Mit über zwei Millionen verkauften Büchern allein in Deutschland ist Jojo Moyes Roman Ein ganzes halbes Jahr ein waschechter Bestseller. Ähnlich wie bei Das Schicksal ist ein mieser Verräter gibt es eine überwiegend weibliche Fangemeinde, die die Verfilmung nicht erwarten kann. Und wie bei John Greens Jugendbuchverfilmung ist Ein ganzes halbes Jahr ein Tearjerker, eine absolute Schnulze mit Taschentuchgarantie. Eine Liebesgeschichte ohne Happy End. Die zwei Hauptcharaktere könnten unterschiedlicher nicht sein. Louisa entstammt der britischen Arbeiterklasse, lebt mit ihren Eltern, der Schwester, dem Neffen und dem Großvater unter einem Dach in einem viel zu kleinen englischen Reihenhaus. Ihr Freund kümmert sich mehr um seine Joggingkarriere als die Wünsche seiner Freundin, den Kellnerjob im Café verliert sie, weil sie zu höflich ist. Das Schicksal führt sie mit Will zusammen. Einem Schnösel aus reichem Haus, dem das Leben immer zu Füßen lag – bis zu einem tragischen Unfall, der ihn in den Rollstuhl brachte.
Aber reicht all das aus, um Will von seinen Freitod-Plänen abzubringen? Natürlich steht in diesem Taschentuchfilm, der sein Publikum auf eine übersichtliche, aber effiziente emotionale Achterbahnfahrt mitnimmt, das Happy End außer Frage. Aber wie das genau aussehen wird, bleibt zumindest für die Nicht-Leser des Romans bis zum Schluss im Unklaren. Das melodramatische Aschenputtelmotiv als Zugpferdchen Hemmungslos weidet "Ein ganzes halbes Jahr" sein Aschenputtelmotiv aus – nur dass der Prinz hier nicht hoch zu Ross, sondern als gebrochene Persönlichkeit im Rollstuhl daherkommt, die mit weiblichem Elan und Güte auskuriert werden soll. Bei so viel Klischees und Melodramatik bleibt kein Auge trocken, auch wenn das tragische Setting hier mit einer guten Portion britischem Feel-Good-Humor ausbalanciert wird. Dass diese Gratwanderung durchaus einige Anstrengungen gekostet hat, erkennt man nicht nur an der gefälligen Ausstattung, sondern auch am expressiven Augenbraueneinsatz von Emilia Clarke ("Game of Thrones"), was anfangs recht putzig, aber etwas bemüht wirkt.
Wird es mal wieder Zeit für einen Abend mit euren Liebsten? Dann seid ihr heute Abend im Kino, Mond & Sterne bestens aufgehoben! Dort erwartet euch nämlich nicht nur ein herzzerreißender Film, sondern auch fancy Drinks wie Prosecco Rhabarber und sicherlich auch ein Sternenhimmel. Also, Decke & Mädels einpacken und die Klischees leben! Und darum geht's: Es geht um den smarten Will, ein Adrenalinjunkie vor dem Herrn, der durch die Folgen eines schrecklichen Unfalls an den Rollstuhl gefesselt wird. Will will sterben. Für ihn ist das Leben im Rollstuhl keine Option. Er verspricht aber seinen Eltern noch ein halbes Jahr durchzustehen, um wirklich ganz sicher zu sein. Danach möchte er in die Schweiz in eine Sterbehilfeklinik gebracht werden. Seine Eltern sind verzweifelt. Da hilft kein Geld der Welt darüber hinweg. Sie sind steinreich. Sie engagieren für ihren geliebten Sohn die Krankenpflegerin Lou, die süßer nicht sein kann. Damit hat der liebe Will, der sich schon aufgegeben hat und sich in seiner Opferrolle suhlt, nicht gerechnet …
Das Helia 1 hat eine Stufe, diese muss von jedem Gast selbständig oder mit Hilfe der mitgebrachten Begleitperson überwunden werden können, damit der Zugang zum Saal gewährt werden kann. Helia 2 177 Der Zugang mit einem Rollstuhl ist leider nicht möglich Helia 3 88 4, 00 x 2, 00m Helia 4 43 (davon 3 Rollstuhlfahrer-Stehplätze) Der Zugang mit einem Rollstuhl ist möglich Helia 5 74 (davon 1 Rollstuhlfahrer-Stehplatz) Helia 7 80 Festival 86 5, 00 x 2, 50m Rex 235 11, 10 x 4, 80m Classic 120 4, 50 x 2, 50m Broadway 86 (davon 1 Rollstuhlfahrer-Stehplatz) 5, 50 x 2, 40m Bambi 97 (davon 1 Rollstuhlfahrer-Stehplatz) 5, 70 x 3, 20m Der Zugang mit einem Rollstuhl ist möglich
Seine Freunde leben ihr Leben weiter, die Fallhöhe bei ihm ist besonders hoch. Das behindertengerecht umgebaute Appartement auf dem Schlossanwesen seiner Eltern ist eine Mischung aus Kühlraum und Designermagazin. Will und seine Eltern, eine überfürsorgliche und dennoch eiskalte Mutter und ein entspannter Vater, sind über das eigentliche moralische Dilemma des Films erhaben. Weil sie Geld haben. Die Londoner Theaterregisseurin Thea Sharrock hat unter der strengen Beobachtung von Jojo Moyes, die ihren eigenen Roman fast eins zu eins zum Drehbuch umgearbeitet hat, eine kitschige Liebeschnulze inszeniert, die jedem Nicholas-Sparks-Film das Wasser reichen kann. Die Figuren laufen – vielmehr noch als im Roman – durch eine Rosamunde-Pilcher-Kulisse. Eine Spur zu brav arbeitet Sharrok die Momente des Buches ab: das Angiften, das langsame miteinander warm werden, eine Bucketlist, ein Pferderennen mit Anreisekomplikationen, Louisa Geburtstagsessen inklusive Hummelstrumpfhose, ein klassisches Konzert, die Hochzeit seiner Ex-Verlobten, eine gemeinsame Urlaubsreise ins Paradies.
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Das waren sieben der 35 besten Spiele für Playstation 4. Die restlichen Titel findet ihr auf den folgenden Seiten: Seite 2 – Plätze 29 bis 22 Seite 3 – Plätze 21 bis 16 Seite 4 – Plätze 15 bis 10 Seite 5 – Plätze 9 bis 1 Über den Autor: Alexander Schneider ist Junior Editor bei IGN und ihr könnt ihm auf Twitter folgen.
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