Droste-Hülshoff: An meine Mutter Annette von Droste-Hülshoff An meine Mutter So gern hätt ich ein schönes Lied gemacht, Von deiner Liebe, deiner treuen Weise, Die Gabe, die für andre immer wacht, Hätt ich so gern geweckt zu deinem Preise. Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr, Und wie ich auch die Reime mochte stellen, Des Herzens Fluten rollten drüber her, Zerstörten mir des Liedes zarte Wellen. So nimm die einfach schlichte Gabe hin, vom einfach ungeschmückten Wort getragen, Und meine ganze Seele nimm darin; Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen. (eingesandt von Sieghard Winter:)
Annette von Droste-Hülshoff "An meine Mutter" - YouTube
Details Shop - Kamishibai: Der Frühling ist die schönste Zeit. Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Annette von Droste-Hülshoffs berühmtes Gedicht wird durch sechs Bildkarten im DIN-A3-Format zu einer lebendigen Geschichte für das Erzähltheater. Kamishibai: Der Frühling ist die schönste Zeit. Annette von Droste-Hülshoff - Buch Versand & Zahlung Versandkosten kostenlos Lieferzeit sofort lieferbar Diese ähnlichen Produkte könnten Sie auch interessieren
Durch lustige Schwänke machte uns lachen Der gute Mesner, dürr und ergraut, Der dann uns alle sollte bewachen, Denn meiner Mutter ward nichts vertraut. Da schickte der Himmel ein schweres Leid, Sie schlich so lange umher Und härmte sich sachte ins Sterbekleid, Wir machten das Scheiden ihr schwer! Wir waren wie irre Vögel im Haine, Zu früh entflattert dem treuen Nest, Bald tobten wir toll über Blöcke und Steine Und duckten bald, in den Winkel gepreßt. Dem alten Manne ward kalt und heiß, Dem würdigen Sakristan, Sah er besudelt mit Staub und Schweiß Und glühend wie Öfen uns nahn; Doch traten wir in die verödete Kammer Und sahn das Schemelchen am Klavier, Dann strömte der unbändige Jammer, Und nach der Mutter wimmerten wir. Am sechsten Abend, nachdem sie fort, - Wir kauerten am Kamin, Der Alte lehnte am Simse dort Und sah die Kohlen verglühn, Wir sprachen nicht, uns war beklommen - Da leis′ im Vorsaal dröhnte die Tür, Und schlurfende Schritte hörten wir kommen. Mein Brüderchen rief: »Die Mutter ist hier!
Verharren Sie wenige Sekunden, schauen Sie sich jetzt einmal kurz herum, in welcher Pose die anderen erstarrt sind, und auf ein Zeichen geht es weiter in gemächlichem Schritt bis zum nächsten Freeze. Situationsvorgaben: der HErr spricht zu Mephisto Mephisto hört dem Herrn dabei zu Faust spricht Gretchen zum ersten Mal an: "Mein schönes Fräulein …" Mephisto tritt Faust zum ersten Mal entgegen und sagt: "Ich salutiere den gelehrten Herrn... "(1325) Mephisto erscheint zum zweiten Mal vor Faust. Diesmal sagt er: "So gefällst du mir. "(1533) V. Standbild darstellendes spielautomaten. STANDBILDER: Wir bilden jetzt Gruppen zu drei bis vier Mitgliedern und jede Gruppe erhält mit einem Zettel (*) eine ganz bestimmte Situation aus dem Stück, die Sie als Standbild gemeinsam darstellen sollen. Dabei können neben Personen auch Gegenstände dargestellt werden. Beraten Sie kurze Zeit darüber, wie und von wem welche Stellung eingenommen werden soll, wie die Gesamtkonzeption aussehen kann usw. Während dann die erste Gruppe ihre Figur aufstellt, haben sich alle anderen Gruppen abgewandt.
Es wurde viel mit Mimik (zum Beispiel Freude, Überraschtheit, glücklich, erstaunt, konzentriert oder auch Aufmerksamkeit und Geduld) gearbeitet. Es gab verschiedene Handlungen aus einem Sachzusammenhang. Wir haben viele Gestiken eingebaut. Unteranderem Umarmung, steigende Luftballons, Tanzhaltung, hinknien. Als sinnvolle Ergänzung wurde an notwendigen Stellen mit der Stimme gearbeitet. Das 9-Felder System wurde verwendet. Nebenpersonen wurden in den Hintergrund gestellt. Hauptfiguren in die Mitte platziert. Darstellendes Spiel. Die wichtigste Person wurde zum Beispiel vorne an den Rand platziert, da er eine wichtige Rolle übernommen hat, jedoch nicht im Fokus stand. Es wurde immer mit unterschiedlichem Bewegungstempo gearbeitet. Der Fokus der Handlung war immer leicht zu erkennen, da diese im Vordergrund und dem Mittelpunkt platziert waren. Außerdem gab es zwei Hauptfiguren, die während der gesamten Handlung im Vordergrund standen. Die Diaschau war chronologisch und sinnlogisch aufgebaut. Der Handlungsbogen des Dramas wurde eingehalten.
