Wenn Du Deine Kissen wieder neu befüllen möchtest oder wenn Du selber eines nähen willst - einfach extra nachbestellen. Was für Schafe gut ist, ist auch für uns Menschen gut: Schafschurwolle ist ein reines Naturprodukt, das viele tolle Eigenschaften in sich vereint: Sie ist flauschig und weich, wärmt im Winter, kühlt im Sommer, ist gesund usw. Übrigens: Die Schafe haben die Schur gut überstanden - und die nächste Ladung Schafschurwolle wächst bereits nach! Kissenhülle zum befüllen. Bitte beachten: Der Korb ist nicht im Preis enthalten.
Die hochwertigen Kissen mit 100% Federfüllung bestehen aus halbweißen Gänse- und Entenfedern. Der Bezug ist aus 100% Baumwolle. Alle Füllkissen sind bei 40° C im Schonwaschgang waschbar - Trocknen im Wäschetrockner wird empfohlen. Sie können aus den unterschiedlichsten Maßen auswählen, um ganz nach Bedarf jede erdenkliche Kissenhülle zu befüllen. Folgende Größen stehen zur Auswahl: 30x30 cm Füllgewicht ca. 250 g 30x40 cm Füllgewicht ca. 270 g 30x50 cm Füllgewicht ca. 300 g 40x40 cm Füllgewicht ca. 300 g 40x50 cm Füllgewicht ca. 450 g 40x60 cm Füllgewicht ca. 600 g 40x80 cm Füllgewicht ca. 750 g 45x45 cm Füllgewicht ca. 570 g 45x55 cm Füllgewicht ca. 560 g 50x50 cm Füllgewicht ca. 650 g 50x60 cm Füllgewicht ca. 640 g 50x70 cm Füllgewicht ca. Zirbenkissen selber machen: Zirbenfüllung gegen Schnarchen. 950 g 60x60 cm Füllgewicht ca. 950 g 65x65 cm Füllgewicht ca. 1030 g 60x70 cm Füllgewicht ca. 950 g 60x80 cm Füllgewicht ca. 1500 g 80x80 cm Füllgewicht ca. 1300 g 90x90 cm Füllgewicht ca. 1950 g Rolle 15x40 cm Füllgewicht ca. 455 g Bitte beachten Sie, dass Kissenfüllungen produnktionsbedingt etwas kleiner ausfallen können und die Größen vom ungefüllten Bezugsstoff hergeleitet sind.
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#1 Hallo zusammen, habe soeben, am letzten Tag des Jahres 2010, die neueste Ausgabe "loyal" 01/2011, die Verbandszeitschrift des Reservistenverbandes erhalten. Habe darin eine Bericht über den "Ostwall", genauer, Festungsfront Oder-Warthe Bogen gefunden. Die Existenz dieses Festungswerkes war mir gar nicht bekannt. Weiteres findet man auch unter die von Frau Cristel Focken bearbeitet wird. Macht einen guten und kompetenten Eindruck (die Web-Site) und bringt einiges zu dem oben genanntem Festungswerk. Viel Spaß beim lesen. Guten Rutsch und alles Gute für 2011. Schöne Grüße aus dem bergischen Land vom Kelten #2 Hallo, sie auch folgende Materialsammlung mit einem Artikel von Jan-Hendrik auf Seite 3: sfront+oderwarthe&start=0 Gruß Tobias #3 es gibt auch ein Heft des Waffen-Arsenals zu dem Thema. MfG Frank #4 zur Ergänzung von Frank (F. B. ): Ostwall Die vergessene Festungsfront im Oder-Warte-Bogen v. Sonja Wetzig (WA Band 177). MfG, Lemmy #5 Hallo Kelte, bitte überprüfe nochmals den link.
Werk 745 für MG und Pak, mit PaK - Garage. HINDENBURG - Stand. Baujahr 1935. Wird unter der Werkgruppe - Lüztow beschrieben Die Verteidigungslinie Festungsfront Oder – Warthe – Bogen......... begann an der Ostgrenze des III. Reiches vom Süden her mit der Oderlinie westlich entlang des Oderdeichs, von Brieg nach Rothenburg mit ungefähr 600 Verteidigungsanlagen. Mit zusätzlichem Mauerwerk verstärkter Verteidigungsbunker an der Oderlinie. Weiterhin dem OWB von der Oder bis zur Warthe. Er misst eine Länge von ca. 80 km und ist knapp 140 km von Berlin entfernt, mit seinen 109 Panzerwerken und Ringständen sowie 87 hydrotechnischen Anlagen. Panzerwerk 717 der Werkgruppe "Scharnhorst". Erbaut 1938 bis 1939 Panzerglocke mit Kalottverschluß. Pz. W 715 WG "Jahn" Erbaut 1936 bis 1937 Und im weiteren Verlauf die Pommernstellung...... an der Warthe beginnend bis fast zur Ostsee mit über 800 Verteidigungsanlagen verschiedenster Art und Bauweise. Verschiedene Hohlgänge entlang der Pommernstellung Die einzelnen Linien überschnitten sich aus taktischen Gründen an ihren jeweiligen Ausgangspunkten um eine nahtlose Verteidigungslinie zu gewährleisten.
