03. 07. 2021 | 08:00 Uhr Rheda-Wiedenbrück (eph) - Wer glaubt, die Karnevalisten vom WCV Grüne Funken seien in den vergangenen Monaten zum Nichtstun gezwungen gewesen und das Vereinsleben sei völlig zum Erliegen gekommen, der irrt gewaltig. "Wir haben die Zeit des Lockdowns genutzt und fleißig an unserer Wagenbauerhalle in Nordrheda gewerkelt", berichtete Vorsitzender Norbert Falkenberg am Freitag auf der Jahreshauptversammlung in der Rheda-Wiedenbrücker Stadthalle den anwesenden Mitgliedern. Zu drei Vierteln sei die Halle in… Glocke Plus Artikel Jetzt weiterlesen mit G+ Abo, Angebot auswählen oder anmelden. 79, 00 € (ab dem 13. Monat zzt. 7, 90 € mtl. ) Mindestlaufzeit 12 Monate nach 12 Monaten monatlich kündbar Alle Plus-Artikel auf lesen für 0, 99 € im ersten Monat testen Danach 7, 90 € mtl. Monatlich kündbar Texte und Fotos von sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion. Das könnte Sie auch interessieren nach oben scrollen
Der WCV Grüne Funken verbucht steigende Mitgliederzahlen 24. 04. 2014 | Stand 22. 2014, 19:49 Uhr Rheda-Wiedenbrück (rw). Beim Wiedenbrücker Carnevalsverein (WCV) Grüne Funken arbeiten der Vorstand und die Mitglieder intensiv und engagiert mit, um die gemeinsam gesteckten Ziele zu erreichen. Und weil die Grünen Funken 2016 ihr 50-jähriges Bestehen feiern, richten sie zum zweiten Mal den Kongress des Bundes Westfälischer Karneval (BWK) im A2 Forum aus. "Das Geld erarbeiten wir in harter Arbeit selbst", so Vorsitzender Norbert Falkenberg in der gut besuchten Jahreshauptversammlung. Mit lautem Applaus begrüßten die Karnevalisten ihr amtierendes Stadtprinzenpaar, Prinz Rudi I. Falkenberg und Prinzessin Susanne I. Rüpp. Die Mitgliederzahlen steigen stetig. Laut Geschäftsführer Andreas Montag sind sie von 225 in 2010 auf aktuell 284 angewachsen. Alle Feste und Veranstaltungen der Grünen Funken – beispielsweise das Oktoberfest und die Silvesterparty – waren ausverkauft und schlossen mit einem finanziellen Plus, informierte Falkenberg.
0 © Wilhelm Dick Bild 1 / 20 Hüttengaudi: "Emsperle" Joe riss das Publikum zum ersten Mal am Abend von den Stühlen. Bild 2 / 20 Keine Nachwuchssorgen: Die grünen Fünkchen sind reich an Zahl. Bild 3 / 20 Winke, winke: Grünes Fünkchen grüßt das Publikum Bild 4 / 20 Noch einmal die Grünen Fünkchen in Aktion. Bild 5 / 20 So jung und schon so gut: Solomariechen Charlotte Brauner (8). Bild 6 / 20 Ein Hauch von GOP: "Herr Niels" beherrscht die Körpersprache in Zeitlupe. Bild 7 / 20 Ihr Heimspiel: Sandro I. und Manuela I. Monni baden im Jubel ihrer Grünen Funken. Bild 8 / 20 Von ihren Gefühlen überwältigt: Elisabeth Gnädig wurde zur Ehrenvorsitzenden ernannt. Links neben ihr WCV-Ehrenpräsident Markus Narmont, rechts der stellvertretende Vorsitzende Andreas Montag. Bild 9 / 20 Rund in Rosa: Die Altweiber bewiesen Mut zu Körperfülle. Bild 10 / 20 Teuflisch gut: ein Grüner Bengel in Aktion. Bild 11 / 20 "Brings" lassen grüßen: Die Grünen Bengel hatten von den Kölnern Musik und Schottenkaro entliehen.
Wenn er nicht für seinen WCV im Elferrat und beim Wagenbau aktiv ist, zeigt der neue Prinz viel Ausdauer bei Marathonläufen. 52 Jahre jung ist die Prinzessin an seiner Seite. Martina I., von Beruf Arzthelferin, lebt seit mehr als 40 Jahren in ihrer Freizeit ihre Liebe zum Karneval aus. Schon als Kind tanzte sie in den WCV-Garden, die sie später auch trainierte. Großen Wert hatten die neuen Tollitäten darauf gelegt, Familien-Sinn zu demonstrieren. Unbedingt mit auf die Bühne sollten die Eltern der Prinzessin, Friedhelm (in den 60er Jahren als Teil der legendären »Lümmels« im Karneval aktiv) und Hildegard Leben. Und auch die Söhne Lars und Lennart, als »Grüne Bengel« gleichfalls WCV-Aktivposten, mussten mit aufs viel umjubelte Familienbild. Anja und Alexander Westermann hatten sich dagegen vorgenommen, beim Abschied aus dem Amt nicht traurig zu sein. »Jede Minute Traurigsein kostet uns 60 Sekunden Frohsinn«, sagte Prinz Alex. »Und die Zeit dafür haben wir echt nicht übrig. « Die Fürstlichen werden ihm den Lapsus nachsehen: Thorsten Hvala, neuer WCV-Präsident, hatte die einmal mehr mit Schmackes aufspielende Truppe zu »Fürstenbergern« gemacht.