Liebe Patientin, lieber Patient, ich möchte Sie auf dieser Internetseite begrüßen und einen kleinen Einblick in meine therapeutische Arbeit geben.
Die Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie befindet sich zwischen dem Bahnhof und der Innenstadt, unweit des Lüneburger Stintes. Kinder- & Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie | Psychiatrische Klinik Lüneburg. Sie erreichen die Praxis vom Bahnhof aus in 5 Minuten zu Fuß. Öffentliche Parkmöglichkeiten finden sie in den umherliegenden Straßen, sowie im Bereich des Bahnhofes. Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Diplom Pädagogin Berith Solvejg Duscher Am Schifferwall 3 21335 Lüneburg Tel. : 04131 / 92 79 71 2
22. 09. 2020 - Assistenzärztin m/w/d in fortgeschrittener Weiterbildung zur Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie Wir bieten im Rahmen unserer sozialpsychiatrischen Praxis mit vier Fachärzten/innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie und einem großen multiprofessionellen Team Weiterbildungszeiten bis 2 Jahre in der Facharztweiterbildung an. Wir erwarten, dass Sie bereits in einer Klinik Ihre stationären Zeiten erfüllt haben. KJPIA Lüneburg | Psychiatrische Klinik Lüneburg. Wir bieten gut angeleitetes und supervidiertes selbstständiges Arbeiten und tarifliche Bezahlung. Wenn Sie Interesse haben, schicken Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bitte an: Herrn Karsten Mailänder, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, An der Münze 1, 21335 Lüneburg oder per mail an 22. 2020 - Klinische(n) Psychologin/en (m/w/d) oder Dipl. Pädagogin /en (m/w/d) oder Dipl. Sozialpädagogin/en (m/w/d) zur Unterstützung unseres multiprofessionellen sozialpsychiatrischen Teams in einer Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Herzen von Lüneburg.
Hinzu kommen zentrale Forschungseinrichtungen und Plattformen zur Untersuchung und Diskussion der gesellschaftlichen Implikationen der KI wie etwa das Weizenbaum Institut oder das Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft sowie diverse gesellschaftliche Think Tanks ( iRights, Stiftung Neue Verantwortung, D 21). Mit dem neu entstandenen KI-Kompetenzzentrum BIFOLD (Berlin Institute for Foundations of Learning and Data, fusioniert aus Berlin Big Data Center und Berliner Zentrum für Maschinelles Lernen) verfügt Berlin über ein internationales Vorzeige-Institut zur Grundlagenforschung von KI. Berlin ist jedoch nicht nur Deutschlands führender KI-Forschungsstandort, sondern auch Startup-Hauptstadt und bietet die höchste Dichte an KI Startups im bundesweiten Vergleich. Im Zeitraum 2012 bis 2017 wurden 48% der KI-Startups Deutschlands in Berlin-Brandenburg gegründet. Viele dieser Startups sind aus den Berliner Forschungslaboren hervorgegangen. Die äußerst lebendige und aktive Startup Community zieht regelmäßig große und international beachtete KI Entwicklerkonferenzen wie die Rise of AI, Flink Forward, die Data Natives oder die Cube Tech nach Berlin.
Ähnliche Institute in den USA und Frankreich seien zwar ebenfalls im Entstehen. "Wir in Berlin haben aber den Vorteil, dass wir die Zusammenarbeit schon seit langem praktizieren. " Berlin bietet ein belebendes Umfeld Berlin habe vielen anderen Städten außerdem voraus, ein für die Wissenschaftsszene "belebendes Umfeld" zu bieten, sagte Michael Müller an der TU. Das internationale Flair und die hohe Beliebtheit der Stadt wirkten auf kluge Köpfe aus aller Welt magnetisch. Natürlich brauche es aber auch eine geeignete "Hardware": Standorte sowie Professuren – und vor allem finanzielle Mittel. Die beiden TU-Zentren werden aktuell mit 21 Millionen Euro über ihre jeweilige Förderperiode von sieben und fünf Jahren vom Bund unterstützt. Diese Summe wird jetzt nochmal um weitere 18 Millionen Euro erhöht, so dass das Zentrum zwischen 2019 und 2022 insgesamt über 32 Millionen Euro Förderung erhält. Ebenso will Berlin acht neue Professuren an der TU und an der FU in den Bereichen Big Data und Maschinelles Lernen finanzieren.
