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20. 04. 2022, 11:42 Schwä Mit einem Künstlergespräch endet am kommenden Freitag die aktuelle Ausstellung "All the stories we tell and listen to" in der Galerie der Stiftung BC – pro arte am Ulmer Tor. Zu sehen sind Holzskulpturen des Berliner Künstlerpaares Evelyn Weinzierl und Johannes Lauter – beide ehemalige Meisterschüler von Stefan Balkenhol an der Kunstakademie Karlsruhe. Startseite - DIE RHEINPFALZ. Die Finissage mit Künstlergespräch beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir haben die allgemeine Kommentarfunktion unter unseren Texten abgeschaltet. Für einzelne Texte wird es auch weiterhin die Möglichkeit zum Austausch geben. Aufgrund der Vielzahl an Kommentaren können wir derzeit aber keine gründliche Moderation mehr gewährleisten. Mehr Informationen zu unseren Beweggründen finden Sie hier. Kommentare werden geladen Persönliche Vorschläge für Sie
Franz Mutzenbecher (* 27. August 1880 in Hamburg; † 16. Mai 1968 in Berlin-Wannsee) war ein deutscher Maler. Franz Mutzenbecher mit Kindern in Dargun, anlässlich eines Besuchs bei seiner Schwester 1959 Biografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mutzenbecher wurde als Sohn des Johann August Fritz Mutzenbecher und der Marie Mutzenbecher, geb. Bartels, geboren. Ab 1898 studierte er, gefördert von Alfred Lichtwark (1852–1914), an der Kunstakademie Karlsruhe zusammen mit Ulrich Nitschke, mit dem er lebenslang in Verbindung blieb. 1904–1907 war er Meisterschüler von Leopold von Kalckreuth und 1907–1911 von Adolf Hölzel an der Kunstakademie Stuttgart. Härtter, Bernhard | Universitätsklinikum Freiburg. Während seiner Ausbildung unternahm er Studienreisen nach Frankreich, England Belgien und Holland. Für die Ausstellung des Stuttgarter Künstlerbunds in Dresden 1904 porträtierte er seine Schwester Hilde. 1906 gehörte er zu der Pfullinger Künstlerkolonie "Erlenhof". Im Jahre 1907 nahm er mit "prächtigen satirischen Blättern" an der ersten graphischen Ausstellung des deutschen Künstlerbundes im Buchgewerbemuseum in Leipzig teil.
In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 8, Duncker & Humblot, Berlin 1969, ISBN 3-428-00189-3, S. 80 f. ( Digitalisat). Eva Habermehl: Albert Haueisen (1872–1954), ein süddeutscher Maler und Grafiker. Studien zum Werk und Werkverzeichnis der Gemälde. Manutius Verlag, Heidelberg 1998, ISBN 3-925678-76-X. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Albert Haueisen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Albert Haueisen bei Nachlass von Albert Haueisen bei der Badischen Landesbibliothek Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. (= Die Zeit des Nationalsozialismus, Band 17153. ) Vollständig überarbeitete Auflage, Fischer Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-596-17153-8, S. 201. ↑ Wolfgang Kunz, Henning Cramer, Wolfgang Fluck: Maxdorf, Geschichte und Natur. Knecht-Verlag, Landau 2014, ISBN 978-3-939427-19-3, S. 83. Karlsruher Kulturstipendium für Johanna Wagner & Ulrich Okujeni - INKA Stadtmagazin Karlsruhe. Personendaten NAME Haueisen, Albert ALTERNATIVNAMEN Haueisen, Carl Albert (vollständiger Name) KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Hochschullehrer GEBURTSDATUM 7. Juli 1872 GEBURTSORT Stuttgart STERBEDATUM 5. Februar 1954 STERBEORT Kandel (Pfalz)
Mutzenbecher besaß ein kleines Grundstück auf der Insel Hiddensee und war bekannt mit Gerhart Hauptmann. Vom 16. Januar bis 13. Februar 1965, Mutzenbecher war 85 Jahre alt, fand im Kunstkabinett am Schiller-Theater in Berlin-Charlottenburg, in Anwesenheit von Max Taut, eine Retrospektive von seinen Werken statt, die der Maler Bertold Haag organisiert hatte; die Laudatio hielt die Musikwissenschaftlerin Cornelia Schröder-Auerbach, die Schwester des Malers und Bildhauers Johannes Ilmari Auerbach. Beerdigt wurde er auf dem Friedhof Ohlsdorf in der Familiengrabstätte Mutzenbecher in Hamburg-Ohlsdorf.
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Auch ist es ein Treffen zweier Generationen, bei dem die Konfrontation und das Zusammenwirken von Meister und Schüler sichtbar werden. Die Reihe begleitet die jungen Künstler auf ihrem Weg.