Die Kleinstwerke hatten eine Bassatzung von bis zu 10 Soldaten und ebenfalls drei Maschinengewehre. Die C – Stände waren entweder mit zwei Maschinengewehren oder einer Panzerkanone bestückt. Jeweils 14 Soldaten waren in den sogenannten C – Werken eingesetzt. Und noch die D – Werke. Diese hatten entweder ein Maschinengewehr oder eine Panzerkanone bei einer Besatzung von 14 Soldaten. Diese Angaben stellen allerdings die Mindestanforderung an das jeweilige Werk dar, sie können durchaus im einzelnen variieren. Sicherlich kamen bei den Werken auch noch entsprechende Maschinengewehre für die Eingangssicherungen dazu. Neben einigen Kampfbunkern und Panzerwerken im Süd- und Nordabschnitt wird den größten Teil des komplexen Beitrages der Zentralabschnitt einnehmen. Besonders natürlich das unterirdische Hohlgangsystem, das Labyrinth aus Tunnel, Beton und Stahl. Entlang der Festungsfront verharren noch heute unterschiedlich gut erhaltene Feuer- oder Pak- Stellungen, aufgeschüttete Erdwälle und mehrere Kabelbrunnen.
Vorbereitungsarbeiten zum Bau des Ostwalls hatten im Frühling 1936 angefangen. Da der schwächste Punkt der Nischlitz-Obra-Linie, die mittlere Strecke zwischen Starpel (Staropole), Hochwalde (Wysoka) und Kainscht ohne größere Wasserhindernisse war, hatte man sich entschieden, ihn am stärksten zu befestigen. Der Bau der Ostwall-Panzerwerke an der Nord- und Südstrecke hatte im Sommer 1936 angefangen. Im Herbst desselben Jahres hatte die private deutsche Firma Barzewski und Ziemek den Bau der Strecke Hochwalde begonnen. Der Kostenvoranschlag aus dem Jahr 1935, sowie die darin geplanten Termine, in denen der Bau hätte beendet sein sollen, wurden schnell ungültig. Das Projekt des Ostwall-Baus wurde zum ersten mal im Jahre 1936 modifiziert und die endgültige Version ist 1937/1938 entstanden. Als der Bau an immer rascherem Tempo gewann, tauchten Symptome der Änderung der Kriegsdoktrin in Deutschland. Am Ende 1937 wurde der sog. Grüne Plan detailiert, der den Anfang der Kriegshandlungen Deutschlands im Osten annahm.
Zur Sicherung der Straßen im Hauptkampffeld wurden gepanzerte Schlagbäume, Drehhbrücken und Kipprollbrücken eingebaut. Ein-Mann-Bunker Die Bunkerlinie besteht aus verschiedenen Stellungen. Die Pommernstellung befindet sich im Norden, die Oderstellung ist im Süden. Die Mitte ist der Oder-Warthe-Bogen. Bereits in der Weimarer Republik gab es diese Verteidigungslinien. Panzer, einer der ausgestellten Militärobjekte Erst seit 1943 gibt es den Namen Ostwall. Zum Ausbau der Pantherstellung wird erstmals der Begriff Ostwall verwendet. Das geschah mit dem Führerbefehl Nr. 10 im Jahre 1943. Die Pantherstellung beginnt bei Narva und befindet sich im nördlichsten Teil des Ostwalls. Allerdings waren die Bunker und Stellungen ab 1943 stillgelegt. Als die Rote Armee 1944 näher rückte entschloß man sich die Bunkerlinie zwischen Ostsee und Breslau wieder zu bewaffnen. Oben im Ringstand Die ursprünglich von Stalin und Mussolini gedachte Bunkerlinie sollte den Soldaten und dem nachrückenden Heer Ruheraum geben.