Für noch offene Fragen der Finanzierung sieht Meißner Lösungen in Sicht.
Damit will er insgesamt sowohl die personale als auch die soziale und berufliche Handlungskompetenz der jungen Menschen fördern und so einen Beitrag zu ihrer Lebens- und Zukunftsfähigkeit leisten. Die konkreten Themen bzw. Ausgangsfragen des Unterrichts werden in der Regel mit den Lerngruppen selbst oder in den Fachkonferenzen festgelegt. Wichtige, immer wiederkehrende Themen - geordnet nach zentralen Kompetenzen sind dabei z. B. : Personalkompetenz: Die eigene Identität finden Wer bin ich? Was bin ich als Mensch? Wofür bin ich da? Wofür lohnt es sich zu leben? (Lebensplanung- und ziele)? An was kann und soll ich glauben? Welche Bedeutung haben Arbeit und Beruf in meinem Leben? Wie sieht eine sinnvolle Freizeitgestaltung aus? Wie gestalte ich eine gute Partnerschaft/Ehe/Familie und Freundschaft? Wie gehe ich mit Krankheit und Tod um? Wie stehe ich zu aktiver Sterbehilfe, zu Organspende...? Kompetenzzentrum berufsorientierung plettenberg. Was kommt nach dem Tod? Worauf darf ich hoffen? Sozialkompetenz: Mit anderen zusammenleben Deutsche und Ausländer, Menschen verschiedener Hautfarbe, Kultur und Religion – Welche Chancen und Risiken bietet eine multikulturelle Gesellschaft?
Individuelle Berufsvorbereitung will das Kompetenzzentrum bieten. Foto:Volker Herold Foto: NRZ Plettenberg. Klaus H. Meißner, der Rektor der Zeppelinschule, erntet von den Mitgliedern des Haupt- und Finanzausschusses ehrlichen Beifall für sein Engagement beim Aufbau eines Kompetenzzentrums Berufsorientierung Plettenberg – kurz KBOP. Kompetenzzentrum berufsorientierung plettenberg aquamagis. Was er und Kollegen, insbesondere auch Brigitte Scheib-Löw als Leiterin des Zeppelinschulstandorts im Böddinghauser Feld, in gut einem Jahr auf den Weg gebracht haben, wertet die Politik als vorbildlich und richtungsweisend. Heinz-Dietmar Schulz (CDU) als Vorsitzender des Schul- und Kulturausschusses betrachtet das Konzept als "Schulbildung modernster Prägung; denn da werden die Schüler mitgenommen". Die Wirtschaft fordere das, ergänzt Bürgermeister Klaus Müller. Auch er sieht das bis zum Jahr 2015 finanziell abgesicherte KBOP-Projekt "auf einem guten Weg". Die Zusammenlegung der beiden Plettenberger Hauptschulen habe im Blick auf KBOP längst eine Eigendynamik entwickelt, erklärt Meißner: "Das ist keine schulinterne Angelegenheit mehr, sondern hat eine politische Komponente bekommen, weil viele Kooperationspartner mit im Boot sitzen. "
Es msse nicht den Eltern gefallen oder der Tante oder dem Onkel schmeicheln. "Gefhrdet euer Glck nicht, indem ihr stndig sein wollte wie die anderen. Akzeptiert euch so, wie ihr seid. Erlangt Zufriedenheit mit euren Eigenheiten. Auch mit euren Schwchen. Glcklich ist, wer das sein will, was er ist! " 10c Profilklasse Handel/Wirtschaft (Leitung: Mechthild Sondermann) Die Rektorin erinnerte an den Philosophen Sokrates, der feststellte: "Das Glck ist schion da. Es ist in uns. Wir haben es nur vergessen und mssen uns wieder daran erinnern. " Allen Schlerinnen und Schlern wnschten alle Leherinnen und Lehrer, alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Zeppelinschule "viel Glck im Leben und in der Liebe". 10d Profilklasse Soziales/Gesundheit (Leitung: Karin Gabriel) Nachtrag (Quelle: Internet-Seite der Schule) 23 Entlassschlerinnen und Entlassschler werden im Anschluss an die Schule eine betriebliche Ausbildung aufnehmen. Schulen: Plettenberg. 57 Entlassschlerinnen und Entlassschler werden in anderen Einrichtungen weiter zur Schule gehen, mit der klaren Zielsetzung, einen weiteren, hherwertigen Schulabschluss zu erreichen.
abusus), d. h. der falsche, schlechte Gebrauch, den man gegenüber einer Person oder von einer Sache macht, kommt civilrechtlich dahin in Betracht, dass, wie das Sprichwort 'M. macht keine Gewohnheit' sagt, aus missbräuchlichem Handeln keine Rechte entstehen […]. Strafrechtlich bedroht ist M. einer in einem willenlosen oder bewusstlosen Zustande befindlichen, wie auch einer geisteskranken Frauensperson (Reichsstrafgesetzb. §§. 176 fg. Was ist emotionaler missbrauch. ), ferner der M. des Ansehens, wodurch jemand zu einer strafbaren Handlung vorsätzlich bestimmt wird (§. 48), und der M. der Amtsgewalt (§. 339) […]" Otto Dornblüth schreibt zu Beginn des 20. Jahrhunderts in seinem Klinischen Wörterbuch, unter dem Begriff der Päderastie [4] eindeutig vom "geschlechtlichen Missbrauch", beschränkt diesen dabei aber nicht auf Kinder: "Päderastie gr. erastês Liebhaber, aktive Päderastie Knabenliebe, geschlechtlicher Missbrauch von Knaben, auch Einführung des Penis in den After von Männern oder Frauen […]" Heute wird vom Missbrauch in den unterschiedlichsten Sachzusammenhängen gesprochen.
Sie sind Beobachter und schlüpfen zum Teil selbst in die Rolle der Lehrkraft: In verschiedenen Momenten werden sie selbst aufgefordert, sich für eine Handlungsoption zu entscheiden. Je nachdem wie sie sich entscheiden, kann sich die Situation auch unterschiedlich entwickeln. Zu jeder Option gibt es auch Kommentare, die zeigen, welche Konsequenzen oder welchen nächsten Schritt welches Verhalten nach sich ziehen kann. Manchmal sind die Gründe für eine Verhaltensänderung von Schülerinnen und Schülern ganz andere, als man im ersten Moment vermutet. Was ist Missbrauch? – Allerleirauh. Bob Blume, Lehrer und Blogger Gerade das interaktive Moment hebt auch Lehrer und Blogger Bob Blume hervor: "Hier wird man wirklich zum Nachdenken angeregt. " Gut gefallen hat ihm außerdem, dass die Fortbildung die Teilnehmenden für die Problematik "sensibilisiere, aber nicht übersensibilisiere". Jede Situation müsse man differenziert betrachten: "Manchmal sind die Gründe für eine Verhaltensänderung von Schülerinnen und Schülern ganz andere, als man im ersten Moment vermutet. "
Und vergiß nie: Nicht DU bist Schuld am Missbrauch, sondern der- oder diejenige, der/die Dir das antut!