Maße 5. Falschmünzerei • 6. Stadtsiegel • 7. Schüttorfer Frauen • 8. Bürgereid 9. Haus Kaldemeyer • 10. Apotheke • 11. Wolffsschlucht • 12. Schüttorfer Schmiede 13. Schüttorfer Seide • 14. Ohne Moral • 15. Vechteschiffahrt • 16. Verbrechen 17. Schüttorfer Pergament • 18. Badehalle • 19. Mühlen • 20. Alte Post 21. Sportpalast • 22. Hagenfriedhof • 23. Urhöfe • 24. Kuhdorf 25. Klosterkirche • 26. Garnisonsstadt • 27. Hessenweg • 28. Stadtmauer 29. Altes schüttorfer stadttor winterthur. Stadttore • 30. Adelshof von Beesten • 31. Föhnstraße • 32. Pferdemarkt 33. Nordhornerstraße • 34. Schevestraße • 35. Waldschlösschen • 36. Burg Schottbrink 37. Tiggelhof • 38. Vechtefischerei • 39. Elektrizitätswerk • 40 Schüttorfer Feld
ENGAGEMENT Altes Stadttor als Kulisse für Konzerte DIE STADTVERWALTUNG UNTERSTÜTZT DEN WIEDERAUFBAU. DAS MODELL WURDE JEDOCH AUSSCHLIEßLICH AUS SPENDEN FINANZIERT. FRIESOYTHE Einst war die Langenpforte das Wahrzeichen Friesoythes, 1945 wurde sie zerstört, heute prägt sie zumindest als Modell wieder das Bild der Innenstadt. Im April diesen Jahres ließen die etwa 50 Mitglieder des Vereins "Altes Stadttor Lange Pforte Hansestadt Friesoythe" das Tor wiedererstehen. ENGAGEMENT FRIESOYTHE: Altes Stadttor als Kulisse für Konzerte. An seinem alten Standort wurde ein etwa 18 Meter hohes Gerüst aus Holz und Stahl aufgebaut und mit Bannerfolie bespannt, auf der das Stadttor aufgedruckt ist. 27 Tonnen Beton sorgen zudem dafür, dass das Tor auch nicht wackelt, wenn einmal ein Auto dagegen fährt. Zwar hat die Stadtverwaltung das Projekt stets nach Kräften unterstützt, finanziert wurde der Bau jedoch ausschließlich durch Spendengelder. Große Friesoyther Firmen beteiligten sich ebenso wie einzelne private Spender. "Unser Ziel war es, die öffentliche Diskussion um einen Wiederaufbau in Schwung zu bringen und das ist uns gelungen", sagt Georg Litmathe, 1.
Insgesamt waren über 600 Soldaten ständig in Schüttorf stationiert. Das verschlimmerte natürlich die schon angespannte Versorgungslage der Stadtbevölkerung. Denn die karge Heeresverpflegung reichte vorne und hinten nicht, um die Soldaten satt zu bekommen. Wer von ihnen Geld oder etwas zum Tauschen hatte, ging Hamstern. Zurückkehrende Fronttruppen machten im November 1918 auch in Schüttorf halt Als im November 1918 der Krieg endgültig verloren war und Deutschland kapitulieren musste, verließen als erste die Offiziere den Standort Schüttorf. Die verbliebenen Mannschaften bildeten Soldatenräte. Als eine ihrer ersten Maßnahmen entließen sie die einfachen Soldaten aus ihrem Dienst, damit sie nach Hause zurückkehren konnten. Die Garnison in Schüttorf wurde aufgelöst. Das Herresgut verscherbelte man weit unter Wert an die Stadtbevölkerung. Manch ein Schüttorfer konnte dabei sogar ein Pferd für 3 Mark ergattern. Streifzug durch die Stadtgeschichte 1. Plundermelkshoek • 2. 06. SCHÜTTORFER STADTSIEGEL | KleinstadtGeschichten. Stadtmusikanten • 3. Nachtwächter • 4.
Gregor Aldag und Guido Brachtendorf 4. 5 / 5 aus 12 Bewertungen 9. 0 Hervorragend 203 Bewertungen 100% verifizierte Bewertungen * Bewertungen stammen auch von diesen Partnern