im Namen des Klimaschutzes? Ist Kernkraft wirklich CO2-neutral? Und welche Risiken birgt sie? Es scheint der mond so hell auf dieser welt youtube. 47 Min (52) Wenn Covid bleibt 02. 2022 16:00 Uhr Das neue Long-Covid-Syndrom muss von Grund auf erforscht werden.
Das bedeutet auch: Östlich von uns scheint die Sonne schon. Sie geht also im Osten früher auf – und zwar um so früher, je weiter man nach Osten geht: In Dresden zum Beispiel geht die Sonne fast eine halbe Stunde früher auf als in Köln. Und wer vormittags aus dem Thailand-Urlaub in Deutschland anruft, klingelt seinen Gesprächspartner aus dem Tiefschlaf: Dort beginnt der Tag schon sechs Stunden früher. In Neuseeland schließlich, fast genau auf der anderen Seite der Welt, ist immer dann Tag, wenn bei uns Nacht ist – und umgekehrt. Wie bewegt sich die Erde? Jeden Morgen sehen wir, wie die Sonne aufgeht, über den Himmel wandert und abends wieder untergeht. Für uns sieht es so aus, als bewege sich die Sonne um die Erde. Noch bis ins späte Mittelalter hinein haben viele Menschen tatsächlich geglaubt, die Erde stehe still in der Mitte des Universums und alles kreise um sie herum. Es scheint der Mond so hell auf dieser Welt... Max Biundo Kaetycoached - YouTube. Heute wissen wir, dass es genau umgekehrt ist: Tag und Nacht erleben wir, weil sich die Erde dreht. Und die Erde steht weder still noch im Mittelpunkt, sondern sie kreist um die Sonne.