Ein "Technik Wiki" zum Thema Service Literatur haben wir Ihnen hier zusammengestellt, sollten noch Fragen zur Artikelauswahl offen sein sprechen sie uns an, wir helfen gerne die passende Literatur zu finden. In unserem Sortiment finden sie original Werkstattunterlagen der Hersteller wie Werkstatthandbücher, Reparaturleitfaden, Ersatzteilkataloge und Schaltpläne als auch Reparaturanleitungen der führenden Verlage Bucheli, Pietsch, Motorbuchverlag, Clymer und Haynes. Wir führen das komplette Sortiment der beliebten Jetzt helfe ich mir selbst und So wirds gemacht Reihen. Neben gedruckten und gebundenen bieten wir eine Vielzahl unserer Service Literatur als Download oder im PDF Format auf USB Sticks an. Unser Angebot beinhaltet ausschließlich originale oder von den Herstellern lizenzierte Service Literatur.
Die kleinsten Defekte und Störungen am Kfz ziehen oft tagelange Werkstattaufenthalte nach sich. Die Rechnung, die sich dem Autobesitzer abschließend präsentiert, hat es oft in sich. Wer sich selbst nicht zu helfen weiß, ist leider auf die Hilfe von Fachleuten angewiesen, selbst bei kleineren Reparaturen. Und wer sich nicht genügend auskennt, hat häufig das Gefühl, nicht ehrlich beraten worden zu sein, und wird nicht selten tatsächlich über den Tisch gezogen. "Jetzt helfe ich mir selbst! " ist dann häufig der erste Gedanke. Damit dieser Gedanke nicht nur reine Theorie bleibt, sondern zur handfesten Aktion werden kann, gibt der renommierte Motorbuch Verlag allen Kfz-interessierten Laien einen Ratgeber zur Selbsthilfe in die Hand. "Jetzt helfe ich mir selbst" – Wartung und Reparatur für Anfänger Der Titel der Ratgeber-Reihe ist gleichzeitig Programm. Autofans sollen mit dem ausführlichen Leitfaden in der Lage sein, notwendige Wartungsarbeiten selbst durchzuführen, Störungen zu erkennen und bei Bedarf auch zu beheben sowie kleinere Reparaturen sowohl am Motor als auch an der Karosserie durchzuführen.
Versandkosten Versandgewicht: 1. 3 kg Details ansehen Artikelnummer: DAC0028 Artikelnummer: DAC0027 Seitenzahl: 189 Artikelnummer: Restposten 066 DS Seitenzahl: 427 Inkl. 15 kg Artikelnummer: DAC0025 Mit unseren Unterlagen reparieren, warten und pflegen sie ihr Fahrzeug selbst, sie sparen Reparaturkosten und sorgen für Zuverlässigkeit und Werterhalt. Bitte achten sie bei der Auswahl ihrer Artikel immer auf das Modell, Baujahr und enthaltene Kapitel und Baugruppen. Bei Motor und Getriebe Reparaturen ist neben dem Hubraum und der Leistung der korrekte Motorkennbuchstabe (MKB) bzw. Getriebekennbuchstabe (GKB) wichtig. Ein "Technik Wiki" zum Thema Service Literatur haben wir Ihnen hier zusammengestellt, sollten noch Fragen zur Artikelauswahl offen sein sprechen sie uns an, wir helfen gerne die passende Literatur zu finden. In unserem Sortiment finden sie original Werkstattunterlagen der Hersteller wie Werkstatthandbücher, Reparaturleitfaden, Ersatzteilkataloge und Schaltpläne als auch Reparaturanleitungen der führenden Verlage Bucheli, Pietsch, Motorbuchverlag, Clymer und Haynes.