Im Rahmen der KI-Strategie der Bundesregierung werden diese Zentren ausgebaut. Die ursprünglich für die Zentren vorgesehene Förderung von 64 Millionen Euro für die Jahre 2019 bis 2022 wurde dafür verdoppelt. Mehr Informationen zu dem BIFOLD finden Sie unter: Fotomaterial zum Download: Fotomaterial finden Sie im Laufe des Nachmittags unter dem Link Weitere Informationen erteilen Ihnen gern: Prof. Volker Markl TU Berlin Fachgebiet Database Systems and Information Management Tel. : 030/314 23555 E-Mail: Prof. Klaus-Robert Müller Fachgebiet Maschinelles Lernen Tel. : 030/314 78620 E-Mail:
Im übertragenen Sinn sind diese aus verschiedenen Schichten von verbundenen, selbstlernenden algorithmischen Elementen aufgebaut – ähnlich wie menschliche Neuronen. Um solchen Lernsystemen beispielsweise das Erkennen von Bäumen beizubringen, "füttert" man sie mit Bildern, auf denen unterschiedliche Bäume zu sehen sind. Allerdings wird auf den Bildern nicht der Baum selbst markiert, sondern man gibt dem gesamten Bild ein Label "Baum" oder "Nicht-Baum". Nach und nach bündelt das System alle Rückmeldungen und wertet sie aus, bis jeder Baum auf jedem Bild erkannt wird. Mit der LRP werden diese einzelnen Entscheidungsprozesse schichtweise rückwärts betrachtet und dabei berechnet, welche "Neuronen" welche Entscheidungen getroffen haben und welche Relevanz diese Entscheidung für das Endergebnis hatte. Dargestellt wird das optisch in einer sogenannten "Heatmap". Diese zeigt, welche Pixel in dem Bild ganz besonders stark zur Eingruppierung des Bildes als Baum oder Nicht-Baum beigetragen haben. Diese Methode, Ergebnisse neuronaler Netze nachträglich interpretierbar zu machen, ist ein ganz entscheidender Schritt nach vorn, vor allem, da das System nicht nur in der Bilderkennung, sondern universal einsetzbar ist.
Dafür sind im Landeshaushalt zunächst 3, 5 Millionen Euro für 2020 und 2021 eingestellt. Erforschung der Grundlagen Künstlicher Intelligenz Der Big-Data- Experte Markl erklärt, das BIFOLD-Zentrum werde vor allem Grundlagenforschung betreiben. Dabei soll es fünf verschiedene Schwerpunkte geben: Neben den theoretischen Grundlagen von Datenmanagement und Maschinellem Lernen seien das Management von Data-Science-Prozessen, neue Architekturen und Technologien für die Datenanalyse, vertrauenswürdige KI sowie der Brückenschlag zu potenziellen Anwendungen zu nennen. Anknüpfung an Berliner Wirtschaftspolitik Das BIFOLD-Zentrum werde auch eine gute Ergänzung für den ohnehin starken IT-Standort Berlin mit seinen zahlreichen Digitalisierungs-Instituten und Start-ups sein, sagte TU-Präsident Christian Thomsen. Zudem sehe er gute Anknüpfungspunkte an die jüngsten Ansiedlungserfolge der Berliner und Brandenburger Wirtschaftspolitik. Bestes Beispiel sei natürlich Tesla, das bei der Entwicklung des autonomen Fahrens so weit wie kein anderer Automobilkonzern sei.