Geht nicht gibt's nicht, peinlich ist nicht – DS am EGD Gestaltungsaufgabe aus dem Homeschooling Am EGD kann das Fach Darstellendes Spiel gleichberechtigt mit Kunst oder Musik sowohl im Profilbereich (Stufe 7 – 9) als auch in der Sek II als regulärer Grundkurs gewählt werden. Ziel des Unterrichts ist es zum einen, die Schüler und Schülerinnen in spielerischen Kontexten mit sich selbst und ihren Stärken besser bekannt zu machen und diese zu fördern. Standbild darstellendes spielen. Dazu gehören Selbstausdruck, Kreativität, Teamfähigkeit sowie Spaß an problemlösendem Denken – auch mal "neben der Spur". Also um Kompetenzen, die weit über den bloßen Fachunterricht hinausgehen. Es geht schließlich nicht darum, Schauspieler oder Star zu sein oder fertige Stücke zu spielen: Wir machen unsere eigenen Stücke, indem wir im kreativen Miteinander Ideen entwickeln, ihre spielerische Umsetzung erarbeiten und dann ein ästhetisches Produkt, also unterschiedliche Arten der Präsentation, mit Spaß an der Sache auf die "Bühne" bringen. Das reicht vom "Statusspiel im Treppenhaus" bis zum "Märchenspiel für Grundschüler/innen".
Gymnasium Dreikönigschule Dresden mitten in der Dresdner Neustadt ❀ Denken - Kommunizieren - Selbstverantwortlich handeln Theater im Theater! Wie haben wir das vermisst! Nach dem langen Kulturlogdown dürfen die Spielerinnen und Spieler der Kurse im Darstellendem Spiel der DKS auf der Bühne des 'projekttheaters' ihre originellen Arbeitsergebnisse präsentieren. Und das tun sie von Beginn an mit spürbarer Spielfreude. Szenische Darstellung. Zwei Kurse verwoben dazu collageartig ihre im Unterricht entwickelten Szenen zu verschiedensten Spieltechniken und inhaltlichen Bezügen zu einem fantastischen Patchworkstück. LOOP! Mit einem raumgreifenden Standbild gespannter Körperlichkeit empfangen sie das Publikum, 22 selbstbewusste Jugendliche in ausdrucksstarken, ästhetischen Posen, ganz in schwarz, auf schwarzer Bühne, in schummrig schönem Scheinwerferlicht, zu japanisch anmutenden Spährenklängen. Was für ein Anblick! Schlag auf Schlag erscheinen nun die Spielgruppen und wechseln mit unglaublicher Leichtigkeit Ausdruck und Stimmung und zelebrieren das Spiel mit den Möglichkeiten: textlich minimalistisch und fast ohne jegliche Requisiten jonglieren sie mit Pantomime, slow motion, Imitation, Marionettenspiel, gegeneinander, miteinander, mal raumgreifend, mal punktuell, mit Stimme und Klang, faszinierend schön!
Da die Figur in diesem Fall tierische Eigenschaften oder Eigenarten besitzen soll, lautet ein Arbeitsauftrag "Lauf wie ein Tier" oder "Mach Laute wie ein Tier". Dabei entscheidet jeder selbst, von welchem Tier er die Eigenarten übernehmen möchte. Das kann ein Elefant oder ein Pferd sein. Nachdem jeder wie ein Tier gegangen und dessen Geräusche nachgeahmt hat, wird das Tier vermenschlicht. Das heißt jeder überträgt die erarbeiteten tierischen Eigenschaften auf einen Menschen und erschafft eine eigne, individuelle Figur. Dabei kann beispielsweise ein Mensch herauskommen, der langsam und bedächtig wie ein Elefant läuft und ebenso langsam spricht. Da immer unterschiedliche Tiere als Ideengeber verwendet werden und jeder eigene Ideen einbringt, kommen am Ende dementsprechend verschiedene Figuren heraus. Anschließend werden die Figuren der gesamten Gruppe vorgestellt und Verbesserungsvorschläge und ergänzende Ideen werden erteilt. Übung 15 - Aufwärmübungen - Fachverband Schultheater - Darstellendes Spiel Niedersachsen e.V.. Danach können z. Zweiergruppen gebildet und Szenen mit den eben entwickelten Figuren improvisiert werden.
Frau Bickel schlug herfür "Romeo und Julia" vor, was wir als Film und Theateraufführung sahen, von uns jedoch nach reiflicher Überlegung abgelehnt wurde. Stattdessen stellte sie uns das Werk "Die Göttliche Komödie" von Dante Alighieri vor, was wir im Kursverband recht schnell annahmen. Sie […]gab uns einen Schauplan der einzelnen Höllen, die Dante durchstreifen würde. Anschließend "würfelten" wir uns in Gruppen zusammen und stellten die einzelnen Höllen erstmals dar. Wir versuchten, Charaktere und einen Handlungsstrang in verschiedenen spielerischen Möglichkeiten zu entwickeln, was wir dann unseren Kurskameraden vortrugen, worauf ein Feedback durch jene folgte. […] Nachdem die ganze Geschichte einmal in denn verschiedenen Stunden durchgespielt worden war, erwägten wir Pro und Contra einzelner Darstellungen, woraufhin erstmals ein loses Skript erstellt wurde. Hierbei lösten wir uns in geringen Teilen von der Vorlage und modernisierten sie. Veränderungen waren beispielsweise die Tatsache, dass der Höllenführer selbst der Teufel sein sollte.