Wir hätten dann also die möglichkeit sonderfunktionen wie Temperaturen (Kühlwasser, aussentemperatur, Abgastemperatur), Rundenzeiten, DZM, durchschnittsleistungen etc. mit einzubinden. Evtl. währe ja sogar eine eigene schnittstelle mit drinne an der jeder anklemmen kann was er will. Als Grundstein dafür würde sich meiner Meinung nach ein 8051 CPU von Atmel eignen. Elektronik-Projekte - Drehzahlmesser. *Mal was zum technischen* Meines wissens nach braucht man ja mitlerweile nur noch nen Kabel, welches per klemmanschluss an den DZM geht und dann um das Zündkabel gewickelt wird. noch Masse?!?! Über das Kabel was um den Zündkerzen stecker gewickelt ist, wird wohl über induktionsspannungen gemessen wie hoch die Drehzahl ist. Falls irgendeiner nen Bauplan für sowas hat währs natürlich noch besser. Edited September 4, 2006 by smasher970
Soweit mal wieder was aus der Welt der Elektriktrik =) =) =) Gruß Martin #4 Original von Entenpeter die Originalität der eNTe beschneide JA so Also, ich baue die Schaltung so oder so, und wennse dann funtioniert, wo kann ich testen, obs geht oder nicht?! Denn vond er Zündspule kommt doch Wechselstrom, oder?! BRauch ich dann wieder Gleichrichter&Co.? #5 Martin: natürlich hast Du recht. Ich wollte nur nicht so tief ausholen wie Du, damit ich die Leutchen nicht verschrecke. Sicherlich wird die Frequenz letztendlich in eine Spannung umgewandelt. Start:aus_umbauanleitungen:drehzahlmesser [Das LT-Wiki im www.LT-Forum.de ]. Aber mir stellen sich die Nackenhaare, wenn die Leute was von 'stärker werdenden Strom' schreiben. Mit der entsprechenden Anpassung des Eingangsglieds wird die o. g. Schaltung vermutlich sogar funktionieren. Das kann man auch gut berechnen, nur möchte ich das hier nicht herleiten - es würde länglich Gebe nur zu bedenken, daß an Zündspulen auch primärseitig mehrere hundert Volt anliegen können. Dafür ist das VU-Meter sicher nicht gedacht. Felix und wennse dann funtioniert, wo kann ich testen, obs geht oder nicht?!
Moin garath, genau das ist es, was ich suche. Ich erinnere mich dunkel daran, daß ein NE555 verbaut war. Gibt' da einen Schaltplan dazu? Selber entwerfen kann ich nicht, abstimmen und evtl. modifizieren traue ich mir zu. Hinzu kommt, daß ich noch aus eine Geschäftsauflösung Bauelemente ohne Ende zur Verfügung habe, die kann ich in einem Leben nicht verlöten. Die Genauigkeit ist für eigene Vergleichsmessungen auch nicht sooo wichtig, solange die Größenordnung stimmt. Schaltplan drehzahlmesser analog digital. PS: Es ist der Reiz des Experiments... Die einzigen praktiablen Wege sind imho etwas mit nem Pic oder Atmel, z. B. equenz/ oder wenns den analog sein muss, ein Ic wie der 2917, ist ein Frequenz-Spannungswandler. Hier ne Beispielschaltung: Alles andere ist den Aufwand nicht wert, da es eh zu ungenau wird, und die 25 Euro für das Conrad-Teil dann besser ausgegeben sind. Es geht natürlich auch irgerndwie mit einem Zähler und der Addition der Spannungen, oder Ströme, aber ich bin da zu lange raus, kenn mich da nicht mehr so aus.
#1 Hallo zusammen ich habe es geschafft! Nach dem mich das Schicksal mit meinem Dehzahlmesserantrieb (gebrochen am Lagerbock) ereilte, wollte ich einen funktionstüchtigen Drehzahlmesser aber die alte Cockpit Optick nicht verändern. Wie ich in meinem Thema " Lagebock " hier im Forum erfuhr ist der Austausch des Lagerbocks sehr bedenklich, also musste eine andere Lösung her. Da ich beruflich elektronisch vorbelastet und geizig bin bastelte ich mir einen elektronischen Drehzahlmesser mit Analoger Anzeige. Und hier das Ergebnis, ich hoffe es gefällt. Sollte der eine oder andere nähere Infos benötigen so meldet euch. PS. Schaltplan drehzahlmesser analog devices. wie kann ich auf ein anderes Thema verlinken ohne die lange Internetadresse zu verwenden? #2 hi ho... was genau hast du denn da jetzt gebastelt? habe mir vor längerer zeit schonmal nen komplett digitalen DZM hat die induktive abnahme des signals direkt vom zündkabel net richtig hingehauen. mfg #3 hallo Victim-Of-My-Own ich habe von der Zünspulenansteuerung das Signal abgegriffen und über ein IC Frequenz - Spannungswandler ein Drehspulinstrument aus einem Renault Espase (Drehzahlmesser macht etwa 250Grad Zeigerausschlag) angesteuert.
