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Haus-Luftfrachtbrief Es wird durch Speditionsfirmen bei Luftfracht -Sammelsendungen ausgestellt. Das HAWB wird im Akkreditiv -Geschäft dem herkömmlichen AWB ( Luftfrachtbrief) gleichgestellt, sofern daraus ersichtlich ist, dass der Aussteller selbst die Haftung als Frachtführer übernimmt oder als Agent eines namentlich genannten Frachtführers handelt. Japanisches Produktionsprinzip, bei dem eine mengenmäßige Glättung der Produktion und damit gleichmäßige Auslastung angestrebt wird. Damit kann der Produktionsfluss harmonisiert und ein synchrones Produktionssystem geschaffen werden. Highest in/First out, Güter mit dem höchsten Anschaffungswert werden zuerst verbraucht Regal eines Hochregallagers Grundfläche sparendes, mittels Stahlkonstruktion in der Höhe ausgedehntes Lager, wo durch computergesteuerte Automatisierung die Einlagerung und Ausgabe von Ware erfolgt Technisches System, das es ermöglicht, durch Verwendung spezieller Regale, Steuer- und Fördermittel auf engem Raum eine hohe Warendichte zu erreichen Das Holprinzip bedeutet, daß jede Produktionsstelle Material und produzierte Waren von der vorgelagerten Produktionsstelle oder vom Lager holt.
Der Hauptlauf ist ein Abschnitt der Transport- und Lieferkette im Güterverkehr, bei dem viele Einzelsendungen vom Versandspediteur zu einer Sammelladung zusammengefasst werden. Die Sammelladung wird auf einen LKW, einen Güterzug, ein Binnenschiff, Seeschiff oder Frachtflugzeug verladen und zum Empfangsspediteur befördert. Der Hauptlauf wird entweder von einem fremden Frachtführer oder vom Versandspediteur im Selbsteintritt vollzogen. Der Hauptlauf beginnt in dem Zeitpunkt, in dem der LKW den Versandspediteur verlässt. Während Vor- und Nachlauf in der Regel mit kleineren Nahverkehrs- und Distributionsfahrzeugen durchgeführt werden, erfolgt der Hauptlauf mit Fahrzeugen des Fernverkehrs, welche über eine größere Transportkapazität verfügen. Auch im kombinierten Verkehr wird in der Abfolge der Transportkette von einem Hauptlauf gesprochen. Hier erfolgt der Vorlauf zum Quellterminal per LKW, dann der Hauptlauf vom Quellterminal zum Zielterminal mittels Schienenfahrzeug, Binnen- oder Seeschiff, und anschließend der Nachlauf vom Zielterminal zum Empfänger wieder per LKW.
Auch neue Ablageorte und andere Organisationselemente spielen vermehrt eine Rolle. Übersicht unserer Transportdestinationen in der EU Spedition Belgien Spedition Österreich Spedition Holland Spedition Bulgarien Spedition Polen Spedition Rumänien Spedition Griechenland Spedition Lettland Spedition Luxemburg Spedition Estland Spedition Litauen Spedition Schweiz Spedition Großbritannien Spedition Deutschland Spedition Europa
Start der Transportkette Die Logistik beschreibt den Vorlauf als den ersten Teil einer Transportkette. Die Güter werden von verschiedenen Versendern abgeholt, umgeschlagen und in den Hauptlauf gegeben. Im Vorlauf transportieren die Spediteure die Waren beispielsweise zu einem Güterverkehrszentrum, wo die Sendungen so sortiert werden, dass sie im Anschluss über den Hauptlauf in ein Logistikzentrum nahe ihrem Bestimmungsort gebracht werden können. Bei der Sortierung spielen außerdem die Beschaffenheit und der Liefertermin eine Rolle. Die im Vor- und Nachlauf entstehenden Transportkosten werden als Rollgeld bezeichnet. Transportkette am Beispiel Sammelgutverkehr Viele Spediteure im Sammelgutverkehr arbeiten in Netzwerken oder Kooperationen, um die Transportkette so effizient wie möglich zu gestalten. Dabei übernimmt der Versandspediteur den Vorlauf. Er holt die Waren bei den Versendern ab, verlädt diese auf das entsprechende Transportmittel und befördert die Sendungen zu einem Terminal, Güterverkehrszentrum oder Logistik-Hub.