Das Gendern von Substantiven kann nach unterschiedlichen Mustern geschehen. Dabei müssen die konkrete Bedeutung, die Lesbarkeit und etwa auch die Transkriptionsfähigkeit abgewogen werden. Eine geschickt angewandte gendergerechte Sprache kann negative ästhetische Wirkungen umgehen. Die Sprachtradition sollte gewahrt bleiben. Frauen sind rein formal und traditionell in vielen Fällen durch die grammatikalisch männliche Form mitgemeint. Stichwort: "generisches Maskulinum". Pro und contra tabelle. Sprachempfinden: Gegenderte Sprache wirkt künstlich und ungewohnt. Sie ist umständlich, hässlich, holprig und unpoetisch. Gendern lenkt von den Inhalten ab, indem es den Lesefluss bhindert. Die Nutzung spezieller Substantivformen – etwa mit Sternchen, Doppelpunkt, Unterstrich oder Binnen-I – führt die Aufmerksamkeit auf die technische Ebene der Sprache und schadet so gerade narrativen, eintauchenden Texten. Nachrichtenquelle: Zum Artikel: Pro- und Contra-Liste: Was spricht FÜR und GEGEN das Gendern? Post tags Architektur
Pränataldiagnostik - nur mit Einwilligung der Frau Neben der Art, dem Zweck, dem Umfang und der möglichen Konsequenzen der vorgeschlagenen pränatalen Untersuchung, muss er die Schwangere außerdem über Risiken oder psychische Belastungen aufklären. Die Kosten muss die Frau zumeist selbst tragen. Merke: Pränatale Diagnostik bedarf immer des schriftlichen Einverständnisses der Frau. Sie darf ihre Einwilligung jederzeit widerrufen. Was ist Pränataldiagnostik (pnd)? Unter dem Begriff Pränataldiagnostik, kurz pnd, fasst die Medizin alle vorgeburtlichen Untersuchungsmethoden zusammen, die über bestimmte Behinderungen und mögliche Krankheiten des ungeborenen Kindes Auskunft geben. Pränataldiagnostik » Was ist das? Was sind Pros & Contras. Dabei unterscheidet sie zwei grundsätzliche Methoden: 1. Nichtinvasive pränatale Untersuchungsmethoden Es erfolgt kein körperlicher Eingriff. Somit stellen diese Methoden für den Fötus keine Gefahr dar. Anhand verschiedener Parameter, wie etwa dem Alter der schwangeren Frau oder den Blutwerten lassen sich Wahrscheinlichkeiten für manche Störungen oder Erkrankungen des Kindes berechnen.
Dadurch wird ihnen überhaupt die Chance gegeben, sich dort zu beweisen und zu zeigen, wie sich Familie und Karriere vereinbaren lassen. Ohne Quote verbauen schon allein Fehlzeiten durch Schwangerschaft, Geburt und Kinderbetreuung oftmals die Möglichkeit auf eine Leitungsposition. Um diese Ungleichheit auszubügeln, braucht es die Quote. Bildquelle: / Kerkez Contra 1: Frauenquote ist Diskriminierung Frauenförderung über eine Quote ist nichts anderes, als zuzugeben, dass Frauen es von allein eben nicht schaffen. Fakt ist: Wer wirklich gleichberechtigt sein möchte, muss auch mit den gleichen Rahmenbedingungen für alle zurechtkommen. Hier nun die Hürde für die weiblichen Bewerberinnen mal schnell um 50 cm runterzuschrauben, ist doch die eigentliche Unverschämtheit. Impfpflicht pro und contra tabelle. Das impliziert Vieles, nur sicherlich kein modernes Verständnis von Emanzipation und Gleichberechtigung. Es ist diskriminierend, davon auszugehen, dass Frauen es nur in Führungspositionen schaffen, wenn man ihnen dabei aber mal ganz kräftig unter die Arme greift.
Verpasste Chancen: Bei Schwerkranken lässt sich selten genau vorhersagen, wie lange sie noch leben. Wenn sie lange genug leben, gibt es vielleicht Chancen mit neuen Medikamenten, die sie heilen oder zumindest ein erträgliches Leben ermöglichen können. Pro-und Contra-Liste "Schule erst um 9?" – KAS-Wiki. Moderne Medikamente: Durch heutige Medikamente muss man bei schweren Krankheiten nur noch sehr selten leiden. Der natürliche Tod ist deshalb die bessere Alternative. Psychische Erkrankungen: In einigen Ländern, wie etwa der Schweiz, ist auch Sterbehilfe bei psychischen Erkrankungen wie schweren Depression möglich. Der Todeswunsch ist aber Folge der Depression und behandelbar. Damit schickt man Menschen unnötigerweise in den Tod.
Ein semi-quantitatives Verfahren richtet sich an Zahlenmenschen, die weniger intuitiv arbeiten, sondern eher gewohnt sind, mit Tabellenkalkulationen umzugehen. In diesem zahlenbasierten Vorgehen werden alle Argumente mit Punkten, z. B: von 1 bis 5, bewertet. Dazu wird zunächst das unwichtigste Argument in beiden Spalten mit einer 1 bewertet. Anschließend werden alle anderen Argumente relativ zum schwächsten Element bewertet und erhalten also zwischen 1 und 5 Punkte. Sind alle Argumente bewertet werden die beiden Spaltensummen verglichen. Der höhere Wert zeigt die überlegene Seite an. Das Verfahren ist nicht objektiv, weil eine Reihe subjektiver Bewertungen enthalten ist, aber die Werte liefert gute Anhaltspunkte. Insbesondere bei Anwendungen in Teams kommen wegen der interdisziplinären Expertise und unterschiedlicher Einschätzungen sehr verlässliche Ergebnisse zustande. Ein rein quantitatives Verfahren ist nur für den Fall möglich, dass sich alle Argumente in quantitative, z. monetäre Größen umrechnen lassen.