An Deiner eNTe? Wie gesagt, ich kann Dir gerne ein Schaltbild einer funktionierenden und für diese Art der Anwendung gedachten Schaltung zukommen lassen. Oder google einfach mal im Netz. Du wirst mir Sicherheit fündig werden.... Viel Spaß beim Basteln Gruß Peter #6 Schick mir mal bitte Kannste mir dann gleich schreiben, was ich verändern müsste, damit das gehen könnte?? Danke! Edit: Und ne Anleitung zu ner Digitalen Ganganzeige hab ich auch schon:] #7 Hallo Entenpeter, damit ich die Leutchen nicht verschrecke daß an Zündspulen auch primärseitig mehrere hundert Volt anliegen können hier passt wohl was nicht zusammen! :].. Schaltplan drehzahlmesser analog chart. das mit der Kappdiode haben wir ja schon durch, oder? und da habe ich auch mehr Angst vor "stärker werdendem Strom" als vor "mehreren hundert Volt" Also, ich baue die Schaltung so oder so, und wennse dann funtioniert, wo kann ich testen, obs geht oder nicht?!... das nenne ich doch mal Tatendrang, solche Leute braucht unser Land! =) Edit: Und ne Anleitung zu ner Digitalen Ganganzeige hab ich auch schon das lässt ja für die Zukunft noch Hoffen!!!
Ich habe aber auch eine Schaltung gefunden mit der man LED`s ansteuern kann, habs sie aber nicht getestet hier der link: Gruss Günni #4 ja, die schaltung kenne ich schon. mein bzw. unser DZM (habe den ja zusammen mit meinem bruder gebaut) wandelt die zündimpulse per µC in einen wert um. der µC übernimmt dann auch die ausgabe auf einem menü, allen möglichen einstellmöglichkeiten etc. nur mit der induktiven abnahme hat es leider nicht hingehauen. vllt. Analoger drehzahlmesser - Technik allgemein - GSF - Das Vespa Lambretta Forum. haben wir ja nochmal irgendwan lust dazu, die schaltung dahin umzubauen, daß die signale auch direkt vom pick-up oder der CDI abgenommen werden können. wenn ein sauberes rechtecksignal ankommt, ist die drehzahl bis mindestens 20. 000 upm +/- 1 upm genau. #5 Genau so was suche ich auch noch aber dann auch mit elektronischem tacho. leider bin ich was elektronik angeht nicht so der Fachmann, dafür kann ich dann besser an motoren rumschrauben. #6 dustriell gefertige tachos und DZMs gibts ja wie sand am hat man schon ne recht große auswahl. aber was selbstgebautes macht eben mehr spaß und ist meistens auch günstiger.
Drehzahlmesser Beitrag vom 17. 12. 2019 Eigentlich gehört dieses kleine Projekt ja in die Arduino-"Ecke". Aber ich finde, es ist mehr als ein Arduino-Experiment. Man kann das Ganze natürlich auch in ein Gehäuse einbauen und dann sehr elegant Drehzahlen messen. Der Auslöser zu dieser kleinen "Entwicklung" war Folgendes: Mir ist vor ein paar Tagen aufgefallen, dass Johson-Kleinmotore aus einer einzigen Charge manchmal unterschiedlich schnell laufen. Das wollte ich gerne mal messtechnisch abklären. Dazu benötigt man lediglich einen Arduino UNO, ein LC-Display und einen Reflexkoppler. Ein Reflexkoppler besteht aus einer Infrarot-Leuchtdiode (Lichtsender) und einem Fototransistor (Lichtempfänger). Verwendung findet ein Reflexkoppler vom Typ CNY70. Dieser hat eine Wirkweite von ca. 5 mm. Abbildung: Anschlüsse des Reflexkopplers CNY 70 Auf den zu messenden Motor stecke ich ein Holzklötzchen mit einem passenden Loch für die Motorwelle. Vorne auf das Hölzchen kommt ein schwarz-weiß bedrucktes Papier.